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Mechthild Grossmann war in Kafka verliebt, Nina George würde glatt Liebhaber und Ehemann für die Literatur opfern und Bettina Tietjen hat Thomas Mann zu ihrem "Hausheiligen" erklärt. Bücher bedeuten für viele Menschen alles. Sie trösten, lassen verzweifeln und staunen, wecken ungekannte Emotionen und erklären die Welt. Wer liest, dem erschließen sich andere Sichtweisen und neue Welten. Der Journalist und Autor Friedel Bott hat 17 prominente Leser besucht und ist mit ihnen ihre Lebensgeschichte in Büchern durchgegangen. In "Warum wir Bücher lieben" fragt er seine Gastgeber nach den Texten, die…mehr

Produktbeschreibung
Mechthild Grossmann war in Kafka verliebt, Nina George würde glatt Liebhaber und Ehemann für die Literatur opfern und Bettina Tietjen hat Thomas Mann zu ihrem "Hausheiligen" erklärt. Bücher bedeuten für viele Menschen alles. Sie trösten, lassen verzweifeln und staunen, wecken ungekannte Emotionen und erklären die Welt. Wer liest, dem erschließen sich andere Sichtweisen und neue Welten. Der Journalist und Autor Friedel Bott hat 17 prominente Leser besucht und ist mit ihnen ihre Lebensgeschichte in Büchern durchgegangen. In "Warum wir Bücher lieben" fragt er seine Gastgeber nach den Texten, die ihr Leben geprägt haben. Mit Wolfgang Niedecken entdeckt man Bob Dylans Texte neu, Jürgen von der Lippe weckt das Interesse an Autoren wie Herman Koch und Helmut Krausser und Nina George begeistert für amerikanische Erzählerinnen wie Donna Tartt und Siri Hustvedt. Die Gespräche über das Lesen und die Liebe zu den Büchern verraten so nicht nur viel über die Porträtierten, sie animieren auch zu einem ausgedehnten Besuch in der Buchhandlung. "Warum wir Bücher lieben" ist eine Liebeserklärung an die Literatur und eine Erinnerung, wie wichtig Bücher für unser Leben sind.
Autorenporträt
Friedel Bott, geboren in Göttingen, Studium der Germanistik, Literaturwissenschaft und Geschichte in Hamburg, war u.a. leitender Redakteur und Mitherausgeber der "Norddeutschen Beiträge" und freier Mitarbeiter für Radio Bremen, SWF, SDR und den NDR. Interviews, Berichte, Dokumentationen für die gesamte ARD. Entwicklung eigener Sendungen für NDR 90,3, darunter die "HörBar" (2004 bis 2014). Zudem zahlreiche Features und Dokumentationen.
Rezensionen
Hinterher hat man nicht nur Neues über Altbekannte erfahren, sondern auch den unwiderstehlichen Drang, in die nächste Buchhandlung zu gehen und sich einzudecken mit bestem Stoff. Petra 20191107