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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Analyse der Potentiale, die moderne Informationstechnologien - allen voran die Inter-/Intranet-Technologien - zur Gestaltung standortverteilter Geschäftsprozesse beitragen können. Als Beispiel für derartige Prozesse dient aus zweierlei Gründen der technische Änderungsprozeß. Zum einen birgt dieser großes Verbesserungspotential in sich, das von den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Analyse der Potentiale, die moderne Informationstechnologien - allen voran die Inter-/Intranet-Technologien - zur Gestaltung standortverteilter Geschäftsprozesse beitragen können. Als Beispiel für derartige Prozesse dient aus zweierlei Gründen der technische Änderungsprozeß. Zum einen birgt dieser großes Verbesserungspotential in sich, das von den Unternehmen bisher kaum gesehen wird. Zum anderen konnte für die Erstellung dieser Arbeit auf fundierte Erkenntnisse über technische Änderungsprozesse in der industriellen Praxis zurückgegriffen werden, die im Rahmen der Forschungstätigkeit des Lehrstuhls von Prof. Reichwald gewonnen wurden.
Anhand eines Geschäftsprozeß-Modells einer technischen Änderung, das zunächst der Prämisse eines einzigen Standorts unterliegt (Kapitel 2) und anschließend in ein standortverteiltes Modell überführt wird (Kapitel 3), werden die grundsätzlichen Probleme der heutigen Änderungsabwicklung aufgezeigt. Diese identifizieren Ansatzpunkte für die Gestaltung eines effektiven und effizienten Änderungsmanagements, welches Gegenstand des Kapitels 4 sein wird. Darauf aufbauend wird im weiteren der Frage nachgegangen, wie ein Änderungsprozeß bei verteilten Standorten idealerweise ablaufen könnte. Welche technischen Möglichkeiten die Inter-/Intranet-Technologien heute bieten und inwieweit sie geeignet sind, heutige Änderungsprozesse effektiver und effizienter zu gestalten und dem idealen Änderungsprozeß ein Stück weit näher zu kommen, wird in Kapitel 5 untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Der Geschäftsprozeß "Technische Änderung" heute - ein Modell5
2.1Technische Änderung als Geschäftsprozeß5
2.1.1Der Begriff des Geschäftsprozesses5
2.1.2Charakteristik technischer Änderungsprozesse7
2.1.3Geschäftsprozeßmerkmale der technischen Änderung17
2.2Modellprämissen18
2.2.1Organisatorischer Rahmen19
2.2.2Standortbezug20
2.2.3Beteiligte Akteure und ihre Funktionen20
2.3Der Ablauf des Modell-Änderungsprozesses22
2.3.1Grobablauf22
2.3.2Detaillierung der einzelnen Prozeßschritte23
2.4Defizite in der heutigen Änderungsabwicklung32
2.4.1Probleme der Organisation33
2.4.2Probleme der Information und Kommunikation34
2.4.3Funktionale Probleme36
2.4.4Probleme auf der Ebene der Ereignisse38
3.Der Änderungsprozeß in standortverteilten Strukturen - die Erweiterung des Modells39
3.1Der Standort im Kontext organisatorischer Lösungen39
3.1.1Moderne Organisationsstrategien40
3.1.2Die Bedeutung des Standorts42
3.2Gründe für die standortverteilte Leistungserstellung45
3.2.1Neue technische Möglichkeiten45
3.2.2Verbesserung in den Dimensionen Zeit, Qualität, Kosten und Flexibilität45
3.2.3Möglichkeit zur Anpassung an neue Wertvorstellungen in Gesellschaft und Arbeitswelt48
3.3Im Modellprozeß betrachtete Formen standortverteilter Leistungserstellung48
3.3.1Interorganisatorische Standortverteilung49
3.3.2Intraorganisatorische Standortverteilung50
3.4Defizite standortverteilter Änderungsprozesse51
3.4.1Räumliche Verlagerung des Kunden51
3.4.2Räumliche Verlagerung von Fertigung, Montage, Arbeitsvorbereitung und Qualitätssicherung52
3.4.3Räumliche Verlagerung von externen Leistungsträgern: Teilelieferant und Systemlieferant55
3.4.4 Erweiterung des Modells um eine Entwicklungskooperation 57
3.5Fazit aus der Modellerweiterung59
4.Vision eines optimierten standortverteilten Änderungsprozesses60
4.1Prinzipien eines effektiven und effizienten Änderungsmanagements60
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