Melanie Pignitter
Gebundenes Buch
Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol
Ein Roadtrip zu Selbstliebe und Heilung
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Eva steht vor den Trümmern ihres Lebens: Ihr Partner hat sie verlassen, ihr Job als Marketing-Managerin ist weg. In ihrer Verzweiflung beschließt sie, mit Berta, einem alten VW-Bus, den sie von einem schrulligen Onkel geerbt hat, auf einen unkonventionellen Roadtrip zu gehen. Eine Karte, die sie im Bus findet, führt sie durch malerische Orte Italiens ... Eva stolpert von einem skurrilen Abenteuer ins nächste und begegnet Menschen, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Sie erkennt, dass sie gut genug ist - auch ohne Partner. Sie lernt, Grenzen zu setzen, ihre Selbstzweifel hinter sich zu lass...
Eva steht vor den Trümmern ihres Lebens: Ihr Partner hat sie verlassen, ihr Job als Marketing-Managerin ist weg. In ihrer Verzweiflung beschließt sie, mit Berta, einem alten VW-Bus, den sie von einem schrulligen Onkel geerbt hat, auf einen unkonventionellen Roadtrip zu gehen. Eine Karte, die sie im Bus findet, führt sie durch malerische Orte Italiens ... Eva stolpert von einem skurrilen Abenteuer ins nächste und begegnet Menschen, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Sie erkennt, dass sie gut genug ist - auch ohne Partner. Sie lernt, Grenzen zu setzen, ihre Selbstzweifel hinter sich zu lassen und darauf zu pfeifen, was andere denken. Am Ende entdeckt sie, dass das größte Glück darin liegt, einfach sie selbst zu sein.
Melanie Pignitter ist dipl. psych. Coach sowie Mental- und Kommunikationstrainerin. 2015 katapultierte sie eine Krankheit in die bisher schwerste Krise ihres Lebens, die sie durch Mental- und Selbstliebetraining überwand. Seither inspiriert sie mit ihrem Erfolgsblog und -podcast "Honigperlen" sowie den darauffolgenden Spiegel-Bestsellern "Honigperlen", "Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt", "Wenn ein Satz dein Leben verändert" und "Wenn das Kind in dir noch immer weint". Über ihre Social-Media-Präsenz (@honigperenmelanie) erreicht sie monatlich mehrere Mio. Menschen. Ihre Spezialgebiete sind: Selbstliebe, Loslassen, Resilienz und Innere-Kind-Arbeit. Sie bietet Workshops, Online-Lehrgänge und Kurse an.
Produktdetails
- Lebenshilfe
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8338-9696-5
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 6. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 133mm x 40mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783833896965
- ISBN-10: 3833896965
- Artikelnr.: 72057435
Herstellerkennzeichnung
Graefe und Unzer Verlag
Grillparzer Str. 12
81675 München
hallo@gu.de
Das Cover ist wirklich schön gestaltet und mir sofort ins Auge gefallen. Auch die Illustrationen im Buch sind toll gemacht. Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, sind die eingestreuten Affirmationen.
In diesem Buch begleiten wir Eva, deren Leben gerade zusammenbricht. Sie verliert ihren …
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Das Cover ist wirklich schön gestaltet und mir sofort ins Auge gefallen. Auch die Illustrationen im Buch sind toll gemacht. Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, sind die eingestreuten Affirmationen.
In diesem Buch begleiten wir Eva, deren Leben gerade zusammenbricht. Sie verliert ihren Partner und ihren Job, sodass sie sich auf einen Roadtrip durch Italien begibt. Natürlich erlebt sie dabei zahlreiche Abenteuer, sie lernt aber auch sich selbst nochmal auf eine andere Art kennen.
Die Geschichte ist insgesamt gut erzählt und unterhaltsam, mit Sicherheit findet sich die ein oder andere Leserin auch selbst in dem Buch wieder. Es gibt einige Hochs und Tiefs, aber am Ende findet Eva zu sich selbst und erkennt, dass ihr Wert nicht von äußeren Faktoren abhängig ist. Sie findet die Lebensfreude in sich selbst.
Alles in allem eine herzerwärmende Lektüre, die sehr gute 4 Sterne bekommt.
