Lisa McMann
Gebundenes Buch
WAKE - Ich weiß, was du letzte Nacht geträumt hast
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Träume, in denen man nackt durch die Stadt geht? Aus einem Hochhaus stürzt? Die hübsche Nachbarin küsst? Das hat die siebzehnjährige Janie alles schon zur Genüge gesehen in anderer Menschen Träume. Wann immer jemand in ihrer Umgebung einschläft, kann sie seine Träume sehen. Nur kann sie niemandem davon erzählen, denn keiner würde ihr glauben. Und so lebt sie mit einer Gabe, die sie nicht will und die sie nicht kontrollieren kann. Doch dann wird sie in einen Alptraum gezogen, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Zum ersten Mal ist Janie mehr als nur die Zuschauerin eines T...
Träume, in denen man nackt durch die Stadt geht? Aus einem Hochhaus stürzt? Die hübsche Nachbarin küsst? Das hat die siebzehnjährige Janie alles schon zur Genüge gesehen in anderer Menschen Träume. Wann immer jemand in ihrer Umgebung einschläft, kann sie seine Träume sehen. Nur kann sie niemandem davon erzählen, denn keiner würde ihr glauben. Und so lebt sie mit einer Gabe, die sie nicht will und die sie nicht kontrollieren kann. Doch dann wird sie in einen Alptraum gezogen, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Zum ersten Mal ist Janie mehr als nur die Zuschauerin eines Traums. Sie ist mittendrin
Lisa McMann wollte seit der vierten Klasse Schriftstellerin werden. Mit ihrem ersten Roman WAKE schaffte sie es direkt auf die New York Times Bestseller-Liste. Lisa McMann lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Arizona.
Produktdetails
- Wake Trilogie Bd.1
- Verlag: Boje Verlag
- Seitenzahl: 221
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 220mm
- Gewicht: 433g
- ISBN-13: 9783414822338
- ISBN-10: 3414822334
- Artikelnr.: 26214102
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kurzbeschreibung:
Janie hat eine „Gabe“, oder besser gesagt, ein Problem: Immer, wenn in ihrer Nähe ein Mensch einschläft, wird sie in seinen Traum hineingezogen und erlebt ihn am eigenen Leib. Dadurch ist sie sehr eingeschränkt, denn ihre „Ausflüge“ …
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Kurzbeschreibung:
Janie hat eine „Gabe“, oder besser gesagt, ein Problem: Immer, wenn in ihrer Nähe ein Mensch einschläft, wird sie in seinen Traum hineingezogen und erlebt ihn am eigenen Leib. Dadurch ist sie sehr eingeschränkt, denn ihre „Ausflüge“ gehen mit Krämpfen und Anfällen einher. Sie kann mit niemandem darüber sprechen, bis sie eines Tages Freundschaft mit dem zwielichtigen Carl schließt. Doch kann sie ihm vertrauen?
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig. Sie schreibt in kurzen, manchmal abgehackten Sätzen, die Kapitel sind sehr knapp gehalten und mit Datum und Uhrzeit versehen. Dadurch entsteht das Gefühl, man lese mit rasender Geschwindigkeit, weil unglaublich viel in kurzer Zeit passiert. An die kurzen Sätze gewöhnt man sich jedoch sehr schnell, so dass sie nicht weiter stören. Im Gegenteil, sie untermauern das atemberaubende Tempo, in dem die Geschichte fortschreitet, noch und machen die Lektüre dieses Buches zu etwas Außergewöhnlichem.
Die Idee, die hinter „Wake“ steht, ist neu und sehr interessant, die Umsetzung gelingt der Autorin sehr gut. Das Buch ist unglaublich spannend und zieht den Leser schon nach ein paar Seiten gänzlich in ihren Bann. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, Spannung, Liebe, gepaart mit Fantasy- Elementen. Eigentlich ist „Wake“ ein Jugendbuch, doch auch Erwachsene werden an diesem etwas anderen Roman ihre Freude haben.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Nicht alle Träume sind süß …
Janie Hannagan ist eine Traumfängerin, befindet sie sich in einem Raum mit einer schlafenden Person, die gerade träumt, wird sie unweigerlich in seinen Traum hineingezogen und erlebt ihn als Beobachterin mit.
