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Der Schwerpunkt der Umweltpolitik liegt derzeit auf regulierenden Maßnahmen. Es wird daher die Frage gestellt, ob liberale umweltpolitische Instrumente eine sinnvolle Ergänzung zu einem tendenziell regulierenden Instrumentenmix darstellen. Diese Frage wird auf der Grundlage wirtschaftstheoretischer Kriterien bzw. Problemstellungen erörtert, welche sich vor allem im Zusammenhang mit Coase-Lösungen ergeben. Dabei werden Probleme aufgezeigt, die auch bei einer symmetrischen Informationsverteilung zwischen den Verhandlungsparteien auftreten. Untersuchungsgegenstand auf umweltpolitischer Ebene sind…mehr

Produktbeschreibung
Der Schwerpunkt der Umweltpolitik liegt derzeit auf regulierenden Maßnahmen. Es wird daher die Frage gestellt, ob liberale umweltpolitische Instrumente eine sinnvolle Ergänzung zu einem tendenziell regulierenden Instrumentenmix darstellen. Diese Frage wird auf der Grundlage wirtschaftstheoretischer Kriterien bzw. Problemstellungen erörtert, welche sich vor allem im Zusammenhang mit Coase-Lösungen ergeben. Dabei werden Probleme aufgezeigt, die auch bei einer symmetrischen Informationsverteilung zwischen den Verhandlungsparteien auftreten. Untersuchungsgegenstand auf umweltpolitischer Ebene sind die Instrumente des Self-Policing und der Mediation, welche vorwiegend in den USA und Kanada angewendet werden. Des weiteren werden freiwillige Selbstverpflichtungserklärungen untersucht, die primär in Deutschland und bei internationalen Problemstellungen Anwendung finden.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Leining, Jahrgang 1968, studierte von 1987 bis 1994 Wirtschaftsingenieurwesen der Fachrichtung Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt. Er promovierte 1997 am Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet Wirtschaftspolitik der TU Darmstadt. Seit Oktober 1997 arbeitet er bei der Metallgesellschaft AG.