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Für alle, die angesichts ihres Alltags fast den Verstand verlieren, aber nie den Humor.Eine Familienkomödie, die aus dem Wahnsinn ein Lesevergnügen zaubert.Kate Reddy steht vor ihrem 50. Geburtstag und fragt sich, wo ihr Leben geblieben ist. Dabei ist das Alter längst nicht ihre einzige Sorge: Kate plagt sich mit zwei Teenagern, kümmert sich um kränkelnde Schwiegereltern und eine Mutter, die zunehmend auf Hilfe angewiesen ist. Und sie sucht den Wiedereinstieg ins Berufsleben, da ihr Mann beschlossen hat, dem Hamsterrad Ade zu sagen und die Kunst der Achtsamkeit zu erlernen. Als sich dann...
Für alle, die angesichts ihres Alltags fast den Verstand verlieren, aber nie den Humor.
Eine Familienkomödie, die aus dem Wahnsinn ein Lesevergnügen zaubert.
Kate Reddy steht vor ihrem 50. Geburtstag und fragt sich, wo ihr Leben geblieben ist. Dabei ist das Alter längst nicht ihre einzige Sorge: Kate plagt sich mit zwei Teenagern, kümmert sich um kränkelnde Schwiegereltern und eine Mutter, die zunehmend auf Hilfe angewiesen ist. Und sie sucht den Wiedereinstieg ins Berufsleben, da ihr Mann beschlossen hat, dem Hamsterrad Ade zu sagen und die Kunst der Achtsamkeit zu erlernen. Als sich dann auch noch eine verflossene Liebe bei Kate meldet, wird es kompliziert ...
Liebevoll ausgestattete Ausgabe mit Leinenrücken und Lesebändchen.
Weitere berührende Wunderraum-Geschichten finden Sie in unserem kostenlosen aktuellen Leseproben-E-Book "Einkuscheln und loslesen - Bücher für kurze Tage und lange Nächte"
Eine Familienkomödie, die aus dem Wahnsinn ein Lesevergnügen zaubert.
Kate Reddy steht vor ihrem 50. Geburtstag und fragt sich, wo ihr Leben geblieben ist. Dabei ist das Alter längst nicht ihre einzige Sorge: Kate plagt sich mit zwei Teenagern, kümmert sich um kränkelnde Schwiegereltern und eine Mutter, die zunehmend auf Hilfe angewiesen ist. Und sie sucht den Wiedereinstieg ins Berufsleben, da ihr Mann beschlossen hat, dem Hamsterrad Ade zu sagen und die Kunst der Achtsamkeit zu erlernen. Als sich dann auch noch eine verflossene Liebe bei Kate meldet, wird es kompliziert ...
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Pearson, Allison
Allison Pearson ist Journalistin und Autorin. In ihrer Heimat England wurde sie durch Zeitungskolumnen bekannt, bevor ihr der internationale Durchbruch als Autorin mit dem Roman »Working Mum« gelang. Der Bestseller wurde mit Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan verfilmt. Aufgrund ihres scharfsinnigen Witzes wird Allison Pearson als »die neue Nora Ephron« gefeiert.
Allison Pearson ist Journalistin und Autorin. In ihrer Heimat England wurde sie durch Zeitungskolumnen bekannt, bevor ihr der internationale Durchbruch als Autorin mit dem Roman »Working Mum« gelang. Der Bestseller wurde mit Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan verfilmt. Aufgrund ihres scharfsinnigen Witzes wird Allison Pearson als »die neue Nora Ephron« gefeiert.
Produktdetails
- Kate Reddy 2
- Verlag: Wunderraum
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 10. April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 222mm x 141mm x 44mm
- Gewicht: 715g
- ISBN-13: 9783336547692
- ISBN-10: 3336547695
- Artikelnr.: 49958521
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Köstlich zu lesen!" Wienerin (A)
Kate ist 49 und muss nach einer längeren „Babypause“ wieder einen Job finden. Ihr Mann ist in einer Umschulungsmaßnahme und auf Selbstfindungstrip, die Erziehung der beiden Teenager (16 und 14) sowie die Sorge um die alternden Eltern bleibt an Kate hängen.
Zu all dem …
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Kate ist 49 und muss nach einer längeren „Babypause“ wieder einen Job finden. Ihr Mann ist in einer Umschulungsmaßnahme und auf Selbstfindungstrip, die Erziehung der beiden Teenager (16 und 14) sowie die Sorge um die alternden Eltern bleibt an Kate hängen.
Zu all dem Stress kommt dann noch das Gefühlschaos hinzu, welches eine verflossene Liebe und die Wechseljahre bereiten.
„Wenn‘s weiter nichts ist“ ist die Fortsetzung des Buchs „Working Mum“. Beide Bücher lassen sich aber auch unabhängig voneinander lesen.