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Du spielst die Hauptrolle in deinem Leben
Wir begleiten Eva nach einigen persönlichen Rückschlägen auf einer Reise zu sich selbst mit einem alten VW-Bus. Ihr Freund hat sie Mitten in der Babyplanungsphase verlassen und sie hat ihren Job verloren. Inspiriert durch eine alte …
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Du spielst die Hauptrolle in deinem Leben
Wir begleiten Eva nach einigen persönlichen Rückschlägen auf einer Reise zu sich selbst mit einem alten VW-Bus. Ihr Freund hat sie Mitten in der Babyplanungsphase verlassen und sie hat ihren Job verloren. Inspiriert durch eine alte Landkarte ihres Onkels entschließt sie sich zu einem Roadtrip durch einige malerische italienische Städte. Dabei lernt sie viele verschiedene Menschen kennen und erlebt einige Abenteuer. Wir sind dabei wenn Eva sich besser kennen lernt und ihre Selbstliebe, ihr Selbstvertrauen und ihren Mut wieder findet.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und kombiniert eine unterhaltsame, lockere Geschichte mit einem Ratgeber. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine Affirmation, die passend zum Inhalt steht und tolle Impulse gibt, sowie zum Nachdenken anregt. Man kann so einige Anregungen auch auf sein eigenes Leben übertragen.
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„Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol“ von Melanie Pignitter erschien im März 2025 im Gräfe und Unzer Verlag. Die Erzählung von fast 200 Seiten ist eine interessante Mischung aus Sachbuch und Literatur.
Inhalt
Der Klassiker, Eva wurde von ihrem Partner …
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„Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol“ von Melanie Pignitter erschien im März 2025 im Gräfe und Unzer Verlag. Die Erzählung von fast 200 Seiten ist eine interessante Mischung aus Sachbuch und Literatur.
Inhalt
Der Klassiker, Eva wurde von ihrem Partner verlassen, gekündigt, ist kinderlos und irgendwie verloren. Sie nimmt das Erbe, einen alten VW Bus und besucht ihre Familie und auch Freunde in Italien. Auf ihrer Reise lernt sie sich neu kennen, setzt Grenzen, überwindet Selbstzweifel und entdeckt ihr Glück in sich selbst.
Schreibstil
Melanie Pignitter schreibt mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang. Der Text ist humorvoll, emotional und inspirierend zugleich. Besonders gelungen finde ich die Mischung zwischen unterhaltsamen Begebenheiten und nachdenklichen Momenten, die zum Reflektieren anregen.
Cover
Mit warmen Farben und einer charmanten Illustration des VW-Busses vermittelt es die Leichtigkeit und den italienischen Flair der Geschichte. Es lädt dazu ein, das Buch in die Hand zu nehmen und sich auf die Reise mit Eva zu begeben.
Intention
Das Buch bietet nicht nur Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken an. Es verdeutlicht die Bedeutung von Selbstakzeptanz und der Achtung eigener Bedürfnisse. Der Roadtrip durch Italien symbolisiert zugleich eine persönliche Reise voller Herausforderungen und Entdeckungen.
Empfehlung
"Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol" ist ein wunderbares Buch für alle, die sich nach einer inspirierenden und herzerwärmenden Geschichte sehnen. Es eignet sich besonders für Leser/innen, die sich mit Themen wie Selbstfindung und persönlichem Wachstum beschäftigen möchten.
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Zauberhaft!
Dieses zauberhafte Büchlein hab ich in einer Nacht gelesen. Konnte gar nicht mehr aufhören. Eva und ihr VW-Bus, den sie von ihrem Onkel geerbt hat, machen sich auf den Weg zu Evas italienischen Familie. Viel Zeit hat sie ja, gerade von ihrem Freund verlassen und aus dem Job …
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Zauberhaft!
Dieses zauberhafte Büchlein hab ich in einer Nacht gelesen. Konnte gar nicht mehr aufhören. Eva und ihr VW-Bus, den sie von ihrem Onkel geerbt hat, machen sich auf den Weg zu Evas italienischen Familie. Viel Zeit hat sie ja, gerade von ihrem Freund verlassen und aus dem Job gefeuert. Unterwegs besucht sie eine alte Freundin, lernt eine Theatertruppe kennen, wo sie innerhalb weniger Tage die Hauptrolle lernt und spielt, dann ihre Familie und schließlich setzt sie ihre Reise alleine fort. Sie nimmt jede Herausforderung an und wächst über sich hinaus. Genau so wird nach jedem Kapitel eine Affirmation gesetzt, die jeder der Leser sich verinnerlichen kann.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Handlung etwas vorhersehbar, die Kommunikation mit dem Bus ist merkwürdig unnötig, aber das tut dem Gute-Laune-Buch keinen Abbruch. Meine Lieblingsaffirmation: Ich tanze mutig über Zweifel hinweg und stehe zu mir.
