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Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten hat mit konkreten Arbeiten zur Aktualisierung des bereits 2007 verabschiedeten Konzepts zur Weiterentwicklung der GUS begonnen, das dazu beitragen soll, gemeinsame Punkte des Wirtschaftswachstums der an dieser internationalen Vereinigung beteiligten Länder zu identifizieren und Pläne zur Entwicklung gemeinsamer Entwicklungsprioritäten umzusetzen. Die Erfahrung zeigt, dass das Potenzial für die Zusammenarbeit in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten noch nicht ausgeschöpft ist, und es sollten geeignete Schritte zu seiner Umsetzung unternommen werden. Dies…mehr

Produktbeschreibung
Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten hat mit konkreten Arbeiten zur Aktualisierung des bereits 2007 verabschiedeten Konzepts zur Weiterentwicklung der GUS begonnen, das dazu beitragen soll, gemeinsame Punkte des Wirtschaftswachstums der an dieser internationalen Vereinigung beteiligten Länder zu identifizieren und Pläne zur Entwicklung gemeinsamer Entwicklungsprioritäten umzusetzen. Die Erfahrung zeigt, dass das Potenzial für die Zusammenarbeit in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten noch nicht ausgeschöpft ist, und es sollten geeignete Schritte zu seiner Umsetzung unternommen werden. Dies wird dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften und den Wohlstand der Bürger zu erhöhen. In dieser Hinsicht hat sich die Republik Belarus konsequent für die Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials dieses Zusammenschlusses postsowjetischer Länder eingesetzt und ihre Handels- und Produktionsbeziehungen ausgebaut. Einer der wirksamen Hebel zur Lösung der in der GUS gestellten Aufgaben ist die weitere Intensivierung der interregionalen Zusammenarbeit, die sich seit Bestehen dieser internationalen Organisation zu einem wirksamen Instrument des zwischenstaatlichen Dialogs und zu einem integralen Bestandteil der wirtschaftlichen Interaktion entwickelt hat. Wie Belarus die Beziehungen zu seinen Partnern im postsowjetischen Raum entwickelt, wird in diesem Papier beschrieben.
Autorenporträt
Boris ZalesskyCinquante ans d'expérience professionnelle dans le journalisme. Pendant vingt ans, il a travaillé comme professeur associé au département de journalisme international de la faculté de journalisme de l'université d'État du Belarus. Domaines de recherche : relations internationales contemporaines ; journalisme international et coopération entre les médias.