Jeff Kinney
Broschiertes Buch
Von Idioten umzingelt! / Gregs Tagebuch Bd.1
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???? Der Comic-Roman-Bestseller als Taschenbuch für Kinder ab 9 - macht selbst Lesemuffel zu Buchfans!????Greg Heffley hat alle Hände voll zu tun: An seiner neuen Schule merkt er schnell, dass der Schulalltag voller Fettnäpfchen steckt. Zwischen peinlichen Eltern, nervigen Brüdern, seinem tollpatschigen besten Freund Rupert und einem verbotenen Stinkekäse kämpft er ums Überleben im ganz normalen Wahnsinn. Zum Glück kann er alles in seinem Tagebuch festhalten - und zwar so, wie es wirklich war!???? Warum Gregs Tagebuch ein Hit ist - für Kinder, Eltern und alle, die sonst keine Bücher ...
???? Der Comic-Roman-Bestseller als Taschenbuch für Kinder ab 9 - macht selbst Lesemuffel zu Buchfans!????Greg Heffley hat alle Hände voll zu tun: An seiner neuen Schule merkt er schnell, dass der Schulalltag voller Fettnäpfchen steckt. Zwischen peinlichen Eltern, nervigen Brüdern, seinem tollpatschigen besten Freund Rupert und einem verbotenen Stinkekäse kämpft er ums Überleben im ganz normalen Wahnsinn. Zum Glück kann er alles in seinem Tagebuch festhalten - und zwar so, wie es wirklich war!???? Warum Gregs Tagebuch ein Hit ist - für Kinder, Eltern und alle, die sonst keine Bücher lesen: Lesespaß ab 10 Jahren - ideal für Grundschule und Unterstufe Motivation für Lesemuffel - durch viele witzige Zeichnungen und kurze Kapitel Stärkt Lesekompetenz mit Humor: Hier lesen Kinder freiwillig weiter! Einfach zu lesen - schwer aus der Hand zu legen!???? Gregs Tagebuch ist Kult - die mehrfach preisgekrönte Comic-Roman-Reihe von Jeff Kinney begeistert weltweit Millionen Kinder (und Eltern!).???? Eltern-Tipp: Die perfekte Buchreihe für Kinder, die sonst nicht gern lesen. Gregs Alltag ist lustig, manchmal chaotisch - und immer nah an der Lebenswelt der Kids.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid
- Artikelnr. des Verlages: 0005
- 32. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 124mm x 23mm
- Gewicht: 220g
- ISBN-13: 9783843200059
- ISBN-10: 384320005X
- Artikelnr.: 32225904
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Zum Glück gibt Greg nie auf, kämpft weiter gegen die Idioten in seiner Umgebung, die den wahren Greg nicht erkennen wollen - und so haben die jungen Leser (und Leserinnen) viel Gelegenheit, über dieses grandiose Buch laut zu lachen." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Gregs Tagebuch macht aus Lesemuffeln garantiert begeisterte Leseratten." Süddeutsche Zeitung
In diesem Buch handelt es um den 11- jährigen Schüler namens Greg Heffley , der zusammen mit seinem Freund Rupert Jefferson seit diesem Jahr die Junior High besucht . Aber ein Junge namens Chirag Gupta erzählt ihnen von einem alten und verschimmelten käse , deswegen wurde er zu …
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In diesem Buch handelt es um den 11- jährigen Schüler namens Greg Heffley , der zusammen mit seinem Freund Rupert Jefferson seit diesem Jahr die Junior High besucht . Aber ein Junge namens Chirag Gupta erzählt ihnen von einem alten und verschimmelten käse , deswegen wurde er zu einem Fluch . Der junge meinte dass das schimmelige stück bei ihnen auf dem Schulhof lege. An Halloween legten sie sich mit älteren kindern an was diese nicht toll fanden . sie waren so verärgert dass sie , eines Tages auf den Pausenhof der Junior high kamen vorderten sie Rupert auf den eckeligen und alten , verschimmelten käse zu essen . aber sein alter freund greg der sich mit ihm gestritten hat da greg ruperts arm brach und weil rupert von den großen jetzt bestraft wird was eigentlich die schuld seines freundes war setzte sich für seinen freund ein und aß den eckeligen käse. dass dachte zu mindest jeder . mitlerweile waren sie beiden schülerlotsen tätig und ihre freundschaft ist geheilt.<br />mir gefällt dass buch sehr gut weil es traurige und lustige stellen gibt . dass alles gibt einen gut leserbaren ausglIech. und wird durch die vielen comic zeichnungen verständlicher. es ist eines meiner lieblings bücher von GREGS TAGEBUCH ich emphle es jedem weiter besonders auch an kinder und Jugentliche die nicht so gut lesen können.
