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Die Welt hat sich ohne dich weitergedreht - nur dein Herz kann sich erinnern.Stell dir vor, du triffst deine große Liebe. Ein absolut magischer Moment. Ihr verabredet ein Date und verabschiedet euch mit Herzklopfen. Dann wachst du nach einem üblen Sturz auf - und fünf Jahre sollen vergangen sein. Du weißt nicht, was geschehen ist. Kennst dich nicht mehr aus in deinem Leben und fragst dich beim Blick in den Spiegel: Wer bist du, Teresa? Und dir wird klar, dass du in den letzten Jahren nicht nur dich selbst, sondern auch Henry verloren hast, den Mann mit den wunderschönen Augen. Dein Herz e...
Die Welt hat sich ohne dich weitergedreht - nur dein Herz kann sich erinnern.
Stell dir vor, du triffst deine große Liebe. Ein absolut magischer Moment. Ihr verabredet ein Date und verabschiedet euch mit Herzklopfen. Dann wachst du nach einem üblen Sturz auf - und fünf Jahre sollen vergangen sein. Du weißt nicht, was geschehen ist. Kennst dich nicht mehr aus in deinem Leben und fragst dich beim Blick in den Spiegel: Wer bist du, Teresa? Und dir wird klar, dass du in den letzten Jahren nicht nur dich selbst, sondern auch Henry verloren hast, den Mann mit den wunderschönen Augen. Dein Herz erinnert sich. Aber kann es eine zweite Chance geben, nach allem, was geschehen ist?
Ein Roman zum Lachen und Weinen. Über Verlust und Versöhnung, über wahre Gefühle und den Mut, den es braucht, zu sich selbst zu finden.
Stell dir vor, du triffst deine große Liebe. Ein absolut magischer Moment. Ihr verabredet ein Date und verabschiedet euch mit Herzklopfen. Dann wachst du nach einem üblen Sturz auf - und fünf Jahre sollen vergangen sein. Du weißt nicht, was geschehen ist. Kennst dich nicht mehr aus in deinem Leben und fragst dich beim Blick in den Spiegel: Wer bist du, Teresa? Und dir wird klar, dass du in den letzten Jahren nicht nur dich selbst, sondern auch Henry verloren hast, den Mann mit den wunderschönen Augen. Dein Herz erinnert sich. Aber kann es eine zweite Chance geben, nach allem, was geschehen ist?
Ein Roman zum Lachen und Weinen. Über Verlust und Versöhnung, über wahre Gefühle und den Mut, den es braucht, zu sich selbst zu finden.
Kristina Moninger wurde 1985 in Würzburg geboren und hat ihre Kindheit in einem kleinen Dorf auf dem Land verbracht, in dem sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren Zwillingen lebt. Nach einer kaufmännischen Ausbildung hat sie ein Übersetzerstudium abgeschlossen. Ihre größte Leidenschaft jedoch gehört dem Schreiben. Sie hat bereits erfolgreich mehrere Romane veröffentlicht und eine große Fangemeinde aufgebaut. Findet man sie nicht am Schreibtisch, dann sehr wahrscheinlich hinter einem Buch oder mit Familie und Hund in der Natur.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 26378
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 23. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 129mm x 38mm
- Gewicht: 393g
- ISBN-13: 9783499005657
- ISBN-10: 3499005654
- Artikelnr.: 60560183
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Ich kann nur sagen, dass dieses Buch absolute Wohlfühlatmosphäre hat und ich es am liebsten gar nicht beenden wollte. Ich habe gelacht, ich habe geweint und ich habe jede einzelne Seite genossen. Es zählt jetzt schon zu meinen Jahreshighlights ... Ganz große Leseempfehlung. tinisbuecherweltundmehr.de 20210406
Das verlorene Ich
Die Tätowiererin Teresa Kempf möchte ihren alten Jugendschwarm auf eine Kaffee treffen, um gemeinsam in alten Zeiten zu schwelgen. Aber dazu kommt es nicht, denn Teresa erwacht nach einem unglücklichen Sturz im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern …
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Das verlorene Ich
