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Boomer-Alarm im Fünfseenland Eine ungewollte Challenge 'Raus aus der Komfortzone' - es gibt kein Entkommen, denn die eigenen, erwachsenen Kinder sind Spielführer. Ein Wohlfühlroman mit Herz und Humor.Ferdinand Pohlmann merkt vor lauter gewissenhafter Arbeitsmoral gar nicht, wie sehr das Leben an ihm vorbeizieht. Gestresst und müde sucht er nach einem langen Tag in der Bank nur noch Ruhe, sein Sofa und den Fernseher.Seine Kinder wollen das nicht akzeptieren. Vor allem Tochter Flora, 18 Jahre alt, sieht in Ferdinand heimlich nur noch den Boomer, der sich weder für die Jugend, den Zeitgeist,...
Boomer-Alarm im Fünfseenland Eine ungewollte Challenge 'Raus aus der Komfortzone' - es gibt kein Entkommen, denn die eigenen, erwachsenen Kinder sind Spielführer. Ein Wohlfühlroman mit Herz und Humor.Ferdinand Pohlmann merkt vor lauter gewissenhafter Arbeitsmoral gar nicht, wie sehr das Leben an ihm vorbeizieht. Gestresst und müde sucht er nach einem langen Tag in der Bank nur noch Ruhe, sein Sofa und den Fernseher.Seine Kinder wollen das nicht akzeptieren. Vor allem Tochter Flora, 18 Jahre alt, sieht in Ferdinand heimlich nur noch den Boomer, der sich weder für die Jugend, den Zeitgeist, noch das Leben außerhalb festgefahrener Routinen interessiert. Der beginnende Altersstarrsinn ihres Vaters ist unerträglich! Kurzerhand überredet sie ihren Bruder Raphael, 23 Jahre alt und Student in Augsburg, den Papa mal tüchtig zu fordern: Eine Challenge "Raus aus der Komfortzone" muss her! Doch der Besuch eines Escape-Games entwickelt sich für Ferdinand zum Albtraum. Er fühlt sich bedrängt, unverstanden und ignoriert gekonnt die weiteren Spielaufforderungen seiner Kinder. Aber als seine Frau Vera die Taschen packt und ihn verlässt, begreift er, dass es so nicht weitergeht. Notgedrungen freundet Ferdi sich mit der Challenge an. 5 Wörter der aktuellen Jugendsprache ganz beiläufig im Abteilungsmeeting einstreuen? Kann doch wohl nicht so schwer sein.Das Abenteuer beginnt - und auch das Unvorstellbare: Mit jeder neuen Herausforderung verändert Papa sich. Challenge accepted.Von wegen Boomer ist witzig, geistreich und lebensklug. Eine wendungsreiche Komödie mit Tiefgang und der Erkenntnis, dass die kleinsten Interventionen die größte Wirkung zeigen. Spannend geschrieben, viel zu schnell vorbei. Absolute Kaufempfehlung. (Leserstimme)
Tanja Samson wurde 1969 im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Abitur erlernte sie zunächst den Beruf der Bankkauffrau und wechselte dann ins Personalgeschäft, das sie auch heute noch mit Leidenschaft ausübt. Als Trainerin und Coach begann sie, kleine Alltagserlebnisse humorvoll zu Familienkolumnen zu verarbeiten. Heute inspiriert sie vor allem, auch die Erlebniswelt der heranwachsenden Generation einzufangen. Mittlerweile lebt sie mit ihrer Familie im Fünfseenland nahe München. Von wegen Boomer ist ihr Debütroman.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 19mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783757881924
- ISBN-10: 3757881923
- Artikelnr.: 68881630
Herstellerkennzeichnung
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Witzig und inspirierend – unbedingt lesen!
Manchmal braucht es ein paar Challenges, um dem Leben auf die Sprünge zu helfen. Genau diese Idee greift Tanja Samson in ihrem Roman Von wegen Boomer auf, und zwar auf überaus humorvolle und geistreiche Weise.
Ferdi, Mitte 50, Banker, …
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Witzig und inspirierend – unbedingt lesen!
Manchmal braucht es ein paar Challenges, um dem Leben auf die Sprünge zu helfen. Genau diese Idee greift Tanja Samson in ihrem Roman Von wegen Boomer auf, und zwar auf überaus humorvolle und geistreiche Weise.
