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Dieses Buch zeichnet die Wahrnehmung des Managements, des Personals und der Studenten der historisch benachteiligten südafrikanischen Universitäten (HDSAUs) über diese Institutionen nach. Diese Wahrnehmung wurde durch die Auswirkungen des Apartheidregimes in Südafrika über einen langen Zeitraum hinweg ausgelöst, bis das Land 1994 die Unabhängigkeit erlangte. Während dieses Regimes dienten die HDSAUs den Studenten schwarzer, asiatischer und farbiger Rassen, während die Historically Advantaged South African Universities (HASAUs) den Studenten der weißen Rasse dienten. Es zeigt sich, dass die HSAUs im Gegensatz zu den HDSAUs gut finanziert waren und über ausgezeichnete Einrichtungen verfügten. Diese Wahrnehmung hat dazu geführt, dass die meisten Studenten und Angestellten es vorziehen, an den HASAUs zu studieren bzw. ihre Dienste anzubieten. Das Buch gibt auch Anregungen von anderen Gelehrten, Forschern und Schriftstellern, wie diese Wahrnehmung positiv verstärkt werden kann, um diesen Institutionen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den HASAUs zu ermöglichen. Es ist die Überzeugung des Forschers und der wenigen früheren Forscher und Wissenschaftler, dass diese Institutionen gute Chancen haben, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, wenn eine gute Markenführung auf diese Institutionen angewandt wird.