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Die 38-jährige Eva muss gerade einige ungeplante Veränderungen in ihrem Leben durchstehen. Ihr Freund hat sie verlassen und sie wurde gekündigt. Ihr Selbstwert ist im Keller. Doch bevor sie beruflich wieder Fuß fassen kann, muss sie ihren Kopf freibekommen und fährt mit …
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Die 38-jährige Eva muss gerade einige ungeplante Veränderungen in ihrem Leben durchstehen. Ihr Freund hat sie verlassen und sie wurde gekündigt. Ihr Selbstwert ist im Keller. Doch bevor sie beruflich wieder Fuß fassen kann, muss sie ihren Kopf freibekommen und fährt mit Berta nach Italien, einem alten VW-Bus, den sie gerade geerbt hat. Dabei entpuppt sich Berta zu einem beratendem Wahrsager-Bus, der Eva bei ihren heilsamen Selbstgesprächen behilflich ist. Sie ist zum ersten Mal allein auf Reisen und begegnet Menschen, die ihr Ratschläge geben und die sie herausfordern, über sich hinaus zu wachsen. Dazu gehören Erfolge wie Rückschläge.
Durch die Ich-Perspektive ist man Eva und ihrer persönlichen Entwicklung ganz nah. An einigen Stellen habe ich mich selbst erkannt und die stimmten mich besonders nachdenklich. Als Ratgeber-Junkie ist Eva in Selbstreflexionsfragen geschult und nutzt verschiedene Tools. Sie schreibt Tagebuch und ein Journal, verwendet Affirmationen und an jedem Ende der dreiundzwanzig Kapitel findet sich eine passende Affirmation. Optimistisches Denken und der Satz „Ich schaffte das!“ gehört mit immer mehr Übung bald zu ihrem festen Repertoire. Diese Entwicklung mitzuerleben, war stellenweise interessant und wertvoll, aber die Handlung konnte mich nicht mitreißen. Sie ist gespickt von konstruierten Zufällen, Klischees und einer großen Fülle an Impulsen und Ratschlägen, während mir die Atmosphäre und das Drumherum einfach zu kurz kam. Die dreiundzwanzig Illustrationen zu jedem Kapitelanfang bieten eine stimmungsvolle Abwechslung, aber in der Geschichte hat mir das gefehlt. Schade fand ich die unnötige Schleichwerbung durch Markennennung und ich war auch enttäuscht, über die Verherrlichung von Alkohol, die man aber schon bei dem Buchtitel hätte vermuten können. Eva hat immer einen kleinen Flachmann mit Aperol in der Handtasche und ihr Konsum wird mehrfach aufgegriffen, fast schon zu ihrem Markenzeichen erhoben und verharmlost. Das finde ich schwierig, denn sie macht keine leichte Zeit durch, trinkt also nicht nur aus Genuss, wie auch angedeutet wird, und trotzdem kommt das nie zur Sprache.
Insgesamt bin ich leider sehr zwiegespalten, weil es trotzdem angenehm zu lesen war und Eva großes Identifikationspotenzial besitzt, weshalb man wirklich etwas für sich mitnehmen kann. Schlussendlich würde ich es nicht empfehlen, bereue aber nicht, es gelesen zu haben.
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Roman oder Ratgeber
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch …
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Roman oder Ratgeber
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch für mich nicht ganz glaubhaft. Auch die Dialoge mit dem quietschenden und knarzenden Auto fand ich albern und nicht passen für eine 37jährige.
Nach wenigen Kapiteln offenbart die Protagonistin ihren Flachmann mit Aperol gefüllt, den sie stets bei sich trägt um den in der Gastronomie gemischten Cocktail aufzupeppen. Auch das hatte ich in einem Ratgeber nicht erwartet.
