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"Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway." Maxim Biller Etgar Keret, einer der bekanntesten Schriftsteller Israels und Meister der kurzen Form, kann auf wenigen Seiten sagen, wofür andere Romane brauchen. »Tu's nicht« ist sein neuer Band mit Short Stories. Seine Figuren ringen mit dem Elternsein, Familie, Marihuana und Pfannkuchenbergen, einem Goldfisch, der nachts aus dem Aquarium steigt und in Hauspantoffeln fernsieht, und einem Mann, der vom Dach springt. Keret ist heiter und fantastisch, seine Geschichten sind anarchisch, absurd und anrührend.…mehr

Produktbeschreibung
"Und Gott schuf Etgar Keret, den besten Kurzgeschichten-Autor seit Kafka und Hemingway." Maxim Biller Etgar Keret, einer der bekanntesten Schriftsteller Israels und Meister der kurzen Form, kann auf wenigen Seiten sagen, wofür andere Romane brauchen. »Tu's nicht« ist sein neuer Band mit Short Stories. Seine Figuren ringen mit dem Elternsein, Familie, Marihuana und Pfannkuchenbergen, einem Goldfisch, der nachts aus dem Aquarium steigt und in Hauspantoffeln fernsieht, und einem Mann, der vom Dach springt. Keret ist heiter und fantastisch, seine Geschichten sind anarchisch, absurd und anrührend. Er erzählt unwiderstehlich komisch, und bei ihm gewinnt am Ende immer das Leben.
Autorenporträt
Etgar Keret, geboren 1967 in Ramat Gan, Israel, ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Israels. Er gilt als Meister der Kurzgeschichte, seine Short-Story-Bände sind in Israel Bestseller und werden in 40 Sprachen übersetzt. Sein neuester Band »Tu's nicht« wurde mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Etgar Keret schreibt auch Drehbücher und Graphic Novels. Er lebt mit seiner Familie in Tel Aviv. Mehr zum Autor unter www.etgarkeret.com. Barbara Linner, geboren 1955 in München, studierte Judaistik, Orientalistik und südosteuropäische Geschichte. Sie ist Übersetzerin von u. a. David Grossman, Assaf Gavron und vielen anderen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Starke Bilder, unaufgelöste Enden, heitere Leichtigkeit und verdichtete Katastrophen und jede Menge Umschwünge entdeckt Rezensent Burkhard Müller in Etgar Kerets Erzählungen, aber keinen Kafka und keinen Hemingway, wie der Klappentext meint. Dass fast alle Texte im Band  richtig gut sind, beteuert Müller gleichwohl. Etwa der, wo ein Vater sich vor den Töchtern in einen Hasen verwandelt. Im Hintergrund geht es laut Müller stets um das "Wunder der Liebe" und nur ein bisschen auch um Israel und um den Holocaust.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit großer Leichtigkeit erzählt Etgar Keret von schwermütigen Dingen. In seinen Storys aus Israel geht es um Liebe, Leiden, Brüche und Katastrophen - und oft entscheidet ein Nebensatz über ganze Schicksale.« Burkhard Müller Süddeutsche Zeitung 20201111