Die Tätowiererin Teresa Kempf möchte ihren alten Jugendschwarm auf eine Kaffee treffen, um gemeinsam in alten Zeiten zu schwelgen. Aber dazu kommt es nicht, denn Teresa erwacht nach einem unglücklichen Sturz im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern außer ihrem letzten Treffen mit Henry Bayer, was allerdings schon fünf Jahre zurückliegt. Teresa versteht nicht, warum sie nun als Galeristin arbeitet und nicht mehr in ihrem Tattoo-Studio und weshalb sie nicht mehr eine Wohnung mit ihrer Schwester teilt, sondern in einem schicken Wohnung, die so gar nicht zu ihr passt. Noch schlimmer: der Typ in ihrer Bleibe ist ihr gänzlich unbekannt. Teresa will ihr Leben zurück, dafür muss sie herausfinden, wer sie eigentlich ist, was in den letzten fünf Jahren geschah und was zwischen ihr und Henry passiert ist, dass er sich so von ihr abgewendet hat…
Kristina Moninger hat mit „Was wir sehen, wenn wir lieben“ einen sehr unterhaltsamen, emotionalen Roman vorgelegt, der den Leser schon mit seinem Prolog sofort in die Seiten saugt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Der flüssig-leichte, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser sich schnell an Teresas Fersen heften, wo er gemeinsam mit ihr nach und nach die vergangenen fünf Jahre aufzuarbeiten sucht. Mit wechselnden Perspektiven ermöglicht die Autorin dem Leser, nicht nur Teresas Vergangenheit Stück für Stück kennenzulernen, sondern darf auch Henrys Erlebnisse sowie seine Gedanken- und Gefühlswelt erkunden. Die teilweise unterschiedlichen Sichtweisen ein und derselben Situation sind spannend zu beobachten und wirken nach. Zudem bleibt man als Leser nicht unbeteiligt, denn für beide macht sich Verständnis breit, während man hofft, dass diese zwei Seelen, doch endlich noch zueinander finden. Dabei lässt die Autorin ihre Protagonisten nicht nur Trübsal blasen, sondern streut mit einigem Witz humorvolle Passagen ein, die ernste Situationen gut auflockern. Am spannendsten jedoch ist herauszufinden, wie Teresa sich so völlig verändern konnte, dass ihr gesamtes enges Umfeld sich von ihr abgewandt hat. Allein die Tatsache, dass man ein Teil seines Lebens durch einen Sturz für einige Zeit völlig verloren hat, jagt dem Leser Gänsehaut über dem Rücken, doch bei Teresa sind es gravierende Dinge, die sie anderen entfremdet haben. Die zwischenmenschlichen Beziehungen lässt Moninger wunderbar in ihre Handlung miteinfließen und gibt ihrer Geschichte dadurch etwas Persönliches und Greifbares.
Die Charaktere sind liebevoll und facettiert in Szene gesetzt, ihre glaubwürdigen menschlichen Ecken und Kanten wirken authentisch und gestatten dem Leser, ihnen sehr nahe zu kommen, was ein Mitfühlen und –fiebern leicht macht. Teresa ist eine feinfühlige, künstlerische Seele, freundlich, offen und mit einer sensiblen Ader ausgestattet. Gleichzeitig ist sie verwirrt, verunsichert und voller Zweifel, doch besitzt sie ein Kämpferherz, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Henry ist nicht nur ein echter Kumpel, er ist intelligent, hilfsbereit, bodenständig und hat das Herz am rechten Fleck. Schwester Sophie ist für Teresa ein Fels in der Brandung, die geradeheraus sagt, was sie denkt. Aber auch Celine, Carla und einige andere Protagonisten mischen in dieser Handlung kräftig mit.
„Was wir sehen, wenn wir lieben“ ist eine Geschichte, die tatsächlich so passiert sein könnte. Jeder Mensch mit Amnesie steht wohl vor ähnlichen Problemen. Ein Roman voller Liebe, Freundschaft und Familie, vor allem aber eine Suche nach dem eigenen verlorenen Ich. Absolute Leseempfehlung!
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WOW! Dieses Buch hat mich wirklich sehr berührt und ich brauchte erst mal ein paar Tage um die Geschichte setzen zu lassen.
