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Ein schonungsloser Öko-Thriller, der die dramatischen Folgen des Klimawandels beleuchtet und dabei erschreckend realitätsnah bleibt.Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald. Unheimliche Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon ...»Waldestod« ist ein...
Ein schonungsloser Öko-Thriller, der die dramatischen Folgen des Klimawandels beleuchtet und dabei erschreckend realitätsnah bleibt.Die junge Journalistin Emmi sehnt sich zwischen Stress im Job und Beziehungskrise nach einer Auszeit. Stattdessen soll sie live von einer Hochwasserkatastrophe in einem abgelegenen Dorf berichten. Doch vor Ort wird sie Zeugin mysteriöser Vorkommnisse im Wald. Unheimliche Männer in Schutzanzügen durchforsten das Dickicht. Als der Forstaufseher ermordet wird, ist klar: Im Unterholz lauert Böses, und nicht nur Emmi läuft die Zeit davon ...»Waldestod« ist ein packender Endzeit-Krimi, der mit der jungen Journalistin Emmi eine starke weibliche Protagonistin ins Zentrum rückt. Autor Robert Preis entwirft ein beklemmendes Szenario vom Sterben des Waldes - und erzählt dabei mehr als nur einen Kriminalfall. Dieser Roman ist Mahnung, Thriller und Pageturner zugleich.
Robert Preis wurde 1972 in Graz geboren. Nach dem Publizistik- und Ethnologiestudium in Wien lebt er heute mit seiner Familie wieder in der Nähe seiner Heimatstadt. Er ist Journalist, Autor zahlreicher Romane und Sachbücher und Initiator des FINE CRIME-Krimifestivals(TM) in Graz. www.robertpreis.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 132mm x 25mm
- Gewicht: 317g
- ISBN-13: 9783740824471
- ISBN-10: 3740824476
- Artikelnr.: 71998733
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Lesegenuss pur.
Der Schreibstil ist grossartig und hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen.
Die Charaktere, insbesondere Emmi, sind hervorragend beschrieben.
Die Geschichte ist düster, mysteriös und äusserst spannend.
Mit Emmi habe ich die ganze Zeit …
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Lesegenuss pur.
Der Schreibstil ist grossartig und hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen.
Die Charaktere, insbesondere Emmi, sind hervorragend beschrieben.
Die Geschichte ist düster, mysteriös und äusserst spannend.
Mit Emmi habe ich die ganze Zeit mitgerätselt was im bzw. auch mit dem Wald passiert.
Auch fand ich es hervorragend aktuelle Themen, wie z.B. die Hochwasserkatastrophe in einen Thriller zu verpacken. Es geht auch um andere wichtige Themen. Was mich besonders gut gefallen hat war der Umgang mit dem Thema Medien. Nicht jeder Journalist ist wie Emmi, die einfach nur Tatsachen berichten möchte. Man lernt in diesem Thriller auch einen Journalist kennen, der nur Schrecken verbreiten möchte. Angst hat mir gemacht, welche Macht die Medien haben.
Die Auflösung war dann auch eine Überraschung, die ich so nicht kommen gesehen habe.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen packenden und spannenden Thriller und
5 Sterne.
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Dieses Buch von Robert Preis ist ein Öko-Thriller, der unter die Haut geht. Wie ich es vom Autor gewöhnt bin, vermittelt er eine gruselige Stimmung. Worum geht‘s?
Die junge Journalistin Emmi Beinhart will eigentlich eine Auszeit nehmen, um den Stress im Job und ihre …
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Dieses Buch von Robert Preis ist ein Öko-Thriller, der unter die Haut geht. Wie ich es vom Autor gewöhnt bin, vermittelt er eine gruselige Stimmung. Worum geht‘s?
Die junge Journalistin Emmi Beinhart will eigentlich eine Auszeit nehmen, um den Stress im Job und ihre Beziehungskrise zu überwinden. Da ereignet sich eine Unwetterkatastrophe in einem abgelegenen Tal der Steiermark und Emmi wird dorthin entsendet. Kollege Simon Sandberg bietet ihr freundlicherweise sein Ferienhaus im Katastrophengebiet zur Übernachtung an.