Die jeweilige Affirmation am Ende jeden Kapitels hätte ich nicht gebraucht. Es erwirkte in mir den Anschein einer abzuhakenden Bingo-Liste.
Trotzdem unterhaltsam und kein Fehlkauf.
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Schon das Cover ist wunderschön gestaltet und das setzt sich auch im Buchinneren fort. Jedes neue Kapitel ist mit einer vorangestellten ganzen Illustrationsseite zu einem echten Hingucker geworden. Ich habe schon lange kein so schön gestaltetes Buch mehr gelesen.
Es geht um Eva, bei der …
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Schon das Cover ist wunderschön gestaltet und das setzt sich auch im Buchinneren fort. Jedes neue Kapitel ist mit einer vorangestellten ganzen Illustrationsseite zu einem echten Hingucker geworden. Ich habe schon lange kein so schön gestaltetes Buch mehr gelesen.
Es geht um Eva, bei der gerade mal so gar nichts rund läuft. Unfreiwillige Trennung vom Partner, Job verloren und ihre Mutter wird nicht müde, ihr die Kinder- und Partnerlosigkeit unter die Nase zu reiben.
Mit einem gerade geerbten Bulli macht sich Eva auf nach Italien und lernt sich selbst neu kennen.
Soweit, so gut.
Die Autorin ist Mentaltrainerin und Coach und hat wertvolle Anregungen für mehr Selbstliebe in eine Romanform gepackt. Und hier liegt für mich ein wenig der Hase im Pfeffer begraben: es ist ein nettes Drumherum um das Thema, aber keine mitreißende Erzählung, wie am Buchrücken angekündigt.
Für mich wirkte es sehr konstruiert, die Botschaft ist klar und dann wurde eine Art Geschichte darum herum gebaut.
Die war für mich nicht immer stimmig. So hat Eva einen schönen alten VW-Bus geerbt und fährt mit ihm nach Italien, übernachtet unterwegs aber in Pensionen und bemerkt erst bei Ankunft, dass es ja ein Camping-Bus ist. Ernsthaft?
Lust auf Italien macht das Buch aber total! Und es bestärkt auch Nein zu sagen, sich selbst zu hinterfragen und nicht so streng mit sich zu sein.
Insgesamt hat mich die Geschichte einfach nicht gepackt - wobei ich die Grundidee schon gut finde.
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Mochte ich sehr gern
Die Protagonistin erinnert sehr an mich selbst. Ich denke, genau das war auch Absicht, denn
in uns allen steckt ein Peoplepleaser, der Angst vor Ablehnung hat. Hier ganz toll verkörpert
von Eva, die von einem Tag auf den anderen wieder allein dasteht und sich ungewollt …
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Mochte ich sehr gern
Die Protagonistin erinnert sehr an mich selbst. Ich denke, genau das war auch Absicht, denn
in uns allen steckt ein Peoplepleaser, der Angst vor Ablehnung hat. Hier ganz toll verkörpert
von Eva, die von einem Tag auf den anderen wieder allein dasteht und sich ungewollt und
ungebraucht fühlt. Zum Glück hat sie das wundervolle Erbstück ihres Onkels und es ergibt
sich eine tolle Reise, im besten Fall zurück zu ihr selbst.
An den Stellen, an denen ich mich am meisten gespiegelt gesehen habe, musste ich am
heftigsten die Augen verdrehen und mir denken, warum tut sie das nur, um dann
festzustellen, dass ich es genauso getan hatte. So sehr ich die anderen Bücher von Melanie
liebe, gefällt mir dieses hier mit Abstand am besten, denn durch die persönliche Geschichte,
die erzählt wird, hatte ich eine noch tiefere Verbindung zum Inhalt.
