Anja Saskia Beyer
Broschiertes Buch
Träume der Provence
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Der neue Roman der Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über ein malerisches Dorf in der Provence, Aprikosentarte und ein Geheimnis.Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich d...
Der neue Roman der Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über ein malerisches Dorf in der Provence, Aprikosentarte und ein Geheimnis.
Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.
Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.
Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe - und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.
Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.
Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.
Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe - und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.
Seit 1996 schreibt und arbeitet Anja Saskia Beyer erfolgreich als Dramaturgin und Autorin für das Fernsehen, u. a. für die Serien Lindenstraße, Für alle Fälle Stefanie, Verliebt in Berlin und Dahoam is Dahoam. 2013 ist ihr Debütroman und E-Book-Bestseller 'Himbeersommer' erschienen. Er wurde unter 'Loving Nora' ins Englische übersetzt. 2015 erschien ihr Roman 'Liebe Dich - immer', gefolgt von 'Liebes Herz' und 'Liebe Dich - ewig' im Juli 2016. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und zwei Wellensittichen in Berlin. www.facebook.com/AnjaSaskiaBeyer www.Anja-Saskia-Beyer.com www.instagram.com/AnjaSaskiaBeyer www.Twitter.com/AnjaSaskiaBeyer
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2919802380
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 28. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 21mm
- Gewicht: 297g
- ISBN-13: 9782919802388
- ISBN-10: 2919802380
- Artikelnr.: 52931551
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Maries 15jähriger Sohn Robin leidet an einer Autoimmunerkrankung: Hashimoto. Die Alleinerziehende Mutter möchte ihm gerne eine Therapie in Philadelphia finanzieren um sein Leiden zu verbessern, aber ihr fehlt das Geld. Als Robin auf dem Dachboden ein Foto eines Gemäldes findet, dass …
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Maries 15jähriger Sohn Robin leidet an einer Autoimmunerkrankung: Hashimoto. Die Alleinerziehende Mutter möchte ihm gerne eine Therapie in Philadelphia finanzieren um sein Leiden zu verbessern, aber ihr fehlt das Geld. Als Robin auf dem Dachboden ein Foto eines Gemäldes findet, dass ein berühmter Maler von seiner Großmutter gemalt hat und auch noch auf der Rückseite einen Schenkungsvermerk entdeckt, sind er und seine Mutter Feuer und Flamme. Nicht nur, weil das Auffinden des richtigen Gemäldes die Therapie finanzieren würde, sondern auch, weil Marie endlich mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter herausfinden möchte. Gemeinsam mit einem befreundeten Galeristen begeben sie sich auf den Weg in die Provence.
Im zweiten Erzählstrang reist Anne als Kindermädchen mit ihren Arbeitgebern in den kleinen Künstlerort in die Provence. Dort lernt sie Vincent kennen und lieben.
Es ist eine leichte Geschichte, deren lockere und abwechslungsreiche Erzählweise mir zwar gefallen hat, aber mich insgesamt nicht fesseln konnte. Einerseits passten mir die "Nahtstellen" der sich überschneidenden Erzählstränge nicht richtig zusammen, anderseits fehlte mir auch die Spannung und auch die Liebesgeschichte in diesem Roman konnte mich nicht genügend überzeugen, genauso wenig wie ich die Handlung insgesamt nicht für authentisch halte.
Ich habe schon einige andere Romane der Autorin gelesen, die mir sehr viel mehr gefallen haben und die ich sehr gerne gelesen habe. Diesmal hat es mich leider einfach nicht gepackt.
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Marie ist alleinerziehend mit einem 15jährigen Sohn, der an einer Autoimmunkrankheit leidet. Die Therapien der Ärzte schlagen nicht an und da sie von einem amerikanischen Arzt gehört hat, der einem anderen Kind in dieser Lage helfen konnte, möchte sie unbedingt diese Behandlung …
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Marie ist alleinerziehend mit einem 15jährigen Sohn, der an einer Autoimmunkrankheit leidet. Die Therapien der Ärzte schlagen nicht an und da sie von einem amerikanischen Arzt gehört hat, der einem anderen Kind in dieser Lage helfen konnte, möchte sie unbedingt diese Behandlung für ihren Sohn. Als sie im Nachlaß ihrer Mutter den Hinweis auf ein Gemälde findet, das wertvoll sein könnte, möchte sie dieses finden. Zusammen mit ihrem besten Freund Bennett reisen sie und ihr Sohn in die Provence auf der Suche nach dem Gemälde und erfahren dabei auch ein Geheimnis aus dem Leben von Maries Mutter.