Ferdi, Mitte 50, Banker, verheiratet und Vater von zwei fast erwachsenen Kindern, ist ein Boomer wie aus dem Buche. Er lebt und stirbt für seinen Job und ist nach Feierabend und am Wochenende nicht mehr vom Sofa wegzubewegen. Das finden seine Frau Vera sowie Tochter Flora und Sohnemann Raffi überhaupt nicht witzig und fordern ihn heraus. Um sein Familienleben zu retten, muss Ferdi ab sofort seine Komfortzone verlassen und diverse Challenges bestehen. Um dem Ganzen die nötige Ernsthaftigkeit zu verleihen, zieht seine Frau Vera sogar vorrübergehend aus. Mehr über den Inhalt des Romans sei nicht verraten. Nur so viel: Es wird eine herausfordernde und erkenntnisreiche Reise für Ferdi, die ihn über sich selbst hinauswachsen lässt.
Mir hat dieser Coaching-Roman ausgesprochen gut gefallen. Während der Lektüre musste ich oft schmunzeln, hatte Mitleid mit Ferdi, Verständnis für sein Umfeld und wurde auch das eine oder andere Mal von unerwarteten Wendungen überrascht. Vor allem die Dialoge zwischen den einzelnen Protagonisten haben mich perfekt unterhalten. Von wegen Boomer ist meiner Meinung nach der ideale Roman für Menschen, die offen für Veränderungen sind und ihrem Leben den nötigen Glückskick verpassen wollen.
Richtig cool finde ich übrigens auch das Buchcover. Es ist sowohl farblich als auch gestalterisch ein echter Hingucker und gibt erste Hinweise auf den Inhalt des Romans.
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Ferdinand Pohlmann, ein Banker mitte 50, ist verheiratet und hat zwei Kinder, Tochter Flora ist 18 Jahre alt, steht kurz vor ihrem Abitur und Sohn Raphael ist 23 Jahre alt und studiert in Augsburg. Nach einem langen, gestressten Arbeitstag in der Bank möchte Ferdi zu Hause nur noch seine Ruhe, …
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Ferdinand Pohlmann, ein Banker mitte 50, ist verheiratet und hat zwei Kinder, Tochter Flora ist 18 Jahre alt, steht kurz vor ihrem Abitur und Sohn Raphael ist 23 Jahre alt und studiert in Augsburg. Nach einem langen, gestressten Arbeitstag in der Bank möchte Ferdi zu Hause nur noch seine Ruhe, am liebsten auf dem Sofa vor dem Fernseher. Doch der beginnende Altersstarrsinn gefällt seiner Familie gar nicht und so besuchen sie als Familie ein Escape-Game, was jedoch zum Desaster wird und sich für Ferdi zum Albtraum entwickelt. Er fühlt sich bedrängt, unverstanden und ignoriert gekonnt die weiteren Spielaufforderungen seiner Kinder. Als seine Frau Vera die Taschen packt und ihn verlässt, begreift er, dass es so nicht weitergehen kann. Er erhält nun täglich eine Aufgabe, die es heißt, zu meistern. 5 Wörter der aktuellen Jugendsprache ganz beiläufig im Abteilungsmeeting einstreuen? Kann doch wohl nicht so schwer sein…..
Das Abenteuer beginnt und mit der Zeit findet er sogar gefallen an den Tagesaufgaben. Mit jeder neuen Herausforderung verändert Papa Ferdi sich. Challenge accepted.
Doch, wie schaffen es seine Kinder, ihm die Aufgaben in seinen Kalender zu stecken? Hilft ihnen womöglich jemand dabei?
Fazit / Meinung:
Das Buch hat 264 Seiten und ist in 44 Kapitel eingeteilt. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Es lässt sich sehr gut lesen. Die Schriftgröße gefällt mir sehr gut. Die Länge der Kapitel finde ich sehr angemessen und sie gehen in eins über.
Ich musste beim Lesen schmunzeln. Ja, der Alltagstrott - man nennt ihn auch Beziehungskiller. Ich kenne so einen Escape-Room, bzw. so ein Escape-Game nicht persönlich und ich denke, hätte Ferdi, wie seine Familie ebenfalls dachte, sich vorher im Internet mal belesen, wäre das Spiel anders ausgegangen. Und dass er sich dann doch noch auf die Challenge eingelassen hat - Chapeau. Hat sich damit sogar Ärger mit seinem Chef eingehandelt....
Er lebt ganz dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht, warum sollte man da jetzt was ändern?" Diesen Standardspruch kenne ich nur zu genüge. Warum sollte man etwas neues wagen, wenn das alte doch (bisher) immer gut genug war?!
Ich hatte das Buch in kurzer Zeit gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht und vor allem, wie und ob Ferdi die Challenges meistert.
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne !!
