
Nika Michaelis
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Clever, authentisch und packend bis zur letzten Seite - der neue Krimi der Hamburger Autorin Nika Michaelis.Eine Frauenleiche im Eis? Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihr Kollege Matthias Zastrow sind erleichtert, dass es sich bei der vermeintlichen Toten nur um eine täuschend echte Puppe handelt. Aber als man bei ihr Ausweispapiere einer gewissen Nala Averhoff findet, stellen sie fest, dass die junge Studentin verschwunden ist.Das Ermittlerteam, privat wie professionell bestens eingespielt, macht sich auf die Suche. Sie führt es an die Hamburger Uni, wo unter den Studenten gerade ein i...
Clever, authentisch und packend bis zur letzten Seite - der neue Krimi der Hamburger Autorin Nika Michaelis.
Eine Frauenleiche im Eis? Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihr Kollege Matthias Zastrow sind erleichtert, dass es sich bei der vermeintlichen Toten nur um eine täuschend echte Puppe handelt. Aber als man bei ihr Ausweispapiere einer gewissen Nala Averhoff findet, stellen sie fest, dass die junge Studentin verschwunden ist.
Das Ermittlerteam, privat wie professionell bestens eingespielt, macht sich auf die Suche. Sie führt es an die Hamburger Uni, wo unter den Studenten gerade ein interaktives Spiel gehypt wird, um das sich zahlreiche Gerüchte ranken: CLAVIS ist angelegt wie ein Escape-Room. Nur wenige haben bis jetzt den letzten, geheimnisvollen Level erreicht. Nala war eine von ihnen ...
Eine Frauenleiche im Eis? Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihr Kollege Matthias Zastrow sind erleichtert, dass es sich bei der vermeintlichen Toten nur um eine täuschend echte Puppe handelt. Aber als man bei ihr Ausweispapiere einer gewissen Nala Averhoff findet, stellen sie fest, dass die junge Studentin verschwunden ist.
Das Ermittlerteam, privat wie professionell bestens eingespielt, macht sich auf die Suche. Sie führt es an die Hamburger Uni, wo unter den Studenten gerade ein interaktives Spiel gehypt wird, um das sich zahlreiche Gerüchte ranken: CLAVIS ist angelegt wie ein Escape-Room. Nur wenige haben bis jetzt den letzten, geheimnisvollen Level erreicht. Nala war eine von ihnen ...
Nika Michaelis, geboren 1963 in Hamburg, verbrachte ihre Kindheit und Jugend im hohen Norden, zunächst in Schleswig-Holstein, später in Hamburg. Meist traf man sie mit einem Buch vor der Nase. Früh begann sie, ihre überbordende Fantasie damit zu kanalisieren, sich Geschichten auszudenken und aufzuschreiben. Folgerichtig war ihr Traum, 'irgendetwas mit Literatur' zu machen. Doch nach einer mäßig erfolgreichen Schulkarriere, die zwar trotz aller Faul- und Verträumtheit zu einer Fachhochschulreife führte, rückte ein Studium der Germanistik in weite Ferne. Zudem bestanden ihre Eltern auf einer soliden Ausbildung. Als Kauffrau im Außenhandel fand sie tatsächlich Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Aber die Lust aufs Schreiben ließ sie nie los und so wurde das Weihnachtsgeschenk ihrer besten Freundin schließlich zur Initialzündung: Sie vertiefte sich in das Handwerk des Schreibens und kann seither nicht mehr aufhören, in ihrer gemütlichen Wohnung in Hamburg oder in einem Strandkorb an Nord- oder Ostsee ihre fiktiven Opfer abzumurksen.
Produktdetails
- Ein Carmen-Kollinger-Krimi 2
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496711646
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 419g
- ISBN-13: 9782496711646
- ISBN-10: 2496711646
- Artikelnr.: 67486835
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Auch Band 2 »Verschlossen« ist ein wahrer Hochgenuss! Wieder überzeugt die Autorin mit Eloquenz, gelungener Komposition der Handlungsfäden und beeindruckender Recherchegenauigkeit. Wiederum subtil zieht sie uns gnadenlos in die Abgründe einer finsteren Seele.
