Jody Hedlund
Broschiertes Buch
Was es zu beschützen gilt
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Colorado Territory, 1871: Die junge Hebamme Catherine liebt es, Frauen zu helfen, egal, aus welchem Milieu diese stammen. Bei einer ihrer Patientinnen aus dem Chicagoer Rotlichtviertel kommt es zu Komplikationen bei der Geburt. Die sterbende Mutter nimmt Catherine das Versprechen ab, den Säugling zu seinem Vater zu bringen. Doch dann wird Catherine Zeugin eines Verbrechens und fürchtet, selbst des Mordes angeklagt zu werden. Deshalb flieht sie mit dem Baby nach Colorado. In Fairplay trifft sie auf den leiblichen Vater, Dylan McQuaid. Der hat gerade angefangen, seine unrühmliche Vergangenhei...
Colorado Territory, 1871: Die junge Hebamme Catherine liebt es, Frauen zu helfen, egal, aus welchem Milieu diese stammen. Bei einer ihrer Patientinnen aus dem Chicagoer Rotlichtviertel kommt es zu Komplikationen bei der Geburt. Die sterbende Mutter nimmt Catherine das Versprechen ab, den Säugling zu seinem Vater zu bringen. Doch dann wird Catherine Zeugin eines Verbrechens und fürchtet, selbst des Mordes angeklagt zu werden. Deshalb flieht sie mit dem Baby nach Colorado. In Fairplay trifft sie auf den leiblichen Vater, Dylan McQuaid. Der hat gerade angefangen, seine unrühmliche Vergangenheit in Chicago abzuschütteln und sich unter den wachsamen Augen des McQuaid-Clans ein ehrbares Leben als Sheriff aufzubauen. Da kommt es ihm höchst ungelegen, dass plötzlich eine Fremde mit einem un-ehelichen Kind auftaucht, das ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ratlos bietet er ihr ein Zweckbündnis an und ahnt nicht, wie sehr die geheimnisvolle Fremde sein Leben durcheinanderbringen wird ...
Jody Hedlund studierte soziale Arbeit und begann neben ihrer beruflichen Tätigkeit mit dem Schreiben. Sie und ihr Mann leben in Michigan, lieben aber auch die wilden Bergregionen Colorados, in denen einige von Jodys Geschichten angesiedelt sind. Sie haben fünf Kinder, mittlerweile alle im Teenager- oder Erwachsenenalter. www.jodyhedlund.com Instagram: jodyhedlund Facebook: Jody Hedlund
Produktdetails
- Neuanfang in Colorado 5
- Verlag: Francke-Buch
- Originaltitel: The last chance cowboy
- Artikelnr. des Verlages: 332438
- Auflage
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 133mm x 28mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783963624384
- ISBN-10: 3963624388
- Artikelnr.: 72173616
Herstellerkennzeichnung
Francke-Buch GmbH
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
info@francke-buch.de
Danke, dass ich hierher zurückkommen durfte. Danke, dass du mir eine zweite Chance gibst.
Dieses Gebet sprach Dylan McQuaid, der jüngste der McQuaid Geschwister, als er über die Hügel in seiner Heimat blickte. Nach seinem ausufernden Lebensstil kehrte er seiner Vergangenheit den …
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Danke, dass ich hierher zurückkommen durfte. Danke, dass du mir eine zweite Chance gibst.
Dieses Gebet sprach Dylan McQuaid, der jüngste der McQuaid Geschwister, als er über die Hügel in seiner Heimat blickte. Nach seinem ausufernden Lebensstil kehrte er seiner Vergangenheit den Rücken zu, nahm die zweite Chance in seinem Leben an und kehrte in seine Heimat Colorado zurück. Er liebte seinen Job als Sheriff, sorgte für Sicherheit in der Stadt und bemühte sich allen zu beweisen, dass er sich geändert hatte.