Doch was Emmi dort erlebt, ist DER Albtraum schlechthin. Denn nicht nur die evakuierten Bewohner der Ortschaft sondern auch die Umwelt verhalten sich feindlich. Nur Feuerwehrmann Severin Moser scheint freundlich und hilfsbereit. Doch ist er das wirklich? Und was hat er mit den vermummten Gestalten auf sich, die in der Nacht rund um das Haus, dessen Keller voll mit Konserven, Waffen und Kanistern ist, schleichen?
Meine Meinung:
Robert Preis, den ich schon von seiner Reihe rund um Chefinspektor Armin Trost kenne, schafft es auch mit diesem Buch, eine Gänsehaut zu erzeugen. Die Spannung baut sich langsam aber stetig auf, um sich in einem überraschendem Showdown zu entladen. Doch bis es soweit ist, können wir Leser rätseln was oder wer hinter allem steckt.
Die Charaktere sind wie immer bei Robert Preis nicht leicht durchschaubar, haben Ecken und Kanten sowie eine zunächst verborgene dunkle Seite, die sich wie auf Knopfdruck entlädt.
Der Schreibstil ist düster, unheimlich und verstörend. Nicht ganz, was ich zur Entspannung lesen wollte.
Fazit:
Diesem Öko-Thriller, der streckenweise verstörend und unheimlich wirkt, gebe ich 4 Sterne.
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Von Robert Preis habe ich bereits mehrere Krimis gelesen. Die habe ich als düster, mystisch und spannend empfunden. Gemeinsam mit dem Verlag emons: hat er den Öko-Thriller „Waldestod“ im Juni 2025 herausgebracht. Das Cover ist toll gestaltet. Es sieht aus, als würden die …
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Von Robert Preis habe ich bereits mehrere Krimis gelesen. Die habe ich als düster, mystisch und spannend empfunden. Gemeinsam mit dem Verlag emons: hat er den Öko-Thriller „Waldestod“ im Juni 2025 herausgebracht. Das Cover ist toll gestaltet. Es sieht aus, als würden die Bäume durch die Buchstaben des Buchtitels wachsen. Das passt hervorragend zur Geschichte.
Die junge Journalistin Emmi hat Stress im Job und Krach mit ihrem Freund. Sie wünscht sich eine ruhige Phase, weit weg von allem was sie stresst. Stattdessen soll sie von einer Flutkatastrophe berichten. Ihre Chefin gibt ihr den Schlüssel für ihr Haus im Wald. Dort angekommen beginnt Emmi sich zu gruseln, es scheint, als würden im Wald mysteriöse Dinge passieren. Emmi sieht Männer in Schutzanzügen, die den Wald durchforsten. Dann stirbt der Forstaufseher und Emmi wird klar, hier stimmt was nicht.
Über ca. 272 Seiten bin ich Emmi in das Dorf Rabenwald gefolgt. Empfangen wird sie nicht herzlich. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leichtgefallen, denn der Schreibstil des Autors liest sich leicht und locker. Über die Seiten schafft Robert Preis eine düstere, unheimliche und abweisende Grundstimmung. Lange haben Emmi und ich keine gute Idee, was sich hinter den mysteriösen Vorfällen im Wald verbirgt. Doch schnell wird klar, dass der Hausmeister Severin irgendetwas damit zu tun haben muss. Doch was? Als Emmi und ich mich dieser Frage nähern, ist es schon fast zu spät.
Alles in allem hat Robert Preis mit „Waldestod“ einen spannenden Öko-Thriller auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer Lust hat, sich mit dem Thema Klima zu beschäftigen und die Endzeitstimmung mag, der ist hier genau richtig. Von mir bekommt der Autor 4 wohlverdiente Lesesterne und eine Leseempfehlung.