Was für eine schreckliche Vorstellung 5 Jahre seines Lebens zu vergessen. Das ist wirklich der absolute Horror. Genau das passiert in diesem Buch Teresa nach einem …
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WOW! Dieses Buch hat mich wirklich sehr berührt und ich brauchte erst mal ein paar Tage um die Geschichte setzen zu lassen.
Was für eine schreckliche Vorstellung 5 Jahre seines Lebens zu vergessen. Das ist wirklich der absolute Horror. Genau das passiert in diesem Buch Teresa nach einem Unfall.
Was Kristina Moninger aus dieser Tatsache für ein Buch geschrieben hat ist einfach nur genial. Anders kann ich es wirklich nicht beschreiben. Der Schreibstil hat mich von der ersten bis zur letzten Seite abgeholt. Ich wollte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und ich habe es nicht bereut, denn ich wurde mit einer wirklich wundervollen Geschichte belohnt. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, aber ich verspreche, dass es sich wirklich lohnt dieses Buch zu lesen.
Auch das Cover finde ich sehr schön. Es hat mich sofort angezogen und passt für mich perfekt zum Buch.
Fazit: absolute Leseempfehlung!!!
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Solider schöner Wohlfühlroman - Teresa stürzt schwer und hat daraufhin eine Amnesie; die letzten 5 Jahre sind einfach weg. In ihrer Erinnerung ist sie am Anfang einer Beziehung zu Henry - doch der will im Heute und jetzt nichts von ihr wissen. Alles scheint sich komplett …
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Solider schöner Wohlfühlroman - Teresa stürzt schwer und hat daraufhin eine Amnesie; die letzten 5 Jahre sind einfach weg. In ihrer Erinnerung ist sie am Anfang einer Beziehung zu Henry - doch der will im Heute und jetzt nichts von ihr wissen. Alles scheint sich komplett verändert zu haben in den letzten 5 Jahren und Theresa erkennt sich selbst nicht wieder. WAS IST DENN NUR GESCHEHEN? Mir hat der Roman ganz gut gefallen. Das Buch ist super leicht und locker und flüssig geschrieben, man liest es in einem Zug weg, das finde ich toll. Blöd finde ich die zwanghaft eingeworfene korrekte Politik, die hat da einfach nix drin zu suchen auch wenn es clever eingewoben wurde und auch schon nach 2 Sätzen abgehandelt wurde. - für mich ist das dennoch immer wie eine Werbung die hochploppt.
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Tiefgründig und gefühlvoll!
Inhalt: Teresa leidet nach einem Unfall an einer retrograden Amnesie. Die letzten 5 Jahre sind weg und sie muss sich in einer ihr fremden Welt völlig neu zurechtfinden.
Das Cover ist sehr gut gelungen und passt zur Geschichte.
Die wunderschöne …
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Tiefgründig und gefühlvoll!
Inhalt: Teresa leidet nach einem Unfall an einer retrograden Amnesie. Die letzten 5 Jahre sind weg und sie muss sich in einer ihr fremden Welt völlig neu zurechtfinden.
Das Cover ist sehr gut gelungen und passt zur Geschichte.
Die wunderschöne und emotionale Geschichte hat mich sehr berührt.
Sie ließ sich sehr flüssig lesen und ich mochte die Geschichte gar nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist humorvoll und locker, trotzdem geht es auch in die Tiefe und behandelt ernste Themen. Man kann sich sehr gut in die authentischen Charaktere einfühlen. Vor allem in die Protagonistin Teresa lässt es sich gut hineinversetzen. Ich konnte ihre Ängste und ihre Verzweiflung gut nachvollziehen und fand ihre Entwicklung und das Ende stimmig. Das Buch regt zum Nachdenken über seine eigenen Entscheidungen bei.
Eine tolle und lesenswerte Geschichte!
