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Die Länder Asiens sind traditionell ein wichtiges Gebiet für den multivektoralen außenpolitischen Kurs von Belarus und die Förderung der belarussischen Interessen in den Regionen des "weiten Bogens". Die Länder des Kontinents erheben nun den Anspruch, die Lokomotive der globalen wirtschaftlichen Entwicklung zu sein, wie die Berechnungen des Internationalen Währungsfonds zeigen. Sie zeigen, dass das schnellste Wachstum im Jahr 2018 aus Asien kommen wird. Der Kontinent, dessen Bevölkerung mehr als 62 Prozent aller Bewohner des Planeten ausmacht, erwirtschaftet mehr als 46 Prozent des…mehr

Produktbeschreibung
Die Länder Asiens sind traditionell ein wichtiges Gebiet für den multivektoralen außenpolitischen Kurs von Belarus und die Förderung der belarussischen Interessen in den Regionen des "weiten Bogens". Die Länder des Kontinents erheben nun den Anspruch, die Lokomotive der globalen wirtschaftlichen Entwicklung zu sein, wie die Berechnungen des Internationalen Währungsfonds zeigen. Sie zeigen, dass das schnellste Wachstum im Jahr 2018 aus Asien kommen wird. Der Kontinent, dessen Bevölkerung mehr als 62 Prozent aller Bewohner des Planeten ausmacht, erwirtschaftet mehr als 46 Prozent des Bruttoweltprodukts. In Zukunft werden der Anteil Asiens an der Bevölkerung und der Anteil an der Wirtschaftsleistung aufgrund des höheren Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums nur noch steigen. Es sei daran erinnert, dass von den 12 Ländern mit mehr als 100 Millionen Einwohnern bereits sieben auf dem asiatischen Kontinent liegen: China, Indien, Indonesien, Pakistan, Bangladesch, Japan und die Philippinen. All diese Fakten verdeutlichen objektiv das Interesse von Belarus an Asien als einem großen, vielversprechenden und schnell wachsenden Markt für belarussische Waren und Dienstleistungen sowie als vielversprechendem Geber von Investitionen in die belarussische Wirtschaft. Wie erkundet die weißrussische Seite den asiatischen Markt? Genau darum geht es in dieser Studie.
Autorenporträt
Ela tem quarenta e cinco anos de experiência profissional em jornalismo. Ela é agora professora associada no Departamento de Jornalismo e Literatura Estrangeira do Instituto de Jornalismo da Universidade Estatal Bielorrussa. Os seus campos de pesquisa são as modernas relações internacionais, jornalismo internacional, troca de informação internacional, exportação de produtos e serviços de media.