Es lief auch alles gut, bis eines Tages die Hebamme Catherine vor seiner Tür stand, um ihm seinen unehelichen Sohn zu bringen. Gerade jetzt, wo für ihn doch alles gut lief, holte ihn die Vergangenheit ein. Er ahnte jedoch nicht, dass auch Catherine auf der Flucht war, nachdem sie Zeugin eines Mordes wurde, der nun ihr in die Schuhe geschoben wurde.
Noch völlig überrumpelt von der Situation, kam es, wie es kommen musste, und die beiden kümmerten sich nun zusammen um den kleinen Austin.
Die Frau des Hilfssheriffs, Trudi, unterstützte die beiden, nicht nur mit dem Kleinen, sie brachte Essen vorbei und brachte Catherine das Kochen bei.
Doch schließlich holte auch Catherines Vergangenheit sie ein und brachte sie dabei in große Gefahr.
Kann Dylan ihr verzeihen? Wird er ihr helfen? Oder bringt sie ihn und sein Leben, sein Job damit in Gefahr?
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Der Glaube an Gott und seine Führung fließen leicht in die Geschichte mit ein. Man freut sich zu sehen, wie die Protagonisten zusammen wachsen, wie sie sich der Führung Gottes hingeben, trotz aller Schwierigkeiten, trotz der Vergangenheit.
Das Buch ist eine eigenständige Geschichte, die man gut lesen kann, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
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"Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Wege zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe." (2. Mose 23,20)
Colorado Territory, 1871:
Hebamme Catherine Remington wird zu einer Geburt ins Chicagoer Rotlichtviertel gerufen. Leider kommt es bei der …
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"Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Wege zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe." (2. Mose 23,20)
Colorado Territory, 1871:
Hebamme Catherine Remington wird zu einer Geburt ins Chicagoer Rotlichtviertel gerufen. Leider kommt es bei der Geburt zu schweren Komplikationen, bei denen die Mutter nicht überlebt. Zuvor muss sie ihr allerdings noch versprechen, ihr Kind zum Vater nach Fairplay zu bringen. Als sie dann jedoch Zeugin eines Mordes wird und dafür fälschlich angeklagt werden soll, muss sie fliehen. Erst Wochen später trifft sie auf Dylan McQuaid, dem sie sein Kind übergeben möchte. Allerdings für seinen Leumund und sein neues, aufrichtiges Leben als Sheriff passt ein uneheliches Kind so gar nicht. Deshalb bietet er ihr eine Zweckehe an, ohne zu ahnen, dass Catherine gar nicht die Mutter seines Kindes ist und dazu noch ein Geheimnis vor ihm verbirgt.
Meine Meinung:
Band 5 beschließt nun die Reihe um die Familie McQuaid aus Colorado. In diesem Buch geht es in erster Linie um Dylan McQuaid, der lange alkoholabhängig war und wegen einer Schuld in Chicago gelebt hat. Nun konnte er dank seiner Schwester Ivy und ihrem Mann Jericho wieder nach Hause kommen. In Fairplay ist Dylan dann wieder zum Glauben zurückgekehrt und hat sich nun als Sheriff neu aufstellen lassen. Da passten natürlich seine Vergangenheit mit leichten Frauen aus dem Rotlichtviertel oder ein Baby so gar nicht in seine Planung. Dass er außerdem damals so betrunken war, um nun nicht mal die Mutter seines Kindes wiederzuerkennen, macht es nicht besser. Von alledem ahnt natürlich Catherine nichts. Sie denkt, Dylan heiratet sie, damit Austin eine Mutter hat. Dylan bekommt es derweil nicht nur mit seinem Herausforderer Harlan Hetfield zu tun, sondern außerdem mit einer Bande an Viehdieben, die den Farmern das Leben schwer macht. Für Catherine wird es von Tag zu Tag schwerer, Dylan die Wahrheit zu sagen. Besonders als sie feststellt, dass er sie unter