Für mich war dies das erste Buch der Autorin und es hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig und die Landschaftsbeschreibungen so, das ich mir den Ort in der Provence bildlich vorstellen konnte. Auch die Charaktere waren nett und vor allem mit Robin, dem Sohn, konnte man gut mitfühlen. Auch der Wechsel zu der Geschichte von Maries Mutter war sehr angenehm und interessant.
Alles in allem war dies eine schöne Geschichte, die mich zwar nicht mitgerissen hat, die ich aber trotzdem sehr gerne gelesen und genossen habe.
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Die Bestseller-Autorin Anja Saska Beyer entführt uns in ihren Romanen immer an traumhafte Orte, so durften wir schon Mallorca, Italien und Portugal bereisen. In ihrem neuen Roman "Träume der Provence", auf den ich mich schon riesig gefreut habe, entführt sie uns in mein …
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Die Bestseller-Autorin Anja Saska Beyer entführt uns in ihren Romanen immer an traumhafte Orte, so durften wir schon Mallorca, Italien und Portugal bereisen. In ihrem neuen Roman "Träume der Provence", auf den ich mich schon riesig gefreut habe, entführt sie uns in mein Lieblingsland, und zwar nach Frankreich. Und hier dürfen wir eine aufregende Zeit in einer Traumgegeng Der Provence verbringen.
Aber nun zur Geschichte: Marie kämpft sich als alleinerziehende Mutter eines 15jährigen Sohnes durchs Leben. Doch dann verliert sie ihren Job und außerdem muss sie aus ihrem geliebten Elternhaus ausziehen. Außerdem leidet ihr Sohn an einer Autoimmunerkrankung. Für die teuere Behandlung braucht Marie dringend Geld. Da entdeckt Robin ein Foto von einem Gemälde, das seiner verstorbenen Großmutter gehörte. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Bennett machen sich Marie und Robin auf nach Frankreich. In dem kleinen südfranzösischem Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence hoffen sie Spuren von dem Gemälde zu finden. Doch Marie findet etwas anderes, nämlich Vertrauen in die Liebe - und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er Jahren.....
Einfach spitzenmäßig! Die Autorin begeistert mich immer wieder aufs Neue. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich diese endlosen Lavendelfelder vor mir und haben diesen atemberaubenden Duft in der Nase. Auch genieße ich die Atmosphäre in diesem kleinen Künstlerdorf, in dem man sich einfach sofort pudelwohl fühl. Die Landschaftsbeschreibungen sind wirklich ein Traum. Man hat einfach das Gefühl selbst durch diese Traumgegend zu wandern. Und nun zu unseren Protagonisten. Hier dürfen wir auch auf eine Zeitreise gehen. Wir befinden uns im Jahr 1966 in Saint-Paul-de-Vence. Wir lernen Anne - Maries Mutter - als junges Mädchen kennen. Das Leben das Anne hier geführt hat, hatte viele Höhen und Tiefen und hat sie für ihr späteres Leben geprägt. Ich habe jetzt noch ein Gänsehautfeeling, wenn ich mir manche Situationen vorstellle. Anne war für mich ein ausgewöhnlicher Mensch, die ihr Schicksal auf ihre Art gemeistert hat. Und dann ist da Marie. Die Herzenswäre zwischen ihrem Sohn und ihr ist greifbar. Auch wenn ein 15jähriges Pubertier es manchmal schafft, seine Mitmenschen an ihre Grenzen zu bringen. Marie kämpft wie ein Löwe für ihr Kind und ihr ist keine Strapaze zu groß. Ich kann mir ihren erstaunten Gesichtsausdruck vorstellen, als sie in Frankreich auf das Familiengeheimnis stößt. Und dann darf natürlich die Liebe nicht zu kurz kommen. Auch wenn man vielleicht auf Umwegen manchmals erst das wahre Glück erkennt. Ich habe jetzt noch ein Lächeln im Gesicht, wenn ich an Robin und Claire denke. Einfach nur wunderschön! Ein tolles Leseabenteuer!
Das Cover ist natürlich auch in echter Hingucker. Und diese leckere Aprikosentarte werde ich selbstverständlich nachbacken. Das Rezept befindet sich nämlich im Anhang des Buches.
Natürlich vergebe ich für dieses Gute-Laune-Wohlfühlbuch gerne 5 Sterne. Eine wirklich berührende Geschichte, die mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Für mich ein Lesehighlight. Ich bin ja schon neugierig, wohin uns die Autorin in ihrem nächsten Buch entführt.
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