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Antworten 14 von 21 finden diese Rezension hilfreich
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Sind Tagebücher nur was für Mädchen? Greg seine Mutter hat Greg ein Tagebuch geschenkt, aber eigentlich sind Tagebücher nur was für Mädchen! Doch Greg liebt sein eigenes Tagebuch. Er fängt einfach mal an darin was zu schreiben und zu malen. Er malt und schreibt …
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Sind Tagebücher nur was für Mädchen? Greg seine Mutter hat Greg ein Tagebuch geschenkt, aber eigentlich sind Tagebücher nur was für Mädchen! Doch Greg liebt sein eigenes Tagebuch. Er fängt einfach mal an darin was zu schreiben und zu malen. Er malt und schreibt etwas über seine Familie, seinen Freund Rupert der oft trottelig ist, über das überleben in der Schule, auch über den verbotenen Stinkekäse und über ein gruseliges Geisterhaus, dass sehr gruselig ist.<br />Ich finde das Buch sehr gut, da es witzig und sehr spannend ist. Dieses Buch ist sehr kreativ geschrieben. Ich empfehle das Buch für kreative, Abenteuer lustige und witzige Leute weiter. 1++++++++++++++++++
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Antworten 12 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um Greg Heffley, der ein Tagebuch schreibt, sodass er wenn er ein Star wird keine Fragen beantworten muss. Jedoch kommt er in eine neue Klasse,die "voller Idioten" ist.Sein Freund Rupert ist ihm dabei keine große Hilfe. Daher hat das Buch auch seinen Namen …
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In dem Buch geht es um Greg Heffley, der ein Tagebuch schreibt, sodass er wenn er ein Star wird keine Fragen beantworten muss. Jedoch kommt er in eine neue Klasse,die "voller Idioten" ist.Sein Freund Rupert ist ihm dabei keine große Hilfe. Daher hat das Buch auch seinen Namen bekommen.<br />Ich fand das Buch schön,weil es auch etwas von einem Comic hat und ziemlich lustig ist und ich empfehle es weiter.
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Antworten 12 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Als der 13-jährige Greg in die Junior-Highschool kommt, schenkt ihm seine Mutter ein Tagebuch. Na ja, kein richtiges Tagebuch. Das steht zwar außen auf dem Deckel, aber Greg sieht es eher als kleines Geschichten-sammelsurium. Und das ohne jede Gefühlsduselei. Dafür bleibt viel …
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Als der 13-jährige Greg in die Junior-Highschool kommt, schenkt ihm seine Mutter ein Tagebuch. Na ja, kein richtiges Tagebuch. Das steht zwar außen auf dem Deckel, aber Greg sieht es eher als kleines Geschichten-sammelsurium. Und das ohne jede Gefühlsduselei. Dafür bleibt viel Platz für Humor, kleine Abenteuer und die ein oder andere Zeichnung. Zeichnungen? Ja, "Gregs Tagebuch" ist ein Comic-Roman, der durchgehend auf linierten Seiten gedruckt wurde. Der Leser hat dadurch das Gefühl, in einem realen Tagebuch zu blättern.
Zu den Geschichten
Greg berichtet hauptsächlich von seinem Schulalltag und seiner Freizeit. Dabei geht es mehrfach um übliche Konflikte mit größeren Schülern, aber auch um Probleme mit Lehrern und verschiedene Schulveranstaltungen. Im Mittelpunkt steht dabei meist, dass Greg seine Mitschüler als nicht besonders helle Köpfe empfindet. Gleichzeitig gehört er aber auch selbst zu den nicht sehr beliebten Schülern. Man kann ihn wohl eher als unauffälligen Durchschnittsschüler beschreiben. Trotzdem versucht er in manchen Situationen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder von der Popularität anderer zu profitieren. Und das ganz besonders, wenn Mädchen in der Nähe sind.
In seiner Freizeit spielt er sehr gerne Videospiele, die seine Eltern allerdings nicht sonderlich mögen. Daher wird er immer wieder angehalten, mehr Sport zu treiben oder einfach an die frische Luft zu gehen. Das macht er auch. Er kommt dann aber meist nur bis zu seinem Freund Rupert, der in der schulischen Beliebtheitsskala, noch weit hinter Greg zu finden ist.