Doch das ist für …
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Nicht alle Träume sind süß …
Janie Hannagan ist eine Traumfängerin, befindet sie sich in einem Raum mit einer schlafenden Person, die gerade träumt, wird sie unweigerlich in seinen Traum hineingezogen und erlebt ihn als Beobachterin mit.
Doch das ist für sie mehr ein Fluch, als eine Gabe, denn für die Zeit in der sie sich in dem Traum des Anderen befindet, ist sie gelähmt, je schlimmer der Traum, desto stärker die Lähmung und desto stärkere Krämpfe bekommt sie.
Sie hat keine Chance sich davon zu befreien, daher werden z.B. Klassenausflüge für sie zum Albtraum.
Es gibt nur einen Weg, dem zu entkommen, eine geschlossene Tür zwischen dem Träumenden und ihr, hält den Traum auf.
Wer möchte schon all die intimsten Einzelheiten über seine Mitmenschen erfahren, wer möchte schon gerne Träume erleben, bei dem Menschen ertrinken oder vom Hochhaus stürzen, doch Janie kann sich dagegen nicht wehren, sie muss es ertragen.
Sie selbst aber träumt nie.
Wake ist sehr ungewöhnlich geschrieben, auf eine Art, die ich selbst noch in keinem weiteren Buch erlebt habe.
Lisa McMann schreibt ihren Roman in der dritten Person und verwendet hauptsächlich sehr kurze Sätze.
Ihr Erzählstil schafft beim Leser einen gewissen Abstand, so als ob der Leser selbst, alles nur durch einen Traum hindurch erlebt.
Auch springt sie vor allem zu Beginn der Geschichte ständig zwischen den Zeiten, so dass es einem zunächst schwer fällt zu begreifen, wie alt Janie jetzt nun wirklich ist.
Das ändert sich aber im Laufe des Buches und man gewöhnt sich an die Erzählart.
Das Buch ist spannend und abwechslungsreich und vor allem auch sehr direkt, so hat die Autorin kein Problem damit, ihre Personen mit Drogen und Alkohol in Zusammenhang zu bringen.
Am Ende bleiben noch einige Fragen offen, so z.B. erfährt der Leser nicht, was es mit ihrer Gabe auf sich hat und welcher Fluch auf ihr lastet. Auch erfährt der Leser nichts von ihrem Vater und wie es dazu kommen konnte, dass gerade sie eine so außergewöhnliche Fähigkeit besitzt.
Aber da Wake noch weitere Romane folgen werden, bleibt zu hoffen, dass wir im 2. oder 3. Teil mehr darüber erfahren werden.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Zuerst hatte ich geglaubt, dass dieses Buch sehr gut ist, weil ich ein bisschen darüber gehört hatte, worum es geht, aber als ich es gelesen habe war ich zimlich enttäuscht.
Die Autorin schreibt in kurzen abgehakten Sätzen, es sind kurz Kapitel, die des öfteren nicht mal …
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Zuerst hatte ich geglaubt, dass dieses Buch sehr gut ist, weil ich ein bisschen darüber gehört hatte, worum es geht, aber als ich es gelesen habe war ich zimlich enttäuscht.
Die Autorin schreibt in kurzen abgehakten Sätzen, es sind kurz Kapitel, die des öfteren nicht mal eine Seite füllen. Und zur Handlung des Buches: Ich persönlich finde, dass das Buch 'nicht viel beinnhaltet'.