ganz falschen Voraussetzungen geheiratet hat. Die Liebe zu Austin und inzwischen auch zu ihrem Mann ist zu stark, um sie wieder aufzugeben. Mich hat es schwer beeindruckt, wie sehr sich Dylan verändert hat. Er ist nicht mehr der Hallodri, der hinter jedem Rock her ist oder sich in der Kneipe beim Kartenspielen zankt und volllaufen lässt. Obwohl er mitunter immer noch mit seinen Süchten kämpft, ist er stark und er weiß inzwischen, an wen er sich wenden kann. Selbst als Ehemann macht er für mich eine wirklich gute Figur. Er ist hilfsbereit und zurückhaltend gegenüber Catherine und seinem Versprechen. Catherine ist mir schon seit der Entbindung von Kid Olsens Baby sympathisch. Trotzdem sie aus einem gehobenen Hause stammt, ist sie sich nicht zu schade, Frauen zu helfen, denen es schlechter geht oder die einer anderen Rasse angehören. Für Austin ist sie inzwischen wie seine eigene Mutter und für Dylan eine gute Ehefrau. Nett finde ich auch Trudy und Stu, die sich liebevoll um die kleine Familie kümmern. Spannend wird es dann gegen Ende, als Catherine wirklich in Schwierigkeiten gerät und ihr Geheimnis auffliegt. Für mich ein versöhnlicher und bezaubernder Abschluss, bei dem ich mal wieder den Familienzusammenhalt der McQuaids spüre. Hier wird niemand alleine gelassen, schon gar nicht, wenn es Probleme gibt. Dies ist es, was mir an dieser Reihe am besten gefallen hat, der Zusammenhalt der Familie und ihr tiefer Glaube. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.
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Vor uns haben wir Band 5 und somit den letzten Band der Colorado-Reihe. Dieses Mal begleitet der Leser Dylan McQuaid, der eine sehr dunkle Vergangenheit hat. Doch er hat sich davon gelöst und ist in seine Heimat Fairplay zurückgezogen, um dort ein anständiges Leben zu führen. Ist …
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Vor uns haben wir Band 5 und somit den letzten Band der Colorado-Reihe. Dieses Mal begleitet der Leser Dylan McQuaid, der eine sehr dunkle Vergangenheit hat. Doch er hat sich davon gelöst und ist in seine Heimat Fairplay zurückgezogen, um dort ein anständiges Leben zu führen. Ist das Vergangene wirklich abgeschlossen?
Eines Tages steht Catherine Remington mit einem Baby vor seiner Tür und behauptet, dass er der Vater wäre. Wie soll er sich jetzt bloß verhalten? Ablehnung oder Annahme?
Die Geschichte ist spannend und mitreißend erzählt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, besonders der von Catherine, die auch etwas verbirgt. Wie soll sie sich offenbaren?
Schön fand ich zu lesen, wie Gott aus den Scherben der Vergangenheit etwas wertvolles formt und Herzen wie Wasserbäche lenkt.
Vergebung, Selbstzweifel, die sich auflösen und insbesondere der Rückhalt der Familie sind Säulen der Geschichte.
Ein Buch, was ich gerne weiterempfehlen möchte.
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"Was es zu beschützen gilt" ist der letzte Band der Colorado Reihe, und ich habe mich gefreut, noch einmal eine schöne Zeit mit den McQuaids zu verbringen.
Durch die anderen Bücher war ich schon sehr gespannt auf Dylans Geschichte und wollte wissen, was aus dem …
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"Was es zu beschützen gilt" ist der letzte Band der Colorado Reihe, und ich habe mich gefreut, noch einmal eine schöne Zeit mit den McQuaids zu verbringen.
Durch die anderen Bücher war ich schon sehr gespannt auf Dylans Geschichte und wollte wissen, was aus dem "schwarzen Schaf" der Familie geworden ist.
Die Geschichte beginnt direkt aufregend und bringt einen dazu, unbedingt weiterlesen zu wollen.
