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Beim Vergleich der Vorteilhaftigkeit verschiedener umweltpolitischer Instrumente in bezug auf Allokations- bzw. Kosteneffizienz geht man von einer gegebenen und unveränderlichen Technologie aus. Ein großer Teil der Fortschritte, die bei der Reduzierung schädlicher Emissionen gemacht wurden (und noch gemacht werden können), beruht aber nicht auf dem verstärkten Einsatz vorhandener Umwelttechnik, sondern vielmehr auf der Entdeckung und Anwendung neuer Technologien. Die Studie fragt daher nach dem Zusammenhang zwischen technischem Fortschritt bei der Emissionsrückführung und dem Einsatz des…mehr

Produktbeschreibung
Beim Vergleich der Vorteilhaftigkeit verschiedener umweltpolitischer Instrumente in bezug auf Allokations- bzw. Kosteneffizienz geht man von einer gegebenen und unveränderlichen Technologie aus. Ein großer Teil der Fortschritte, die bei der Reduzierung schädlicher Emissionen gemacht wurden (und noch gemacht werden können), beruht aber nicht auf dem verstärkten Einsatz vorhandener Umwelttechnik, sondern vielmehr auf der Entdeckung und Anwendung neuer Technologien. Die Studie fragt daher nach dem Zusammenhang zwischen technischem Fortschritt bei der Emissionsrückführung und dem Einsatz des umweltpolitischen Instrumentariums. Sie widmet sich dabei insbesondere der Betrachtung von Innovationsanreizen, die von unterschiedlichen Instrumenten der Emissionsregulierung und der Technikregulierung generiert werden.
Autorenporträt
Der Autor: Axel Freudenberger, Jahrgang 1961, studierte Volkswirtschaft und Wirtschaftspädagogik in Frankfurt am Main. Nach seinem Studium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Markt und Plan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Seit 1996 arbeitet er in der volkswirtschaftlichen Abteilung eines Kreditinstituts.