Die Idee …
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Auch Band 2 »Verschlossen« ist ein wahrer Hochgenuss! Wieder überzeugt die Autorin mit Eloquenz, gelungener Komposition der Handlungsfäden und beeindruckender Recherchegenauigkeit. Wiederum subtil zieht sie uns gnadenlos in die Abgründe einer finsteren Seele.
Die Idee mit dem Spiel »CLAVIS« ist intelligent gesponnen, wieder zeigt sie uns das gesamte Geschehen aus verschiedenen Perspektiven, so dass wir Leser selbst hierarchisieren müssen, welche Informationen aus den Ermittlungen zur Aufklärung führen könn(t)en und welche nicht. Manchmal glaubt man als Leser einen kleinen Informationsvorsprung vor der Kommissarin Carmen Kollinger zu haben. Aber ist das so?!
Nika Michaelis bringt wieder ein buntes Figurenensemble an den Start und wieder mischt sie eine Prise norddeutschen Humor in die Story.
Am besten gefällt mir das Ende, wie kann man darauf kommen?
Unbedingte Leseempfehlung!
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„Verschlossen“ von Nika Michaelis ist der zweite Band ihrer spannenden Krimireihe um die toughe Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihre Kollegen in Hamburg.
Carmen ist stinksauer, als sie statt ihres geplanten Dates nun frierend an einem vereisten See stehen muss, während die …
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„Verschlossen“ von Nika Michaelis ist der zweite Band ihrer spannenden Krimireihe um die toughe Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihre Kollegen in Hamburg.
Carmen ist stinksauer, als sie statt ihres geplanten Dates nun frierend an einem vereisten See stehen muss, während die Kollegen eine Frauenleiche bergen. Doch bei der vermeintlichen Leiche handelt es sich um eine täuschend echte Puppe, die jedoch der echten Studentin Nala, deren Ausweis bei der Puppe gefunden wurde, erschreckend ähnelt. Carmen ahnt schlimmes und leider hat sie recht, denn nur 48 Stunden später findet die Polizei die echte Nala ermordet auf. Die fieberhafte Suche nach dem Täter beginnt, denn es taucht eine weitere Puppe auf und Carmen und ihr Team wollen unbedingt verhindern, dass es ein neues Opfer gibt.
Mir hat schon der Auftaktband sehr gut gefallen, also war ich gespannt, was sich die Autorin für den nächsten Fall überlegt hat. Ich mag die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven, denn dadurch bin ich pausenlos motiviert, weiterzulesen. Die Story konnte mich auch diesmal packen, was nicht zuletzt an den sympathischen Ermittlern und deren privatem Umfeld liegt.
Carmen hat das richtige Auge für Details und den perfekten Spürsinn für ihren schwierigen Job. Da ihre Visitenkarte am See platziert wurde, wird der Fall sehr schnell persönlich und damit natürlich hochspannend. Ich finde das Verhältnis von privaten Verwicklungen der Ermittler und eigentlichem Fall in dieser Reihe generell sehr gut gelungen. Man kann zu den Charakteren eine Verbindung aufbauen und trotzdem überlagern diese Teile nicht die gesamte Story.
Die Handlung ist fesselnd konstruiert und bietet jede Menge unerwartete Twists. Die Perspektivwechsel zwischen den unterschiedlichen Protagonisten kurbeln die Dynamik zusätzlich an und doch kann man die Figuren nie hundertprozentig durchschauen. Die Grundidee ist absolut interessant und wurde von Nika Michaelis gekonnt umgesetzt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.
Mein Fazit:
Eine tolle Krimireihe, von der ich gern mehr lesen würde. Von mir daher eine klare Empfehlung!
