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Was bleibt von einer großen Liebe?Ein lebenskluger Roman von Claire Stihlé über die Zerbrechlichkeit von Beziehungen, über die Größe der Liebe und die Vergänglichkeit von Neuanfängen.Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe?Eines Tages stellt Lorianne ihren Mann vor vollendete Tatsachen: Sie zieht aus. Ihr Ziel ist die Provence, die sie scho...
Was bleibt von einer großen Liebe?
Ein lebenskluger Roman von Claire Stihlé über die Zerbrechlichkeit von Beziehungen, über die Größe der Liebe und die Vergänglichkeit von Neuanfängen.
Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe?
Eines Tages stellt Lorianne ihren Mann vor vollendete Tatsachen: Sie zieht aus. Ihr Ziel ist die Provence, die sie schon immer gelockt hat. Dort will sie ihren langgehegten Traum von einer eigenen Buchhandlung verwirklichen. Eine Entscheidung für immer? Oder nur ein Ausbruch aus dem Alltag, um wieder zu sich selbst zu finden?
Atmosphärisch und gefühlvoll - ein kluger Roman über eine Ehe am Scheideweg und eine Hommage an die zauberhafte Provence.
Ein lebenskluger Roman von Claire Stihlé über die Zerbrechlichkeit von Beziehungen, über die Größe der Liebe und die Vergänglichkeit von Neuanfängen.
Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe?
Eines Tages stellt Lorianne ihren Mann vor vollendete Tatsachen: Sie zieht aus. Ihr Ziel ist die Provence, die sie schon immer gelockt hat. Dort will sie ihren langgehegten Traum von einer eigenen Buchhandlung verwirklichen. Eine Entscheidung für immer? Oder nur ein Ausbruch aus dem Alltag, um wieder zu sich selbst zu finden?
Atmosphärisch und gefühlvoll - ein kluger Roman über eine Ehe am Scheideweg und eine Hommage an die zauberhafte Provence.
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Claire Stihlé wurde in der Nähe von Colmar geboren, studierte in Frankreich und in Deutschland, wo sie auch lebt.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 1. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 130mm x 25mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783426282540
- ISBN-10: 3426282542
- Artikelnr.: 68616357
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Ein lebenskluger Roman über Liebe und Neuanfang." Zeit für Mich 20221101
Lebe Deinen Traum
Claire Stihlé zeigt in diesem Buch eindrucksvoll, dass es nie zu spät ist, seine Wünsche zu erfüllen und Träume zu leben. Auch gibt es immer wieder Momente im Leben, in denen getroffene Entscheidungen revidiert werden bzw. so abgeändert werden, …
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Lebe Deinen Traum
Claire Stihlé zeigt in diesem Buch eindrucksvoll, dass es nie zu spät ist, seine Wünsche zu erfüllen und Träume zu leben. Auch gibt es immer wieder Momente im Leben, in denen getroffene Entscheidungen revidiert werden bzw. so abgeändert werden, damit es sich wieder gut und richtig für einen selbst anfühlt.
Und genau das erlebt die Hauptfigur hier und das wagen eines Neuanfangs darf ich hier Schritt für Schritt miterleben.
Die Autorin schreibt sehr emotional und der Schreibstil ist dabei sehr flüssig, sodass ich das Buch recht schnell gelesen hatte. Zudem ist es in eigenen Teilen sehr poetisch und gleichzeitig voller Liebe, was es für mich so bewegend macht.
Von mir erhält das Buch volle 5 von 5 Sternen, da es mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt und gleichzeitig auch etwas nachdenklich gestimmt hat.
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Klappentext:
„Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach …
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Klappentext:
„Seit vielen Jahren ist Lorianne mit Gaspard glücklich verheiratet. Ihre Beziehung ist harmonisch, ihr gemeinsames Leben unaufgeregt, aber gut. Dennoch ist Lorianne rastlos und voller Zweifel. Woher kommt nur der plötzliche Wunsch nach Aufbruch? Woher die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe?
Eines Tages stellt Lorianne ihren Mann vor vollendete Tatsachen: Sie zieht aus. Ihr Ziel ist die Provence, die sie schon immer gelockt hat. Dort will sie ihren langgehegten Traum von einer eigenen Buchhandlung verwirklichen. Eine Entscheidung für immer? Oder nur ein Ausbruch aus dem Alltag, um wieder zu sich selbst zu finden?“
Autorin Claire Stihlé bedient sich hier einem immer wiederkehrenden Thema: Beziehungsfragen und die Frage nach dem „Wann ist es genug?“. In ihrem Buch erlesen wir die Geschichte von Lorianne und Gaspard mit all ihren Problemen. Gerade Lorianne bekommt plötzlich dieses Gefühl von gefangen sein. Ihr fehlt die Freiheit. Stihlés Schreibstil ist klar und ohne Geschwurbel. Sie beschreibt die Probleme von Lorianne und zeigt schlussendlich die Probleme der Midlife-Crisis, die Menopause oder was auch immer (Findungsphase in der Mitte des Lebens?). Ab einem gewissen Punkt im mittleren Alter ist das eine normale Stimmung und jeder geht damit anders um. Lorianne einfach so wie es hier geschrieben steht. Ihre negativen Gedanken und Grübeleien und auch ihr Verhalten werden glücklichen und zufriedenen Frauen in diesem Alter sicher nicht ansprechen, die andere Richtung aber sich schon. Ich fand die Geschichte einfach zu negativ und zu klischeehaft: Frau hat ab einem gewissen Punkt die Nase voll von allem, trennt sich vom Ehemann, sucht woanders ihr Glück inkl. Liebhaber und dann kommen die Zweifel auf. Selten bleibt da die Frage offen, warum diese Probleme in einer Ehe nicht gemeinsam angegangen werden. Alles das ist Ansichtssache und es gibt immer zwei Seiten einer Medaille aber eben nicht nur Schwarz oder Weiß. Ich denke, dieser Roman wird sehr unterschiedlich gelesen, denn jeder Leser denkt über das Thema anders nach. Viele Entscheidungen von Lorianne verstand ich überhaupt nicht und auch die Reaktionen von ihrem Mann waren manchesmal nicht nachvollziehbar aber gut - jeder baut sich sein Leben selbst mit seinem Partner und es ist eine lebenslange Arbeit daran. Wer das plötzlich anders sieht, sollte nicht aufgehalten werden - nur das zurückkommen ist dann eben nicht so ganz einfach. 3 von 5 Sterne
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"Es ist, als trage der Wind vom Meer die Sorgen fort."