Trotzdem möchte ich nicht sagen, dass das Buch 'schlecht' ist. Aber darauf hinweisen, dass dieses Buch eindeutig Geschmackssache ist. Vllt sollte man es sich lieber erst mal ausleihen oder schon in der Buchhandlung die ersten paar Seiten lesen bevor man es kauft.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Die siebzehn jährige Janie besitzt eine außergewöhnliche Gabe. Sie wird in die Träume anderer Menschen gezogen, die in ihrer Umgebung schlafen. Das entwickelt sich jedoch zu einem Problem, denn sie ist dadurch sehr eingeschränkt und ihre Ausflüge gehen mit …
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Die siebzehn jährige Janie besitzt eine außergewöhnliche Gabe. Sie wird in die Träume anderer Menschen gezogen, die in ihrer Umgebung schlafen. Das entwickelt sich jedoch zu einem Problem, denn sie ist dadurch sehr eingeschränkt und ihre Ausflüge gehen mit Krämpfen und Anfällen einher. Von ihren Träumen kann sie niemandem erzählen, denn sie hat Angst, sie könnte für verrückt gehalten werden. Dann lernt sie aber Carl kennen. Ihm vertraut sie ihr großes Geheimnis an. Doch als er sie bei einem Treffen versetzt und mit einem anderen Mädchen namens Shay zusammen ist, hat sie Angst, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Sie verlangt eine Erklärung von ihm und erfährt, dass er undercover bei der Polizei arbeitet und nur mi Shay zusammen ist, weil ihr Vater mit Drogen handelt. Bei einer Party werden Carl und der Vater von Shay festgenommen. Als Janie Carl im Gefängnis besucht um ihn auf Kaution rauszuholen, wird sie plötzlich wieder in einen Traum gesogen. Sie erkennt, dass es sich um einen Traum von Shays Vater handelt, der nebenan in seiner Zelle schläft. So kann sie wichtige Hinweise zur Lösung des Falles entnehmen.<br />Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Der Autorin ist es gut gelungen die Geschichte mit eher kurzen Sätzen gut verständlich zu erzählen. Es macht riesen Spaß dieses Buch zu lesen obwohl es manchmal etwas verwirrent ist. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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She´s starting to freak out. In the darkness. Sucks in a breath. Needs, desperately needs, to hear IT WAS JUST A DREAM
Manchmal geht der Spirit eines Buches bei der Übersetzung verloren und ich glaube, das ist hier leider passiert! Darum bezieht sich diese Rezi nur auf die englische …
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She´s starting to freak out. In the darkness. Sucks in a breath. Needs, desperately needs, to hear IT WAS JUST A DREAM
Manchmal geht der Spirit eines Buches bei der Übersetzung verloren und ich glaube, das ist hier leider passiert! Darum bezieht sich diese Rezi nur auf die englische Version und ich kann auch jedem nur empfehlen, das Original zu lesen. Ein tolles Buch; vor allem, ein unüblicher aber fesselnder Schreibstil (der, der im Deutschen so sehr nervt). Kurz, prägnant, knackig und ja, auch mal Teenie-Genuschel und Slang, aber es passt. Und eine tief unter die Haut gehende Liebesgeschichte!
Geschrieben aus der Sicht der 17-jährigen Jeanie, die, sobald jemand in Ihrer Nähe einschläft, in deren Träume hineingesogen wird. Das ist an sich schon schwer genug (wenn z.B. Mitschüler in der Freistunde schlafen) aber wenn es sich dann auch noch um Albträume handelt, wird es unkontrollierbar und gleicht einem schweren, spastischen Anfall (den man seiner Umwelt auch erstmal erklären muss). Und plötzlich findet Jeanie heraus, das der schlimmste und beängstigenste Traum, den sie je "gesehen u. erlebt" hat, Cabel gehört, dem Jungen, in den Sie sich langsam aber sicher verliebt. Woher kommen seine brutalen Träume, was ist sein Geheimnis....
Ich persönlich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Es sollte niemanden abschrecken, das Buch im Original zu lesen. Allein schon durch die kurzen Sätze geht es genauso schnell und flüssig wie im Deutschen; auch für Leute, die sonst keine englischen Bücher lesen.
Besonderes Highlight: Im letzten Kapital spricht Cabel und schildert rückblickend ein paar Begebenheiten (das Kennenlernen usw.) aus seiner Sicht. Einfach klasse!
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