Und als wäre dieses Leben nicht schon Strafe genug, hat Greg auch noch einen großen Bruder, der gerne Heavy Metal hört und einen kleinen Bruder, der immer alles bekommt, was er sich wünscht.
Chaos, Probleme, Abenteuer und sonderbare Begebenheiten sind also vorprogrammiert.
Meine Meinung
Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Durch die einfache Sprache und die teilweise sehr großen Zeichnungen, hatte ich den ersten Band allerdings auch relativ schnell beendet. Zum Glück gibt es ja noch fünf andere Bände, in denen Greg viele Geschichten aus seiner verrückten Welt berichtet.
Von der ersten bis zur letzten Seite sind die Geschichten sehr humorvoll, aber nicht niveaulos. Sicherlich sind sie für Kinder bzw. Jugendliche geschrieben, aber der Autor und Zeichner hat es geschafft auch Späße einzubauen, die den erwachsenen Leser ansprechen. Teilweise sind dies Dinge, die man nur als Erwachsener verstehen kann, teilweise geht es um Lebensweisheiten, die man mit einem gewissen Alter nahezu automatisch erlangt.
Fazit
Eine tolle Lektüre für zwischendurch, die die Lachmuskeln aktiviert.
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Antworten 9 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch "Von Idioten umzingelt" erzählt Greg von den Abendteuern die er so in seinem Alltag erlebt.
Ein Erlebnis hatten Greg und sein Freund Rupert, als sie von so Typen gemobbt wurden und Stinkekäse
essen sollten. Zum Glück fiel Greg die Ausrede ein, dass er eine …
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In dem Buch "Von Idioten umzingelt" erzählt Greg von den Abendteuern die er so in seinem Alltag erlebt.
Ein Erlebnis hatten Greg und sein Freund Rupert, als sie von so Typen gemobbt wurden und Stinkekäse
essen sollten. Zum Glück fiel Greg die Ausrede ein, dass er eine Milchallergie habe.<br />Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend war, lustig war und man garnicht mehr aufhören konnte
zu lesen.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Die Gregs Tagebuch- reihe ist eine Mischung aus Comic und Erzählung und handelt von dem 11-jährigen Greg, der an eine neue Schule kommt und sich nun mit seinem tollpatschigen Freund Rupert rumschlagen muss. gemeinsam erleben sie eine Menge Abenteuer, aber als Rupert einmal für Gregs …
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Die Gregs Tagebuch- reihe ist eine Mischung aus Comic und Erzählung und handelt von dem 11-jährigen Greg, der an eine neue Schule kommt und sich nun mit seinem tollpatschigen Freund Rupert rumschlagen muss. gemeinsam erleben sie eine Menge Abenteuer, aber als Rupert einmal für Gregs Dummheiten bestraft wird scheint ihre Freundschaft zu zerbrechen. Doch plötzlich wird Rupert von Teenagern gezwungen eine uralte schimmlige Käsescheibe auf dem Schulhof zu essen, worauf ewig der so genannte Käsefluch auf ihm liegen würde und jeder ihn meide. Was wird Greg nun tun?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es durch den wenigen Text und die vielen Illustrationen leicht zu lesen und sehr lustig ist. Ich mag das Buch sehr gerne, weil es auch lustig und spannend zugleich ist. Ich würde das Buch jedem weiter empfehlen, weil ich es sehr aufregend und spannungsreich fand. Außerdem sieht man sich vielleicht auch manchmal in der Rolle des Greg und kann durch dieses Buch auch mal darüber schmunzeln.
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Antworten 11 von 18 finden diese Rezension hilfreich
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Greg bekommt von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt. Doch er möchte es nicht als gewöhnliches Tagebuch benutzen, denn das machen nur Mädchen. Er schreibt in dieses "Tagebuch" seine Memoiren, wie er es so schön ausdrückt.
Mit wenig Text und vielen passenden …
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Greg bekommt von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt. Doch er möchte es nicht als gewöhnliches Tagebuch benutzen, denn das machen nur Mädchen. Er schreibt in dieses "Tagebuch" seine Memoiren, wie er es so schön ausdrückt.
Mit wenig Text und vielen passenden Zeichnungen können wir Gregs Leben verfolgen. Immer wieder beschreibt er uns, wie es in seinem Leben drauf und drunter geht. Er muss sich mit seinen zwei Brüdern rumschlagen. Dann ist da noch sein total tolpatischger und peinlicher Freund Rupert. Die Schule mit den ganzen Fieslingen fällt ihm auch nicht einfach. Und seine Eltern? Die verstehen ihn und seinen Handeln schon gar nicht.