Das Cover und die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Das Cover erinnert an das gerade so aktuelle Handlettering, das Vorsatzpapier ist hübsch gemustert und das Lesebändchen nett bedruckt.
Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig. Die Geschichte ist humorvoll, etwas überspitzt und nicht immer glaubwürdig.
Mit Kate konnte ich mich leider wenig identifizieren, ihr Hormonchaos durch Wechseljahre und den Flirt mit Jack waren zwar anfangs ganz unterhaltsam zu lesen aber ich konnte nicht verstehen, wie sich sich so viel von ihrem Ehemann gefallen lässt, alles alleine managt und dabei noch so naiv ist. Mir wäre da die Hutschnur geplatzt.
Nach etwa der Hälfte des Buches sind mir Kate und ihr Ehemann nur noch tierisch auf die Nerven gegangen.
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„Wenn’s weiter nichts ist“ ist die Fortsetzung des Bestsellers „Working Mum“, der bereits vor einigen Jahren veröffentlicht wurde und 2011 auch mit Sarah Jessica Parker in der Hauptrolle verfilmt wurde.
„Working Mum“ war eine typische Komödie um …
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„Wenn’s weiter nichts ist“ ist die Fortsetzung des Bestsellers „Working Mum“, der bereits vor einigen Jahren veröffentlicht wurde und 2011 auch mit Sarah Jessica Parker in der Hauptrolle verfilmt wurde.
„Working Mum“ war eine typische Komödie um eine Mutter, die erfolgreich in ihrem Job als Geschäftsfrau auch den Haushalt mit zwei kleinen Kindern und einem Mann wuppen muss und das eher schlecht als recht, aber immer irgendwie hinbekommt. Klingt lustig, ist es auch. Allerdings auch recht belanglos, weil diese Thematik bereits so häufig aufgegriffen wurde.
Ich war also tatsächlich eher skeptisch als ich mich nun an „Wenn’s weiter nichts“ ist heranwagte.
Vorab: Dieses Buch kann man tatsächlich komplett ohne Kenntnisse des ersten Bandes lesen. Es steht für sich und thematisiert auch ganz andere Punkte, obwohl es sich ja eigentlich um das gleiche handelt, nämlich um Kates Leben.
Der Originaltitel lautet „How hard can it be?“ und ich muss sagen, dass er sehr viel zutreffender ist als der deutsche Titel, der eher etwas sarkastisch über kommt.
Wie hart kann es noch werden? Ja, das fragt man sich ja wirklich, wenn man jung ist, kleine Kinder zu versorgen hat, gleichzeitig Haushalt und Job bewältigen muss, sich gleichzeitig aber auch noch als Partnerin und Frau fühlen möchte und auch noch Zeit mit Freundinnen und Hobbies verbringen möchte. Mütter wissen, wie schwer das alles zu handeln ist, vor allem, wenn man mehrere Kinder hat.
Kates Kinder sind nun aus dem Gröbsten raus, sie sind selbstständiger und eigentlich könnte man doch meinen, dass Kate nun mehr Zeit für sich hat und sich wieder ganz ihrer Arbeit widmen könnte. Und genau um dieses Thema geht es in diesem Buch. Einmal raus aus dem Job, hat man es als Frau nicht mehr so leicht hinein zu kommen, zumal man ja auch nicht jünger wird und einem nichts zugetraut wird, wenn man – so wie Kate – nah an der 50 ist.
Außerdem sind die Kinder zwar groß und selbstständig, aber das bekannte Sprichwort “Kleine Kinder – kleine Sorgen; große Kinder – große Sorgen” ist hier absolut zutreffend. Ben und Emily sind zwar selbstständig, aber sie machen nun auch ganz selbstständig großen Mist, der nicht mehr alleine mit einem Wischtuch behoben werden kann.
Kate hat außerdem große Mühe mit den technischen Kenntnissen ihrer Kinder Schritt zu halten um zu überblicken, was Ben und Emily gerade auch in den Sozialen Medien für Unfug treiben. Richard ist ihr dabei keine große Hilfe, da er auf seinem ganz eigenen Selbstfindungstrip unterwegs ist.
Hinzu kommt, dass auch die Eltern, bzw. Großeltern in den letzten Jahren älter geworden sind und mittlerweile auch entsprechende Aufmerksamkeit ihrer Kinder benötigen. Es ist also immer etwas zu tun und es gibt genügend Baustellen, die man in jungen Jahren gar nicht sieht, bzw. einfach auch unterschätzt.
