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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Schlagwörter wie computerunterstütztes Lernen, Teleteaching, virtueller Campus und Virtuelle Universität beschreiben einen Trend zu computerunterstützter, orts- und zeitunabhängiger Aus- und Weiterbildung. Durch Ausnutzung neuer Einsatzmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie wird erstmals auch eine Virtuelle Universität vorstellbar, die ein zeitlich und räumlich…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Schlagwörter wie computerunterstütztes Lernen, Teleteaching, virtueller Campus und Virtuelle Universität beschreiben einen Trend zu computerunterstützter, orts- und zeitunabhängiger Aus- und Weiterbildung. Durch Ausnutzung neuer Einsatzmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie wird erstmals auch eine Virtuelle Universität vorstellbar, die ein zeitlich und räumlich unabhängiges Studium und gleichzeitig eine intensive Betreuung und soziale Anbindung ermöglicht. Insbesondere im kommunikativen und kooperativen Bereich liegt die größte Innovation und Stärke des Online-Lernens gegenüber bisherigen Fernstudienangeboten. Die Studierenden erhalten zudem die Freiheit, zu entscheiden, wann, wo, wie viel und wie lange sie lernen. Das Studium kann mit anderen Lebens- und Karrierewegen, Familien- und Freizeitaktivitäten verbunden werden.
Gang der Untersuchung:
In den letzten Jahren entstanden die ersten virtuellen Studienangebote sowie zahlreiche Pläne und Projekte, Virtuelle Universitäten aufzubauen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das Angebot genauer zu analysieren und Erkenntnisse zu gewinnen, welche positiven Trends zu verstärken und welche negativen Entwicklungen zu vermeiden sind. Zunächst wird dargestellt, welche Trends innerhalb der Gesellschaft, der Arbeitswelt, der Technologie und der Bildung die Entwicklung Virtueller Universitäten notwendig machen, vorantreiben oder zumindest beeinflussen. Anschließend wird der theoretische Hintergrund dieser Organisationsform erläutert und ein grundlegendes Konzept einer Virtuellen Universität erarbeitet. Dabei werden die einzelnen Funktionen des Dienstleistungsbetriebes Universität betrachtet und deren Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Im zweiten Teil der Arbeit werden konkrete Realisierungen und Projekte betrachtet. Dabei werden keine Initiativen einzelner Lehrstühle vorgestellt, sondern Projekte, die eine lehrstuhl- fakultäts- bzw. universitätsübergreifende Kooperation anstreben. Die Beispiele zeigen unterschiedliche auf dem Markt existierenden Ansätze, u. a. durch Weiterentwicklung traditioneller Universitäten oder Fernuniversitäten, den Aufbau von Konsortien sowie Corporate Universities. Hervorzuheben ist, dass sich die Auswahl der Projekte nicht auf deutsche Universitäten beschränkt, sondern versucht, einen globalen Überblick zu geben. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Virtuelle Universitäten Grenzen überschreiten und der Markt für Bildungsangebote zukünftig nicht mehr regional eingegrenzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Einleitung1
2.Bedarf an virtueller Hochschullehre3
3.Begriff und Konzept einer Virtuellen Universität14
3.1Begriffsdefinition14
3.2Funktionen einer Hochschule und deren Umsetzungsmöglichkeiten18
3.2.1Bereich Lehre20
3.2.2Information, Studentenservice und Verwaltung32
3.2.3Integration von Wissensbeständen34
3.2.4Bereich Forschung35
3.3Vorteile und Nachteile Virtueller Universitäten35
3.3.1Vorteile35
3.3.2Nachteile41
4.Analyse der Konzepte ausgewählter Virtueller Universitäten44
4.1Die Rolle der Virtuellen Universitäten auf dem Bildungsmarkt44
4.2Modelle Virtueller Universitäten46
4.3Betrachtungeinzelner Projekte50
4.3.1Projektauswahl50
4.3.2Beschreibungsrahmen51
4.3.3Athabasca University53
4.3.4The Open University UK (UKOU)60
4.3.5Virtuelle Universität an der FernUniversität Hagen67
4.3.6UNext.com72
4.3.7University of Phoenix Online76
4.3.8The Wharton School of The University of Pennsylvania82
4.3.9Stanford...
Autorenporträt
In Niedersachsen geboren, zog Silvia Friedrich mit 20 nach Berlin. Es folgte eine Erzieherinnenausbildung, Arbeit im Kindergarten und anschließend ein Jurastudium an der Freien Universität. Heute ist sie als freie Journalistin in Berlin/Brandenburg tätig. Silvia Friedrich schreibt wöchentlich für die Kinderseiten verschiedenster Tageszeitungen, Sachtexte und Erzählungen, aber auch Artikel für die Großen. Außerdem kann sie auf zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzgeschichten in Anthologien blicken.