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Nicht nur eine Liebesgeschichte
Teresa wacht nach einem schweren Sturz im Krankenhaus auf und kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre ihres Lebens erinnern. Sie weiß nur, dass sich alles irgendwie falsch anfühlt: wo ist ihr Freund Henry, mit dem sie gerade erst ein Date …
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Nicht nur eine Liebesgeschichte
Teresa wacht nach einem schweren Sturz im Krankenhaus auf und kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre ihres Lebens erinnern. Sie weiß nur, dass sich alles irgendwie falsch anfühlt: wo ist ihr Freund Henry, mit dem sie gerade erst ein Date hatte? Warum steht ihr Name nicht mehr auf ihrem Tatoostudio? Und warum sind ihre Eltern wieder zusammen? Waren sie nicht getrennt? Und überhaupt, wo ist ihre Schwester Celine und was macht der fremde Mann in ihrer Wohnung?
Anfangs kann Teresa gar nicht begreifen, warum sich Henry ihr gegenüber so abweisend verhält und sie nicht in seiner Nähe möchte. Doch nach und nach kommen die Erinnerungen wieder und erst ganz am Ende wird ihr klar, was zählt und was sie wirklich möchte.
„Was wir sehen, wenn wir lieben“ hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern regt auch an, darüber nachzudenken, was wirklich wichtig im Leben ist. Kristina Moninger schreibt humor- und gefühlvoll. Ich habe beim Lesen mit Teresa mitgelitten, gelacht und auch die ein oder andere Träne verdrückt. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben und waren mir sofort sympathisch.
Genauso stelle ich mir ein gutes Buch vor: daher sehr empfehlenswert!
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Schreibstil:
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, was durch den leichten und flüssigen Schreibstil bedingt war. Auch der Humor kam nicht zu kurz.
Meinung:
Die Leseprobe und der Klappentext haben mich schon sehr neugierig auf die …
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Schreibstil:
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, was durch den leichten und flüssigen Schreibstil bedingt war. Auch der Humor kam nicht zu kurz.
Meinung:
Die Leseprobe und der Klappentext haben mich schon sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und haben bei mir auch etwas hohe Erwartungen geweckt.
Ich finde die Idee mit einer Protagonistin mit Gedächtnisverlust sehr interessant und auch mal etwas neues. Ich fand es super schön zu sehen, wie Teresa sich mit ihrer Situation auseinandergesetzt hat und damit umgegangen ist.
Generell lässt sich zu dem Buch sagen, dass es sehr emotional und bewegend ist und es mich zum Nachdenken angeregt hat, wie ich Dinge in meinem Leben sehe.
Fazit:
Ich fand das Buch wirklich sehr gelungen und es hat mir sehr viel Freude bereitet, das Buch zu lesen. Ein sehr realitätsnahes und ergreifendes Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehle.
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Schon ab der ersten Seite war ich Fan dieses Buches. Es ist mit unglaublich scharfem Verstand, viel Witz und ganz viel Liebe geschrieben.
Inhalt: nach einer etwas zu heftigen Party-Nacht fällt Teresa unglücklich eine Treppe zur U-Bahn runter und verliert das Gedächtnis der letzten 5 …
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Schon ab der ersten Seite war ich Fan dieses Buches. Es ist mit unglaublich scharfem Verstand, viel Witz und ganz viel Liebe geschrieben.
Inhalt: nach einer etwas zu heftigen Party-Nacht fällt Teresa unglücklich eine Treppe zur U-Bahn runter und verliert das Gedächtnis der letzten 5 Jahre. Sie erinnert sich an nichts aus den letzten Jahren.Die aktuelle Technik ist ihr fremd, sie kann sich nicht daran erinnern ihr Studium in Kunstgeschichte abgeschlossen zu haben, geschweige denn auf einmal eine Galerie zu leiten, statt zu tätowieren, sie weiß nicht was mit ihrer Familie in den letzten fünf Jahren alles so geschehen ist und erst recht nicht wer der gut aussehende Mann in ihrer Dusche ist. Das letze an dass sie sich erinnert ist ein Treffen mit Henry vor fünf Jahren. Doch was ist mit Henry geschehen? Was ist mit ihrer Schwester geschehen? Und vor allen Dingen was ist bloß mit ihr passiert?