Pignitter hat hier noch einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur Coaching kann, sie ist auch
eine hervorragende Autorin von Geschichten, die unter die Haut und direkt in die Seele
gehen. Bitte mehr davon und vielen Dank
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Aufregender Roadtrip,.. wie das mit dem Weg nach Hause ist
Die wunderbare Autorin Melanie Pignitter kannte ich bisher nur von ihrem inspirierenden Instagramprofil, das ich wirklich gern verfolge. Daher war ich supergespannt auf ihre erste Romanveröffentlichung Wiedersehen mit mir selbst. Der …
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Aufregender Roadtrip,.. wie das mit dem Weg nach Hause ist
Die wunderbare Autorin Melanie Pignitter kannte ich bisher nur von ihrem inspirierenden Instagramprofil, das ich wirklich gern verfolge. Daher war ich supergespannt auf ihre erste Romanveröffentlichung Wiedersehen mit mir selbst. Der Titel klingt bereits verheißungsvoll ebenso wie das einladende Cover, das einen großen Wunsch von mir abbildet: Einfach aufbrechen mit meinem (gemieteten in diesem Fall) Van und endlich die mir lang gewünschte Italienreise antreten. Zwar hat die Hauptfigur des Romans Eva andere Gründe als einen lang gehegten Wunsch sich zu erfüllen, aber das entwickelt sich. Eva hat die gute, alte Berta geerbt, die das Cover ziert, und startet nach ihrer noch nicht recht verarbeiteten Entlassung auf Befehlswunsch ihrer Mutter nach Bella Italia, wo ihre Eltern leben und so auch ihre restliche italienische Familie. Alle meinen, sie habe ja nun Zeit genug, also auf soll es gehen. Eva brummt mit sich umher und verbindet Stationen mit der Reise bis nach Montefalco, wo ihre Eltern sie liebend empfangen. Die Reise im und mit ihrem vom Onkel ererbten Bus gestaltet sich geradezu abenteuerlich wie aufregend im Innen und Außen zugleich. Wir können Eva begleiten in ihren Gedanken, die bestimmt viele kennen. Eva stellt sich die großen und kleinen Fragen und das Warum und Weshalb bekommt sie, was interessant ist, für mich auf ihrer Reise auch beantwortet. Da geht noch mehr sicherlich, aber ihr zuzuschauen, wie sie ihre Anfänge zu sich und ihren Wünschen und Wahrheiten macht ist irgendwie bezaubernd und auch ein bisschen erleichternd. In einigen vielen Anekdoten und akuten Gegebenheiten kann man sich wiedererkennen. Wunderbar ist, dass alles sich so echt und lebensnah anfühlt. Bereichert wird jedes der Kapitel des Buches um eine schöne, farbenfrohe Illustration zu Beginn und um eine Affirmation des von Eva Gelernten am Ende. Einfach sehr schön. Laut ausgesprochen hilft die Affirmation noch mehr. Die leicht kartonierten, gut griffigen 192 Seiten fliegen so dahin. Mir haben sie Leichtigkeit, Ehrliches und natürlich als Sahnehäubchen oben auf den Geschmack von Bella Italia gegeben. Man fühlt sich mittendrin gemeinsam mit Eva. Der Schreibstil ist sommerlich oder auch frühlingshaft leicht fließend, muntert auf und schwingt schön. Alles in allem ist das gesamte Buch eine sehr runde und angenehme Sache, die mit leichter Feder auf ziemlich viele "Auas" aufmerksam macht und für Vieles ein Mittel und/oder Erkenntnis auf der Wegesroute parat hat. Rundum zu empfehlen mit 5 sonnigen Sternen.
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Das Buch "Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol. Ein Roadtrip zu Selbstliebe und Heilung" von Melanie Pignitter ist eine Mischung aus einer Geschichte und Ratgeber.
Mich hat zuerst in erster Linie das Cover angesprochen, da ich Bullis toll finde. Der Inhalt des Buches toppt …
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Das Buch "Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol. Ein Roadtrip zu Selbstliebe und Heilung" von Melanie Pignitter ist eine Mischung aus einer Geschichte und Ratgeber.
Mich hat zuerst in erster Linie das Cover angesprochen, da ich Bullis toll finde. Der Inhalt des Buches toppt das alles jedoch nochmal. Neben einer wundervollen Geschichte finden sich zahlreiche Zitate und hilfreiche Affirmationen.
Das Buch ist nicht so theoretisch trocken wie die meisten Ratgeber in Richtung Selbstfindung und Selbstliebe. Die Protagonistin Eva ist total nahbar und sympathisch. Ich denke viele Menschen hatten einen "Eva-Moment" und erkennen sich in der ein oder anderen Situation wieder, sei es bei dem "zerdenken" mancher Ereignisse, dem Beisammensein mit der Familie oder dem Struggle mit sich selbst.
Bin mega froh dieses Buch gelesen zu haben und empfinde es als absolute Bereicherung.
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