Besonders gut gefallen haben mir zudem die Beschreibungen der Charaktere und der Landschaften, sodass vor meinem inneren Auge lebendige Bilder entstanden. Vor allem Trudy ist ein Original, das ich ins Herz geschlossen habe, aber natürlich sind auch die Hauptcharaktere, Catherine und Dylan, liebenswerte Figuren, die man gern begleitet.
Den Anfang mit Catherine und Dylan fand ich ein wenig unglaubwürdig, aber ich liebe Geschichten, die mit einer Zweckehe beginnen, sodass es mich nicht weiter gestört hat. Nur das aneinander vorbeireden fand ich etwas unlogisch, doch genau dadurch entstehen ja oft die spannendsten Geschichten. So auch hier, es entstand ein großes Durcheinander, um dann wieder aufgelöst zu werden.
Dabei wurde es richtig abenteuerlich und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Alles in allem ist diese Geschichte zuckersüß und fast schon ein Märchen, sodass ich am Ende dachte: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann küssen sie noch heute."
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Im letzten Band der Colorado-Reihe begleitete ich als Leserin den jüngsten der McQuaid-Brüder. Mit ihrem einnehmenden Schreibstil schenkte Jody Hedlund Dylan eine wunderschöne und romantische Geschichte.
Dylan verließ Fairplay und seine Geschwister nicht ganz freiwillig. In …
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Im letzten Band der Colorado-Reihe begleitete ich als Leserin den jüngsten der McQuaid-Brüder. Mit ihrem einnehmenden Schreibstil schenkte Jody Hedlund Dylan eine wunderschöne und romantische Geschichte.
Dylan verließ Fairplay und seine Geschwister nicht ganz freiwillig. In Chicago arbeitete er als Polizist und verbrachte seine Zeit in Saloons und Bordellen. Doch nach seiner Rückkehr nach Fairplay schwor er dem Alkohol und den Frauen ab und bemühte sich um ein gottgefälliges Leben.
Catherine, eine junge Hebamme, half einer unverheirateten Frau bei der Geburt ihres Kindes. Doch das Glück währte nicht lange – kurz bevor die Mutter starb, gab sie ihrem Baby einen Namen und nahm Catherine das Versprechen ab, es zum Vater zu bringen. Dieser war kein Geringerer als Dylan McQuaid.
Wow – was für ein Abschluss dieser großartigen Reihe! In diesem Buch ging es um eine Vernunftehe, um Liebe, die erst nach der Hochzeit entstand, und um das Vertrauen in Gott. Jody Hedlund beschrieb das Leben im 19. Jahrhundert dabei so bildhaft, dass ich vollkommen in die Geschichte eintauchen konnte. Manche Szenen brachten mich zum Schmunzeln, andere stimmten mich nachdenklich – und einmal hatte ich sogar Tränen in den Augen.
Ein wirklich schönes Buch! Generell lohnt es sich, Romane von Jody Hedlund zu lesen. Ich empfehle es sehr gerne weiter!
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„Liebenswert, romantisch, wunderbar“
Im letzten Teil der Colorado-Reihe „Was es zu beschützen gilt“ erzählt die Autorin Jody Hedlund die Geschichte des jüngsten Bruders Dylan und der Hebamme Catherine. Beide sind ihrer Vergangenheit entflohen und versuchen, …
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„Liebenswert, romantisch, wunderbar“
Im letzten Teil der Colorado-Reihe „Was es zu beschützen gilt“ erzählt die Autorin Jody Hedlund die Geschichte des jüngsten Bruders Dylan und der Hebamme Catherine. Beide sind ihrer Vergangenheit entflohen und versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen – frei von Sorgen, Überlebensängsten und Süchten. Schaffen sie es, gemeinsam von vorne zu starten und alles hinter sich zu lassen oder holt doch die Vergangenheit sie wieder ein? Sie haben nämlich – mal von ihrem Glauben an Gott abgesehen – ein Bindeglied, das keines von beiden verlieren möchte. Es handelt sich um das Baby Austin, dessen Vater Dylan ist und dessen Mutter Catherine den Säugling anvertraut hat, bevor sie bei der Geburt verstorben ist.