Meine Meinung zu dem Buch: Es gibt viele Arten von Liebe, die Liebe zu seinem Partner, die Liebe zu seinen Eltern, die Liebe zu Geschwistern oder auch zu Freunden. Welche Liebe ist wichtiger? Sind sie alle gleich wichtig? Und wie wichtig ist die Liebe zu mir selbst? All diese Fragen muss ich Theresa stellen und findet einen sehr charmanten Weg sie sich und dem Leser zu beantworten. Der Leser geht mit ihr auf Erinnerungsjagt und sieht ihr zu wie sie neue Erinnerungen schafft.
Auch wenn das Buch nicht immer fröhlich und leicht ist, so habe ich viel gelacht aber auch geweint mit Teresa. Ich kann dieses Buch eigentlich jedem empfehlen der eine gute Geschichte lesen will, egal ob man auf der Suche nach einer Liebesgeschichte, Lebensgeschichte oder einer Familiengeschichte ist.
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Was kann sich alles in 5 Jahren alles ändern?
Ich finde die gesamte Idee des Buches genial. Es war auch wirklich interessant vor Augen geführt zu bekommen, wie man sich in ein paar Jahren verändern kann und wie einzelne Ereignisse, sowie Entscheidungen das gesamte Leben …
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Was kann sich alles in 5 Jahren alles ändern?
Ich finde die gesamte Idee des Buches genial. Es war auch wirklich interessant vor Augen geführt zu bekommen, wie man sich in ein paar Jahren verändern kann und wie einzelne Ereignisse, sowie Entscheidungen das gesamte Leben beeinflussen. Bei mir hat dies dafür gesorgt, dass ich auch selbst mein Leben und bisher getroffene Entscheidungen reflektiert habe.
Der Roman selbst ist sehr gut geschrieben, sie ist romantisch, emotionsgeladen und auch teils sehr amüsant. Zudem thematisiert er auch wichtige, tiefgründige Themen, wie den Verlust eines Angehörigen, sowie das Thema Krebs. Die Charaktere schließt man schnell ins Herz und fühlt mit Teresa mit.
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Kristina Moningers Roman beschäftigt sich mit einer Frage, die ich sehr interessant finde. Als Teresa nach ihrem Sturz aufwacht, hat sie eine große Erinnerungslücke und bemerkt, dass sie einfach nicht weiß, wer sie in den letzten Jahren geworden ist. Doch verändert hat sie …
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Kristina Moningers Roman beschäftigt sich mit einer Frage, die ich sehr interessant finde. Als Teresa nach ihrem Sturz aufwacht, hat sie eine große Erinnerungslücke und bemerkt, dass sie einfach nicht weiß, wer sie in den letzten Jahren geworden ist. Doch verändert hat sie sich offensichtlich. Nichts von dem, was ihr früher mal etwas bedeutet hat, befindet sich noch in ihrem Leben. Statt Tattoos ist dort eine Galerie, statt einer Beziehung hat sie eine Affäre und Zeichnen tut sie auch nicht mehr. Und obendrein ist der Mann, der immer wieder in ihrer Erinnerung auftaucht, aus irgendeinem Grund schrecklich wütend auf sie… Im Grunde steht Teresa vor einem großen Rätsel und dieses Rätsel ist ihr eigenes Leben. Sie ist gezwungen sich mit ihren Gefühlen, Gedanken und Erinnerungsfetzen auseinanderzusetzen und muss sich gleichzeitig fragen, wer sie eigentlich sein will.
Im Laufe der Zeit erkennt sie, dass sie mit ihrem Leben in den letzten Jahren scheinbar nicht wirklich glücklich war und bemerkt auch, dass sie vieles aufgegeben hat, obwohl es eigentlich ihre Leidenschaft ist. Als sie schließlich den Grund erfährt und ihre Erinnerungen zurückkehren, ist dies ein erneuter Schock für sie, den es zu verarbeiten gilt.
Teresas Entwicklung und ihr Weg zu ihrem „neuen, alten“ Ich hat mir dabei sehr gut gefallen. Die Grundfrage um die sich am Ende alles dreht (ich möchte sie jetzt nicht verraten um nicht zu spoilern), hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und erscheint mir sehr wichtig.
