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Anhand von zwei in Wien (Österreich) lebenden türkischen Frauen wird das Verhältnis zwischen Migration, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft und Religion durchleuchtet. Am Beispiel dieser beiden Migrantinnen zeigt sich, welche Bedeutung Migration hat, was Migrantinnen aus ihrem Herkunftsland mitnehmen und welche Ursachen für Migration verantwortlich sein können. Die Ergebnisse veranschaulichen deutlich, dass es kein einheitliches Bild türkischer Migrantinnen gibt, sondern dass wir es mit unterschiedlichen Lebenswelten zu tun haben. So gibt es auf der einen Seite die türkische…mehr

Produktbeschreibung
Anhand von zwei in Wien (Österreich) lebenden türkischen Frauen wird das Verhältnis zwischen Migration, Geschlecht, sozialer Schicht, ethnischer Herkunft und Religion durchleuchtet. Am Beispiel dieser beiden Migrantinnen zeigt sich, welche Bedeutung Migration hat, was Migrantinnen aus ihrem Herkunftsland mitnehmen und welche Ursachen für Migration verantwortlich sein können. Die Ergebnisse veranschaulichen deutlich, dass es kein einheitliches Bild türkischer Migrantinnen gibt, sondern dass wir es mit unterschiedlichen Lebenswelten zu tun haben. So gibt es auf der einen Seite die türkische Frau, die finanziell, rechtlich und sozial von ihrem Ehemann und mehr oder weniger familiären Zwängen abhängig ist. Ihre Migrationserfahrung ist häufig gerade in der Anfangszeit geprägt von Isolation, Krisen und enttäuschten Hoffnungen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die türkische Frau, die, weitgehend losgelöst von tradierten Wert- und Normvorstellungen, selbstbewusst und eigenständig ihr Leben führt.
Autorenporträt
Birsen Akyürek, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Trainerin und Dipl. Farb- Stil- & Imageberaterin, geb. in Ankara/Türkei, lebt seit 1982 in Österreich. Dzt. selbstständige Trainerin und Sozialarbeiterin, Trainerin für Interkulturelle Kommunikation.