Allein diese Informationen vom Klappentext haben mir eine große Vorfreude auf den Roman verschafft. Zum einen fand ich es spannend, selbst als Hebamme in diese Geschichte einzutauchen, zum anderen habe ich von der vier Vorbänden bereits drei gelesen und jedes der Bücher rund um Dylans Familie genossen. Auch in diesem letzten Band enttäuscht uns Jody Hedlund, was eine wunderschöne, wachsende Liebesgeschichte, was einen Glauben, der tief reicht und wahren Frieden bringen kann und was die nötige Spannung bis zum Ende der Erzählung angeht, nicht.
Der Autorin gelingt es, ihrer Leserschaft aufzuzeigen, dass es einen Gott gibt, der nicht nur den Überblick und alles in Kontrolle hat, sondern der auch an einer persönlichen Beziehung zu jedem Einzelnen interessiert ist. Dabei kommt es nicht darauf an, welche Fehler wir begangen haben, sondern darauf, ob wir Seine Gnade und Vergebung annehmen können und mit Seiner stetigen Hilfe zu einem anderen Menschen werden. Trotzdem sind wir nicht vor Versuchungen und falschem Handeln nicht abgesichert, aber jeder hat die Entscheidung, das Richtige zu tun und Liebe zu leben.
Der Roman bekommt wie gewohnt alle Sterne und ich empfehle ihn sehr gerne weiter. Es ist in meinen Augen ein absolut würdiges Ende der Colorado-Reihe, besonders weil man auch nochmals auf die anderen Charaktere trifft, die man bereits liebgewonnen hat.
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spannend und voller Charme
Jody Hedlund hat hier einen wundervollen Roman geschrieben. Sie versteht es wunderbar ihre Leser auf einen spannende Reise zu entführen.
Ihr Schreibstil ist angenehm und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den …
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spannend und voller Charme
Jody Hedlund hat hier einen wundervollen Roman geschrieben. Sie versteht es wunderbar ihre Leser auf einen spannende Reise zu entführen.
Ihr Schreibstil ist angenehm und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen.
Die Charaktere wurden realistisch dargestellt. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und nichtsdestotrotz erfahren sie die Kraft von Gottes Gnade. Er hilft einem dieses Päckchen zu tragen.
Das Thema Vergebung der früheren Sünden und die Umkehr von falschen Wegen ist ganz groß in diesem Buch. Es war mitreißend zu lesen, wie die Protagonisten mit Gottes Hilfe neue Menschen werden konnten und ihnen Vergebung zuteil wurde.
Fazit: Dieser Roman ist auf jeden Fall ein Lesehighlight. Ich kann es nur von Herzen empfehlen.
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„Gott sammelt die Scherben ein, um etwas Besseres daraus zusammenzusetzen“.
Besser könnte man das bisherige Leben des jüngsten McQuaid Sprosses Dylan nicht beschreiben, der seinen Geschwistern durch sein bislang oberflächliches, rücksichtsloses Leben viel Kummer …
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„Gott sammelt die Scherben ein, um etwas Besseres daraus zusammenzusetzen“.
Besser könnte man das bisherige Leben des jüngsten McQuaid Sprosses Dylan nicht beschreiben, der seinen Geschwistern durch sein bislang oberflächliches, rücksichtsloses Leben viel Kummer und Sorge bereitet hat. Doch durch ihre Unterstützung hat er jetzt die Chance auf ein besseres, gottgefälliges Leben, bis die junge Hebamme Catherine auftaucht und ihm seinen neugeborenen Sohn präsentiert.
Zwischen Vaterrolle und der Wiedergutmachung, die er durch den tiefen Glauben an Gott am eigenen Leib erfahren hat, lässt er sich auf eine alles verändernde Vereinbarung mit Catherine ein. Obwohl sie einige dunkle Wolken am Horizont überstehen müssen.