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Als fleißiger Angestellter in einer Bank und mit 54 Jahren schon ein wenig bequem geworden, ist es für Ferdi ganz normal, dass er seine Abende gemütlich auf dem Sofa verbringt und mit einem Bier in der Hand, sein Fernsehprogramm genießen möchte. Dass dabei seine Frau und …
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Als fleißiger Angestellter in einer Bank und mit 54 Jahren schon ein wenig bequem geworden, ist es für Ferdi ganz normal, dass er seine Abende gemütlich auf dem Sofa verbringt und mit einem Bier in der Hand, sein Fernsehprogramm genießen möchte. Dass dabei seine Frau und seine Kinder zu kurz kommen, merkt er aber nicht. Doch er hat nicht mit seiner Familie, allen voran seiner Tochter Flora und seinem Sohn Raffi gerechnet, die der Meinung sind, dass er endlich aus seiner Komfortzone heraus kommen muss. Als auch noch seine Frau Vera kurzerhand die Koffer packt und auszieht, beginnt für Ferdi eine schwere und vor allem aufregende Zeit. Denn herausfordernde Challenges, die ihn besonders in seiner Arbeit immer wieder einmal Schweißausbrüche bescheren und peinliche Situationen hervorrufen, lassen ihn mit der Zeit sein bisheriges Leben in einem anderen Licht sehen und so nimmt Ferdi den ,,Kampf“ mit den nicht immer leichten Aufgaben auf.
Im Debütroman ,, Von wegen Boomer“ nimmt die Autorin Tanja Samson den Leser auf eine humorvolle Reise mit, wo der arme Ferdi einiges erleiden und erdulden muss, bis er dorthin gelangt, wo ihn seine Familie haben will. Bis dahin gibt es viele witzige aber auch nachdenkliche Situationen und Momente, wo man sich auch selbst reflektieren kann.
Die Challenge wirkt besonders zu Beginn etwas übergriffig wo man sich denkt, dass man gewisse Aufgaben, gerade in Ferdis Position nicht so einfach ausführen kann.
Aber es ist ja ein Wohlfühlroman, den man durchaus mit einem Augenzwinkern lesen sollte und so ist es für Ferdi zwar manchmal peinlich, aber dafür für den Leser umso mehr amüsant ihn dabei zu begleiten wie er sich abmüht jede Aufgabe bestmöglich zu erfüllen.
Schön werden in der Geschichte seine Wandlung und seine Gefühle darin beschrieben. Von Wut, Unverständnis und Verzweiflung bis hin zu Hoffnung, Ehrgeiz und wieder Freude am Leben haben. Es zeigt, dass man hin und wieder einen kleinen Denkanstoß braucht und vor allem gute Freunde, die sich auch nicht scheuen die manchmal unbequeme Wahrheit über einen selbst zu sagen, damit der eingefahrene Weg, der bekannt, sicher und vielleicht auch
manchmal schon langweilig ist, wieder zu einer neuen Abzweigung führt, wo man neues und interessantes erleben und entdecken kann.
Dass es aber auch an der eigenen Familie liegt die dabei vergessen hat, dass man Wünsche und Bedürfnisse dem anderen mitteilen muss, wenn man eine Veränderung will, wird in dem Roman ebenfalls gut thematisiert. Ein lockerer und unkomplizierter Schreibstil lassen die Geschichte gut lesen und das eine oder andre Schmunzeln ist dabei gewiss. Ein schöner Roman also wo man auch erkennen kann, dass die Zeit niemals stillsteht und Veränderungen einfach zum Leben dazu gehören und jede Generation von der anderen etwas lernen kann.
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Zum Schmunzeln
Es ist ein Cover, welches mich dazu verleiten würde, mir das Buch im Handel näher anzuschauen.
Ferdinand Pohlmann, ist als Baufinanzierer in einer Regionalbank tätig. Nach einem anstrengenden Arbeitstag verbringt er gerne seinen Feierabend mit einem Bierchen auf …
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Zum Schmunzeln
Es ist ein Cover, welches mich dazu verleiten würde, mir das Buch im Handel näher anzuschauen.
Ferdinand Pohlmann, ist als Baufinanzierer in einer Regionalbank tätig. Nach einem anstrengenden Arbeitstag verbringt er gerne seinen Feierabend mit einem Bierchen auf der Couch vor dem Fernseher. Seine Familie will dies nicht mehr so akzeptieren und ihn aus seiner Komfortzone holen. Anfangs landen sie in einem Escape-Room. Was ziemlich enttäuschend ist. Aber dann bekommt er eine tägliche Challange mit Aufgaben, die er in der Bank erfüllen muß. Und diese wirken Wunder.