Obwohl das Buch auf jeden Fall witzig ist und seine komischen Momente hat, kommt hier die Ernsthaftigkeit auch nicht zu kurz. Oberflächlich gesehen ist es natürlich immer noch ein witziges Frauenbuch, wenn auch für die etwas reifere Frauengeneration. Aber tatsächlich gibt es hier so viele Stellen, die nachdenklich machen und die auch mich auf Dinge hingewiesen haben, die im Alter sicherlich ein Thema, jetzt aber noch gar nicht präsent sind.
Der Schreibstil von Allison Pearson hat mich total mitgerissen. Sie schreibt sarkastisch und mit viel Wortwitz und Ironie, so mitten aus dem Leben gegriffen und frei Schnauze, dass ich oftmals eher das Gefühl hatte, dass meine Freundin mir ihr leid klagt und nicht, dass ich gerade einen Roman lese.
Allerdings – das muss ich zugeben – ist mir Kate ab und an doch ein wenig auf die Nerven gegangen, wenn sie mal wieder einmal zu oft nachgegeben hat und nicht in der Lage war mal auf den Tisch zu hauen. Aber auch das ist ja eher die Realität als Fiktion.
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"Wenn's weiter nichts ist" ist zwar die Fortsetzung von "Working Mum", lässt sich aber auch gut lesen, wenn man (so wie ich) den Vorgänger nicht kennt.
Kate Reddy ist 49 und schlägt sich mit allerlei familiären und persönlichen Problemen und Problemchen …
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"Wenn's weiter nichts ist" ist zwar die Fortsetzung von "Working Mum", lässt sich aber auch gut lesen, wenn man (so wie ich) den Vorgänger nicht kennt.
Kate Reddy ist 49 und schlägt sich mit allerlei familiären und persönlichen Problemen und Problemchen rum, als sie aus finanziellen Gründen gezwungen ist, wieder zu arbeiten. Wir begleiten sie auf Jobsuche, dann im Job und immer auch im Privaten, wo sie in der Familie von drei Generationen auf Trab gehalten wird. Die Geschichte überschreitet hierbei manchmal die Grenze, bis zu der das ganze auf mich tatsächlich realistisch ist , ist aber noch im Rahmen einer akzeptablen literarischen Überspitzung.
Was mir aber überaus gefallen hat, ist die sprachliche Umsetzung durch die Autorin Allison Pearson und den Übersetzer Jörn Ingwersen. Die Autorin schreibt witzig (sehr britisch) und pointiert, ohne die Handlung dabei ins Lächerliche zu ziehen. So liest sich das Buch trotz aller ernstzunehmenden Themen sehr unterhaltsam.
Insgesamt kann ich das Buch empfehlen und zwar nicht nur Leserinnen in Kates Alter, sondern in jedem Alter.
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Ein wunderbar geschriebener Roman, der sich mit dem eigenen Ich beschäftigt und den Leser in die chaotische Welt der Kate Reddy entführt – ein gelungener Mix aus Emotionen, Ernhaftigkeit und Humor.
Zunächst noch eine Info vorab: Der Roman ist die Fortsetzung von …
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Ein wunderbar geschriebener Roman, der sich mit dem eigenen Ich beschäftigt und den Leser in die chaotische Welt der Kate Reddy entführt – ein gelungener Mix aus Emotionen, Ernhaftigkeit und Humor.
Zunächst noch eine Info vorab: Der Roman ist die Fortsetzung von „Working Mom“ aus dem Jahr 2004. Zunächst war ich etwas skeptisch, weil ich diesen Roman nicht kenne und befürchtet habe, dass mich die Autorin abhängen könnte. Dem ist aber zu keinem Zeitpunkt so gewesen. Es werden immer wieder dezent Hinweise gestreut, was bisher geschehen ist und so lassen sich diese beiden Geschichten komplett unabhängig voneinander lesen, was ich absolut toll finde.
Wir bekommen diese herrlich erfrischende Story direkt aus Sicht der Protagonistin Kate erzählt und mal ganz ehrlich – welche Perspektive wäre da sonst denkbar? Es ist ihr Leben, in das wir kopfüber ab der ersten Seite an eintauchen dürfen. Was ich besonders gelungen finde, ist die Tagebuch-Erzählweise. Wir finden uns zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Geschehnisse zurecht, weil die Autorin stets dafür sorgt, dass die Überschrift Auskunft über das Wann und/oder Wo gibt. Ich mag solche Bücher wahnsinnig gerne und habe mich deshalb mit dieser Lektüre auch besonders wohlgefühlt.