In dieser Geschichte geht es um Lorianne, die sich genau diese Fragen stellt und ihrem Mann Gaspard gleich mit einem Satz um die Ecke kommt, den er gar nicht für bare Münze nimmt – in Lorianne aber sehr arbeitet. …
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"Es ist, als trage der Wind vom Meer die Sorgen fort."
In dieser Geschichte geht es um Lorianne, die sich genau diese Fragen stellt und ihrem Mann Gaspard gleich mit einem Satz um die Ecke kommt, den er gar nicht für bare Münze nimmt – in Lorianne aber sehr arbeitet. Daraufhin bricht sie auf, mit seiner Unterstützung, setzt sich in der Provence ab und geht ihrem Traum einer eigenen Buchhandlung nach. Jetzt müsste es sich endlich gut anfühlen, oder? Doch Lorianne ist zwiegespalten. Sie trifft auf die ältere Dame und die Vorbesitzerin des alten Ladens, Maribel, die ich einfach umwerfend fand. Wie sie dort auf ihrem Sessel saß und stickte – immerzu ein weises Wort. Maribel war für Lorianne so etwas wie ein innerer Antrieb, ein Zahnrad, dass sie mitunter in Bewegung brachte, mit ihren zarten und doch durchdringenden Worten. Das, was Maribel sagte und erzählte, hallt jetzt noch in meinen Gedanken nach. Ich würde es ganz genauso sagen. Was genau ihre Worte waren, verrate ich dir aber nicht. Die musst du lesen, denn sie gehen runter wie Öl und wer weiß, vielleicht ist sie auch für einen Moment dein Zahnrad.
Auf den nächsten Seiten trifft Lorianne erneut auf Amaury. Vorher hat dieser ihr nämlich ihre jetzige Wohnung in der Provence vermietet. Schon da war ein Funken zu spüren, den Lorianne, aber auch Amaury, sofort gespürt hatten. Die beiden verstehen sich blendend und kurzerhand erleben die beiden eine intensive Beziehung miteinander. Auf der einen Seite habe ich mir gedacht: »Wie kann sie denn Gaspard bitte fremdgehen?« Und doch konnte ich es verstehen, denn zwischen Gaspard und ihr herrscht nicht nur keine Leidenschaft mehr. Der Alltag schmeckt wie trockenes, gammeliges Brot und Gaspard hat von Verständnis nicht zu wenig, weshalb er Lorianne oft bevormundet oder ihr Dinge abnimmt, die sie allein schaffen möchte. Er nimmt ihr wirklich alles ab, obwohl sie den Weg allein bestreiten will. Lorianne schubst ihn zwar immer wieder darauf, aber er versteht es nicht. Will es vielleicht nicht sehen? Viele Reibungspunkte führen dazu, dass Amaury Lorianne sehr gefällt und sich auf ihn einlässt. Was ich verständlich fand, wenngleich es ein Fehler war zweigleisig zu fahren. Sie ist aber so ehrlich, dass sie über kurz oder lang Gaspard den Fehler gesteht. Dieser ist aber recht wenig überrascht, da er die Anziehung zwischen den beiden schon gespürt hat. Gaspard scheint mir ein sehr feinfühliger Mann zu sein, der versucht es jedem Recht zu machen, und doch nicht reflektiert genug ist, um die Worte seiner Frau zu verstehen und etwas zu ändern. Was natürlich Lorianne irgendwie verzweifeln und zu diesen „Maßnahmen“ greifen lässt. Damit meine ich nicht das Fremdgehen, sondern den eigenen Weg gehen zu wollen und Abstand zwischen beide zu bringen.
Und so geht es immer weiter. Eine alte Liebe, die vielleicht wieder zueinanderfindet oder eine neue Liebe, die wie knackendes Holz im Kamin immer heißer wird? Dazwischen Momente in der Bibliothek, die wundervolle Maribel und die Fragen und Weisheiten des Lebens – mit einer ganz besonderen Überraschung, oder auch zweien.
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