Doch Greg meistert jede Situation mit Bravur.
Das ist mein erster Comic-Roman, den ich bis jetzt in dieser Form gelesen habe und ich muss gestehen, dass er mir unglaublich viel Spaß bereitet hat. Mit nur kurzen Texten und dazu passenden Zeichnungen schafft es der Autor Jeff Kinney, einen köstlich zu amüsieren.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, da das Buch auch für Kinder gedacht ist. Aber Erwachsene nicht abschrecken! Auch ihr werdet euren Spaß an diesem Buch haben.
Das Buch ist so dargestellt, wie ein richtiges Schreibheft (mit Linien, etc.) man hat wirklich das Gefühl in Gregs Tagebuch zu schnüffeln. Die Bilder haben mich köstlich amüsiert und immer wieder musste ich schmunzeln.
Greg wächst einem schnell ans Herzen. Und auch sein bester Freund Rupert wirkt auf Anhieb sympathisch. Die zwei Chaoten möchte man am Ende des Buches einfach nicht gehen lassen.
Auch die Moral der Geschichte gefällt mir sehr gut. Was ich sehr wichtig bei Kinderbüchern finde. Da Freundschaft eine wichtige Rolle in dem Leben eines Kindes ist.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band und kann es kaum abwarten auch diesen zu verschlingen. Ein Buch für Groß und Klein!
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Antworten 10 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch: Gregs Tagebuch von Idioten umzingelt, verfasst von dem Autor Jeff Kinney, geht es um den Jungen Greg Heffley. Greg muss sich jeden tag mit zwei super nervigen Brüder, die Manni und Rodrick heißen, herumschlagen. Und dann ist da ja noch die schule. Greg wurde nämlich mit …
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In dem Buch: Gregs Tagebuch von Idioten umzingelt, verfasst von dem Autor Jeff Kinney, geht es um den Jungen Greg Heffley. Greg muss sich jeden tag mit zwei super nervigen Brüder, die Manni und Rodrick heißen, herumschlagen. Und dann ist da ja noch die schule. Greg wurde nämlich mit seinem besten und trotteligem, manchmal sogar peinlichem Freund Rupert auf der Junior Highschool eingeschult. Da kommt es ihm gerade recht, dass seine Mutter ihm zum Geburtstag ein Tagebuch schenkt. Das heißt, am anfang fand Greg Tagebücher total doof und dachte das tagebücher nur was für mädchen sind. Doch nach einiger zeit hat er begonnen, es heimlich zu benutzen. Nun finden sich in seinem Tagebuch viele erlebnisse auf der Junior Highschool und alle möglichen sachen die ihn so in seinem Leben nerven. Das mit Stinkkäse, der schon ein ganzes jahr lang auf dem Schulhof vor sich hin schimmelt, findet natürlich auch einen Platz in seinem Tagebuch.
Vor kurtzen haben greg und sein kumpel Rupert ein comic erfunden, doch nun steriten sie sich darüber wer es vorher erfunden hat. Werden sie sich wieder versöhnen? Und was erlebt greg mit seinem Freund Rupert sonst noch so alles auf der Junior Highschool?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr, sehr lustig geschrieben ist. Auch die innere Gestaltung mit den vielen witzigen Bildern ist einfach super. Ich empfehle das Buch an alle weiter, die es lesen möchten.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Greg hat ein Problem: Er muss in die Junior Highscool. Dort gibt es fast nur Idioten. Sein Freund Rupert ist dabei auch keine große Hilfe: Er ist sehr kindisch und blamiert Greg immer. In der Cantina bekommt nicht jeder einen Platz. Deshalb muss Greg beliebter werden, damit er nicht immer mit …
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Greg hat ein Problem: Er muss in die Junior Highscool. Dort gibt es fast nur Idioten. Sein Freund Rupert ist dabei auch keine große Hilfe: Er ist sehr kindisch und blamiert Greg immer. In der Cantina bekommt nicht jeder einen Platz. Deshalb muss Greg beliebter werden, damit er nicht immer mit Rupert und Fregley auf dem Boden sitzen muss. Außerdem liegt auf dem Basketballplatz ein schimmliger Käse. Wer den berührt, hat den Käsefinger. Doch dann erfährt Greg, dass im Jahrbuch die beliebtesten Schüler gedruckt werden. Nun setzt er alles daran, dass er dort hinein gedruckt wird.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, weil die Handlung und die vielen Bilder sehr lustig waren.Ich empfehle es natürlich weiter.
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Antworten 10 von 18 finden diese Rezension hilfreich
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