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Dieser als Öko-Thriller angepriesene Roman besticht durch seinen hohen Spannungsbogen und die vielen unheimlichen Momente, in denen die Protagonistin sich verfolgt, beobachtet und sogar durch den Wald selbst bedroht fühlt. Wem kann Emmi trauen? Was machen die Männer in den …
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Dieser als Öko-Thriller angepriesene Roman besticht durch seinen hohen Spannungsbogen und die vielen unheimlichen Momente, in denen die Protagonistin sich verfolgt, beobachtet und sogar durch den Wald selbst bedroht fühlt. Wem kann Emmi trauen? Was machen die Männer in den weißen Overalls im Wald tatsächlich? Wie konnte es zu der tragischen Umweltkatastrophe kommen, die eine Familie das Leben kostete? Und wer hat den Förster im Wald aufgeknüpft? Ein ums andere Mal läuft Emmi bei ihren Nachforschungen in eine Sackgasse, auch wenn sie vor Ort unerwartete Hilfe bekommt. Bis sie dann selbst ins Fadenkreuz gerät - aber von wem?! Fast bis zum Ende konnte mich das Buch mühelos fesseln, angefangen bei der unheimlichen Atmosphäre, die alleine durch die Beschreibung der einsamen Gegend und des Waldes Gänsehaut hervorruft, hin zu den vielen mysteriösen Momenten, die nicht nur Emmi ein ums andere Mal Rätsel aufgaben. Dann aber nahte das Ende der Geschichte, und hier hatte ich den Eindruck dass der Autor sich nicht entscheiden konnte und einfach zu viel hineingepackt hat. Die Auflösung fand ich dann eher enttäuschend, da sie fast banal wirkte angesichts der vielen vorausgegangenen unheimlichen Geschehnisse und gleichzeitig zu plötzlich und hektisch daherkam. Fazit: spannend und unheimlich fast bis zum Ende.
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Das Ende der Welt
Emmi Beinhart fühlt sich nicht mehr wohl in der Wiener Zeitungsredaktion und hat schon ihre Kündigung vorbereitet, als Chefin Sani Kovacic ihr eine Reportage in der Steiermark vorschlägt, die sie nicht ablehnen kann. Eine schreckliche Hochwasserkatastrophe hat …
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Das Ende der Welt
Emmi Beinhart fühlt sich nicht mehr wohl in der Wiener Zeitungsredaktion und hat schon ihre Kündigung vorbereitet, als Chefin Sani Kovacic ihr eine Reportage in der Steiermark vorschlägt, die sie nicht ablehnen kann. Eine schreckliche Hochwasserkatastrophe hat sich im abgelegenen Dorf Rabenwald - beinahe am Ende der Welt - ereignet, nachdem ein kleiner Bach weit über seine Ufer getreten ist, die persönlichen Berichte der Betroffenen sollen Emmi die Karriereleiter hinaufklettern lassen.
Völlig unpassend gekleidet landet die junge Journalistin naiv im waldreichsten Bundesland Österreichs und wird, wie schon vom Kollegen Sandberg vorgewarnt, nicht besonders freundlich von den Einheimischen empfangen. Zum Glück kann sie sich im Ferienhäuschen Sandbergs für ein paar Tage wohnlich einrichten und sogleich mit der Recherche beginnen, aber schon bald wird sie von unheimlichen Ereignissen eingeholt: da schleichen Männer in weißen Overalls durch den Wald, hängt eine Leiche am Baum, scheint jemand Emmi durchs Fenster zu beobachten. Alpträume suchen Emmi heim, bald weiß sie nicht mehr, ob sie phantasiert oder all das wirklich erlebt. Die düstere Stimmung mit den wortkargen Steirern, dem dunklen Wald und der unmittelbar vorangegangenen Naturkatastrophe fängt Robert Preis blendend ein, die fesselnde Geschichte nimmt zügig ihren Lauf. Sowohl für die Journalistin als auch für den Leser bleibt lange im Verborgenen, was hier genau passiert und wer welche Ziele vor Augen hat. Kann Emmi dem „Hausmeister für alles“ Severin Moser vertrauen oder will er sie nur unter Kontrolle halten? Warum reagiert der Bürgermeister so ablehnend und wieso richtet die Frau im Rollstuhl eine Flinte auf sie? Eine gespenstische Atmosphäre und entsetzte Gesichter prägen die seltsamen Vorgänge in einer Welt, die gerade aus den Fugen gerät, ja dem Untergang geweiht sein soll. Geheimnisvoll und mystisch mutet so manche Szene an, wie nebenbei und ohne oberlehrerhaft erhobenen Zeigefinger flicht Preis die Dynamik der Klimaveränderung in diesen Krimi ein und endet mit einer Hommage an den Wald als wertvollen Lebens- und Erholungsraum.
Ein bizarrer Krimi mit gruseligen Elementen und einer Erinnerung daran, wie wir unserer Umwelt begegnen sollten – unterhaltsam umgesetzt und daher eine Empfehlung wert.
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