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Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, habe ich sehr schnell in das Buch hineingefunden. Die ermittelnden Charaktere sind schon etwas Besonderes, wobei Carmen manchmal echt ruppig rüberkommt. Es ist eine gute Mischung in der Ermittlungsarbeit aus agieren und reagieren, was das Buch recht …
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Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, habe ich sehr schnell in das Buch hineingefunden. Die ermittelnden Charaktere sind schon etwas Besonderes, wobei Carmen manchmal echt ruppig rüberkommt. Es ist eine gute Mischung in der Ermittlungsarbeit aus agieren und reagieren, was das Buch recht spannend macht.
Das Setting mit dem Online - Spiel fand ich gut und auch spannend umgesetzt. Außerdem ist es natürlich erschreckend, was alles möglich sein könnte, gerade wenn man Online - Spiele in die analoge Welt versetzen würde.
Der Sprachstil ist gut, beschreibend, sehr schön charakterisierend und in den allergrößten Teilen spannend. In der Mitte des Buches gibt es einen kleinen Hänger, weil zu viele Personen charakterisiert werden mussten.
Das Ende ist erstaunlich und erschreckend, und ich hätte diese Person niemals auf dem Täter - Radar gehabt.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war die Tatsache, dass es verschiedene Perspektiven gibt und alle miteinander verwoben sind und jeder irgendwie verdächtig ist. Verdächtig verhält sich auch eine andere Nebenperson dieses Buches. Sie leidet unter anderem unter Agoraphobie und kann ihr Haus nicht verlassen. Sie beobachtet seltsame Dinge nebenan ... Oder entspringen diese nur ihrer Fantasie? Den Charakter Sarah fand ich wunderbar herausgearbeitet, diese Zerrissenheit den eigenen Gedanken gegenüber und die permanente Ablehnung durch ihre Umwelt. Und zuletzt das Gefühl der Wertschätzung, was Sarah dann noch erleben darf. Ich hätte mir ein winziges bisschen mehr Emotionalität in den privaten Angelegenheiten der Ermittler gewünscht, für Leser, wie mich, die den ersten Band nicht kennen.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter .
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Das Spiel.
Ein neuer Carmen Kollinger Krimi!
Die Hauptkommissarin ermittelt mit ihrem Kollegen Matthias Zastrow in einem spannend Fall. Was hat die gefundene Puppe mit dem Verschwinden der Studentin Nala Averhoff zu tun?
Ein zur Zeit an der Uni sehr beliebtes Spiel, Clavis, steht hier im …
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Das Spiel.
Ein neuer Carmen Kollinger Krimi!
Die Hauptkommissarin ermittelt mit ihrem Kollegen Matthias Zastrow in einem spannend Fall. Was hat die gefundene Puppe mit dem Verschwinden der Studentin Nala Averhoff zu tun?
Ein zur Zeit an der Uni sehr beliebtes Spiel, Clavis, steht hier im Mittelpunkt. Nicht nur die vermeintlichen Opfer müssen Rätsel lösen. Die Ermittler stecken ebenfalls mittendrin. Mit perfiden und genialen Aufgaben fordert der Täter seine "Mitspieler" heraus. Ein Spiel auf Leben und Tod. Aber kann man dabei überhaupt gewinnen?
Die Autorin hat eine richtig gute Idee aus dem Hut gezaubert, mit allem drum und dran. Jede Menge Spannung wird aufgebaut, sie lässt einige Verdächtige im Geschehen auftauchen, und führt ihre Leser auf Umwegen zum Ziel. Das ist clever gemacht und fesselt einen im wahrsten Sinne des Wortes ans Geschehen.
Lesezeichen sind hier fehl am Platz. Man kommt gar nicht dazu aufzuhören, wird immer weiter getrieben. Den Täter gibt es schließlich erst am Ende! Und das ist perfekt!
Ihre Figuren, allen voran Carmen, ihr Sohn und Matthias, sind charakterstark und füllen ihre Rollen gut aus. Das Privatleben der Ermittlerin einzubeziehen ist eine gute Idee und macht sie anschaulicher.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es passt hervorragend zum Inhalt, inwiefern, dass muss jeder selbst herausfinden.
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