Mit der Protagonistin Kate hat die Autorin einen Charakter erschaffen, der so viel leisten muss, dass ich zunächst befürchtet habe, dass sie unmenschlich, bzw. nicht authentisch erscheinen kann. Aber ich wurde schon im ersten Kapitel eines besseren belehrt, denn Kate ist einfach so – sie packt die Dinge an und erledigt sie. Ob sie dabei auf der Strecke bleibt, ist ihr egal. Und wozu gibt es To-do-Listen? Dabei verliert sie aber nie ihre lebenfrohe und humorvolle Seite. Es macht einfach Freude, in ihr Leben und das damit verbundene Chaos einzutauchen. Ich glaube, sie wirkt so echt, weil sie eine Balnance zwischen Ernsthaftigkeit und Spaß gefunden hat. Kate konnte mich fast rundum überzeugen, lediglich manchmal hätte ich mir gewünscht, dass sie doch mehr auf ihrer eigenen Meinung beharrt, aber sonst wäre wohl der Plott nicht aufgegangen.
Auch die Nebencharaktere sind so authtisch gestaltet, dass man die Familie Reddy eigentlich gerne mal persönlich kennenlernen würde. Obwohl sich die Autorin bei der Gestaltung der Kinder einiger Klischees und Stereotypen bedient hat, ist doch jeder Charakter auch ein Individuum. Es gibt niemanden, den ich nicht leiden konnte – und wenn, dann war es zu diesem Zeitpunkt so gewollt.
Obwohl das Buch mit seinen über 600 Seiten wirklich dick ist, ist die Story nur so dahingeflogen. Ich wollte die Lektüre teilweise gar nicht aus der Hand legen, weil immer wieder etwas passiert ist, was den Leser bei der Stange gehalten hat. Irgendwann war man selbst so im Familienbund integriert, dass ohnehin wissen wollte, was nun als nächstes geschieht. Spannend, packend und wirklich gut durchdacht.
Ich kann für jede Altersgruppe eine Leseempfehlung aussprechen, da die Geschichte zeitlos ist. Man kann sich mit der fast fünfzigjährigen Kate ebenso identifizieren wie mit ihren Kindern oder den Schwiegereltern. Die Autorin lädt den Leser zu einer Reise ein, die man meiner Meinung nach unbedingt antreten sollte!
4,5 Sterne
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Kate Reddy war mir von Beginn an sympathisch. Sie steht im Leben, sie hat einen fantastischen ironischen Humor und sie ist so realistisch, dass man mit Freude ihr zuhört.
Zugegeben, ich musste mir anfangs die Carrie aus Sex and the city aus dem Kopf klopfen, aber danach war es einfach nur …
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Kate Reddy war mir von Beginn an sympathisch. Sie steht im Leben, sie hat einen fantastischen ironischen Humor und sie ist so realistisch, dass man mit Freude ihr zuhört.
Zugegeben, ich musste mir anfangs die Carrie aus Sex and the city aus dem Kopf klopfen, aber danach war es einfach nur ein rundum gutes Hörbuch. Und es hatte nichts mit dieser Serie und schon gar nichts mit der Carrie gemein - außer eben dieser Stimme, denn Irina von Bentheim hat auch Sarah Jessica Parker synchronisiert.
Kate Reddy hat zwei pubertierende Kinder, einen gesundheitsfanatischen und sportabhängigen Mann, eine Mutter, die sie immer wieder an den Rand treibt und Schwiegereltern, die langsam alt werden und eine verpasste Karriere.
Sie ist fast 50 und sieht sich vor dem Problem zu alt zu sein. Zu alt für scheinbar alles. Doch sie sieht es nicht ein und sie kämpft mit allen Mitteln und sie ist schonungslos ehrlich.
Ja, sie ist in den Wechseljahren mit all ihren Nebenwirkungen. Ist sie deshalb nicht mehr begehrenswert? Ja, sie wird 50, aber ist sie deshalb langsamer im Kopf als jüngere Menschen? Was ist mit ihrer bisherigen beruflichen Erfahrung? Was ist mit ihrer Lebenserfahrung? Zählen diese im Arbeitskarussell nichts mehr? In der Finanzbranche werden die Krallen ausgefahren und die alten Kollegen auf das Abstellgleis geschoben. Sie muss kämpfen, um wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen und greift dafür durchaus in die Trickkiste.
Während sie kämpft, nimmt sich ihr Mann zurück und geht den Weg der Achtsamkeit und möchte noch einmal neu durchstarten. Nun könnte man meinen er steckt in einer Lebenskrise, aber nicht doch, er sieht es anders (natürlich). Dafür wird das Geld knapp, die Sorgen größer und dann passiert es. Ein Mann taucht auf und wirbelt das Leben der Kate Reddy noch mehr durcheinander.
Ich habe mit ihr gelacht, den Kopf geschüttelt und fassungslos geschaut und bei jeder Niederlage wollte man ihr den Arm umlegen und ihr Mut zu sprechen. Doch sie schafft es und bis dahin zeigt sie die ganz alltäglichen Dinge, den normalen Familienwahnsinn und den Zynismus der Gesellschaft gegenüber dem Älterwerden.
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