Mittlerweile hat man diese großherzige, stets zusammenhaltende Familie im Lauf der Buchreihe schätzen und lieben gelernt, wobei die Erwähnung von Dylan bisher eher für Kopfschütteln gesorgt hat und nicht gerade Sympathiepunkte sammeln konnte.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir ausgerechnet seine Geschichte von allen am meisten gefallen und mich sehr berührt hat.
Es braucht manchmal nur einen kleinen Denkanstoß damit Menschen sich von Altlasten befreien können und erkennen, was wirklich im Leben zählt und dass jeder eine neue Chance verdient hat.
Vergebung, Zusammenhalt und aufrichtige Liebe ist das, was diese Reihe und die McQuaids so besonders macht und Leserherzen zum Schmelzen bringt. Auch Dylans Geschichte hat so einiges an Spannung, Überraschungen und Humor parat, ich hab das Buch sehr genossen und kann es von Herzen empfehlen.
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Ein krönender Abschluss der Reihe, in der nun alle McQuaids glücklich versorgt sind.
Dylan hat seinem alten Leben den Rücken gekehrt und ist nicht nur zurück zu seiner Familie, sondern auch zu Gott gekommen. In Fairplay arbeitet er als Sheriff und versucht den Rinderdieb …
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Ein krönender Abschluss der Reihe, in der nun alle McQuaids glücklich versorgt sind.
Dylan hat seinem alten Leben den Rücken gekehrt und ist nicht nur zurück zu seiner Familie, sondern auch zu Gott gekommen. In Fairplay arbeitet er als Sheriff und versucht den Rinderdieb dingfest zu machen, als eines Tages eine junge Frau mit einem Säugling- seinem Sohn, vor ihm steht. Völlig überrumpelt will er das Richtige tun und bietet ihr eine Heirat an. Cathrine hat ihre Geheimnisse und willigt ein, denkt sie doch damit ihre Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Ein spannendes Abenteuer beginnt.
Das hat mir gefallen:
Dylans Entwicklung. Hedlund hat seine Gedanken und Kämpfe authentisch beschrieben und verlieh dem Charakter damit eine Tiefe und Glaubwürdigkeit, die mich hat mit ihm mitbangen, fühlen und leiden lassen. Ein wirklich toller Kerl als Vater wie auch als Ehemann!
Cathrine ist eine beeindruckende junge Frau, die von Gerechtigkeit und Nächstenliebe getrieben ist, sodass sie ihre Hilfe jedem zuteilwerden lässt, der sie benötigt. Auch ihre inneren Kämpfe waren gut und nachvollziehbar geschildert.
Die Geschichte war spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Durch die Verheimlichungen, Irrungen und Wirrungen war ich dauernd gespannt, wie sich das Ganze denn nun auflösen würde.
Ich konnte auch hier wieder den Charakteren aus den Vorbänden begegnen und die Familienbande ist stärker als je zuvor. Es hat mich bewegt zu sehen, wie Versöhnung und Heilung stattfand.
Der Hilfssheriff und seine Frau sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Das was sie plapperte machte er mit seinem Schweigen wett. Sie sind wahre Freunde, die auf Dylan und Cathrine achten und sie dort unterstützen, wo sie Hilfe brauchen. Wenn das auch mal heißt jemandem von dem Abzuhalten, wonach einem gerade der Sinn steht.
Der Glaube ist immer wieder in Gedanken und Gebeten mit eingeflochten. Ganz natürlich. Er gibt den Protagonisten Halt und Weisung in manchen Schwierigkeiten und hilft, durchzuhalten.
Das mochte ich nicht ganz so sehr:
Ich konnte Cathrines Zögern, mit der Wahrheit herauszurücken, nicht immer ganz nachvollziehen.
Fazit:
Ein schöner historischer Roman, der nochmals nach Colorado entführt und Einblick in das Leben zur Zeit der Siedler schenkt. Spannend, humorvoll und doch auch ernst, vermag die Geschichte einen zu fesseln und am Ende glücklich zurückzulassen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter, auch an diejenigen, die die Vorbände (noch) nicht kennen.
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