Die Schriftgröße finde ich sehr angenehm. Dadurch lässt sich das Buch gut lesen. Es ist eine humorvolle, leichte Lektüre. Ich hab es wirklich gern gelesen.
Es bekommt natürlich eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
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Nicht einrosten
Ein Banker im Boomer-Alter definiert sich neu.
Ehrlich gesagt konnte ich mit dem Boomer-Begriff gar nicht so viel anfangen, auch wenn (oder weil?) ich selbst dazu gehöre. Er klingt für mich dynamisch, auch wenn er meist anders gebraucht wird. So auch im Buch: Der Boomer …
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Nicht einrosten
Ein Banker im Boomer-Alter definiert sich neu.
Ehrlich gesagt konnte ich mit dem Boomer-Begriff gar nicht so viel anfangen, auch wenn (oder weil?) ich selbst dazu gehöre. Er klingt für mich dynamisch, auch wenn er meist anders gebraucht wird. So auch im Buch: Der Boomer ist Ferdi und arbeitet bei einer Bank, seine Familie verordnet ihm ein Entkalkungsprogramm in Form von täglichen Challenges. Die muss er vorwiegend im Arbeitsumfeld umsetzen, und das setzt eine ziemlich dynamische Entwicklung in Gang.
Tanja Samson setzt dazu eine Menge Figuren ein: neben der vierköpfigen Familie eine Fülle von Arbeitskolleg*inn*en aller Altersgruppen. Sie macht das so geschickt, dass der Leser stets den Überblick behält. Die Handlung verläuft flott und oft witzig, sodaß man recht schnell durch die ~250 Seiten gezogen wird. Dafür sorgen auch einige Wendungen, die bis zum Schluss für Spannung sorgen.
Mehr will ich gar nicht verraten, lest selbst!
Auch optisch ist das Buch flott gestaltet, mir hat besonders der pinke Buchrücken gefallen. Es ist übrigens der Debütroman der Autorin. Ich hoffe auf eine Fortsetzung, bei der z. B. Vera, die Frau der Hauptperson, eine etwas größere Rolle übernimmt.
Mich hat das Buch zum Nachdenken über meine Boomer-Rolle angeregt. Es eignet sich also nicht nur für Banker! Vielleicht denke ich mir demnächst selbst ein paar Challenges für mich aus, man will ja nicht einrosten!
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Ferdinand ist Abteilungsleiter in einer Bank, er hat zwei erwachsene Kinder, Tochter Flora macht gerade ihr Abitur, Sohn Raffi studiert.
Flora und Raffi finden, dass ihr Boomer-Vater aufgerüttelt werden sollte, raus aus der Komfortzone! Mutter Vera ist mit dem Zustand ihrer Ehe auch nicht …
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Ferdinand ist Abteilungsleiter in einer Bank, er hat zwei erwachsene Kinder, Tochter Flora macht gerade ihr Abitur, Sohn Raffi studiert.
Flora und Raffi finden, dass ihr Boomer-Vater aufgerüttelt werden sollte, raus aus der Komfortzone! Mutter Vera ist mit dem Zustand ihrer Ehe auch nicht glücklich. Ferdi verbringt seinen Feierabend mit einem Bier vor dem Fernseher. So kann es nicht weitergehen. Sie packt einen Koffer und zieht vorübergehend aus. Ferdi bekommt Vera erst wieder, wenn er einige Aufgaben erfolgreich gemeistert hatte. Jeden Tag steht eine neue Challenge an: Er soll in der Abteilungssitzung einige Jugendwörter benutzen, jedem, dem er begegnet, ein Kompliment machen, seine Kinder vor den Mitarbeitern loben und weitere.
Bei der Erfüllung der Aufgaben lernt er ganz nebenher seine MitarbeiterInnen näher kennen und merkt, welches Potential im Werksstudenten Julius steckt. Er bemüht sich um mehr Kontakt zu seinen Kindern und überdenkt seine Ernährung und die festgefahrenen und ungesunden Feierabendgewohnheiten.
So manche Situation kam mir bekannt vor. Wer ertappt sich nicht dabei, die eigenen Kinder und ihre schulischen Leistungen mit denen der Kinder von Bekannten zu vergleichen. Tanja Samson verdeutlicht, dass wir wie Ferdi dazu neigen, schulische Leistungen zu überbewerten und soziale Kompetenzen geringer zu schätzen.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen, auch das Ende passt perfekt zu diesem Wohlfühlbuch. Natürlich ist er am besten für die Boomer-Generation geeignet. Lasst uns von der Frische und dem technischen Know-how der Jugend profitieren, wir können viel voneinander lernen!
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