Obwohl die Gefühle ich beim Lesen nicht wirklich erreichen konnten, irgendwie fehlte mir etwas, wobei ich das nicht genau benennen kann, habe ich den Roman sehr gerne gelesen. Die Suche von Teresa nach der Wahrheit ist sehr schön verpackt, der Schreibstil flüssig und an vielen Stellen auch sehr humorvoll. Teresa hüpft von einem Fettnäpfchen ist nächste und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Auch Henry gefällt mir sehr gut, die wenigen Rückblicke aus seiner Perspektive schaffen einen guten zusätzlichen Einblick in die Gedächtnislücke von Teresa und ergänzen die sonstige Ich-Perspektive von Teresa sehr gut.
Die Handlungsidee hat mir auch insgesamt sehr gut gefallen und das Lesen fiel mir sehr leicht. Ich habe mich im Roman sehr wohl gefühlt und finde, dass er einige wichtige Botschaften transportiert und nicht nur eine seichte Liebesgeschichte darstellt. Diese kommt aber auch nicht zu kurz und es gibt durchaus einige Schmetterlingsgefühle im Bauch. Ich finde die Story auch wirklich romantisch, denn wenn man sich nach einem solchen Trauma nur noch an einen Mann erinnern kann, dann muss er doch auch der Richtige sein… Oder…?
Mein Fazit: Für mich ist „Was wir sehen, wenn wir lieben“ definitiv ein Wohlfühlroman und gut geeignet für schöne Lesestunden. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher von der Autorin und vergebe 4,5 von 5 Sternen.
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Inhalt:
Teresa trifft ihre große Liebe in einem magischen Moment. Sie verabredet sich zu einem Date, hat Herzklopfen ohne Ende und wacht dann nach einem Sturz auf und kann sich nicht mehr erinnern, was die letzten fünf Jahre passiert ist. Es ist nichts mehr, wie vor dem Sturz und …
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Inhalt:
Teresa trifft ihre große Liebe in einem magischen Moment. Sie verabredet sich zu einem Date, hat Herzklopfen ohne Ende und wacht dann nach einem Sturz auf und kann sich nicht mehr erinnern, was die letzten fünf Jahre passiert ist. Es ist nichts mehr, wie vor dem Sturz und Teresa weiß nicht mehr wer sie ist, denn in den letzten fünf Jahren war sie ein anderer Mensch. Sie hat, ohne zu wissen warum, ihre große Liebe Henry verloren. Ihr Herz erinnert sich an ihn, doch kann es eine zweite Chance geben, nachdem was alles in den letzten Jahren passiert ist?
Meine Meinung:
“Was wir sehen, wenn wir lieben” gehört zu den Büchern, die mich sehr überrascht haben und das ich auch nicht aus der Hand legen konnte. Ich hatte dieses Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und es gehört somit zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr.
Am meisten hat mich das Thema der Amnesie gefesselt, denn wenn ich mir vorstelle, dass ich nach einem Sturz aufwache und mir fehlen die Erinnerungen an fünf Jahre, bekomme ich Gänsehaut. Ich habe mich während des Lesens immer wieder gefragt, was passiert sein muss, dass sich Teresa so verändert hat, da sie in den letzten fünf Jahren ein ganz anderer Mensch war. Sie liebte das tätowieren, aber macht es nicht mehr und noch viele andere Dinge sind nicht mehr so wie sie früher waren. Die wichtigste aller Fragen ist jedoch, was mit Henry und ihr passiert ist. Die beiden sind sich durch Zufall in München über den Weg gelaufen, hatten ein Date mit Herzklopfen und nun soll Henry nicht mehr zu ihrem Leben gehören? Auf den vielen Seiten dieses tollen Buchs, erfährt man immer mehr davon, was in diesen verlorenen Erinnerungen passiert ist. Man erlebt Höhen und Tiefen und kommt des Rätsels Lösung immer näher.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist nicht nur etwas fürs Herz. Man kann beim Lesen viel lachen, könnte aber auch oft einfach drauflos heulen. Die Autorin schafft es aber immer wieder, auch wenn es mal etwas trauriger ist, im nächsten Augenblick wieder die Sonne scheinen zu lassen.
Muss man einfach lesen!
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