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Band fünf der Bestseller-Serie von Veit Etzold: Top-Autor Veit Etzold ist mit seiner Hauptkommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kaum ein deutscher Thriller-Autor beherrscht die Klaviatur harter, realistischer Spannung so wie er. Ihr fünfter Fall bringt Clara auch persönlich an ihre Grenzen: Ein Serienkiller entführt 18-jährige Mädchen und lässt den Eltern Leichenteile zukommen. Die Ermittler schickt er ein ums andere Mal auf eine falsche Spur. Und vor Jahren fiel Claras kleine Schwester einem ganz ähnlich ...
Band fünf der Bestseller-Serie von Veit Etzold: Top-Autor Veit Etzold ist mit seiner Hauptkommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kaum ein deutscher Thriller-Autor beherrscht die Klaviatur harter, realistischer Spannung so wie er. Ihr fünfter Fall bringt Clara auch persönlich an ihre Grenzen: Ein Serienkiller entführt 18-jährige Mädchen und lässt den Eltern Leichenteile zukommen. Die Ermittler schickt er ein ums andere Mal auf eine falsche Spur. Und vor Jahren fiel Claras kleine Schwester einem ganz ähnlich agierenden Wahnsinnigen zum Opfer, der nie gefasst werden konnte ... Harte Fälle, schnelle Action - deutsches Setting!
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.

© Pietro Sutera
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.52069
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3008340
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 1. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 35mm
- Gewicht: 477g
- ISBN-13: 9783426520697
- ISBN-10: 3426520699
- Artikelnr.: 47015652
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Voll gepackt mit Leichenteilen, Serienkillern und einigen weiteren Verbrechen bietet der 'Tränenbringer' knallharte Unterhaltung für Thrillerfans." Krimines Bücherblog (Blog) 20171105
-> Story + Charaktere:
Eines muss man Veit Etzold lassen: er weiß, wie man einen packenden Thriller schreibt! Nachdem ich in der letzten Zeit so den ein oder anderen Thriller gelesen habe - und nicht von jedem völlig überzeugt war - fesselte mich …
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-> Story + Charaktere:
Eines muss man Veit Etzold lassen: er weiß, wie man einen packenden Thriller schreibt! Nachdem ich in der letzten Zeit so den ein oder anderen Thriller gelesen habe - und nicht von jedem völlig überzeugt war - fesselte mich "Tränenbringer" mal wieder auf ganzer Linie! Neben einer faszinierenden Geschichte mit einer kaum abflauenden Spannungskurve und sehr detailgetreuen Beschreibungen, die manch zartem Gemüt zuviel werden könnte, begeisterte mich dieser Roman vor allem mit seinen Charakteren.
Clara Vidalis zeigte sich als faszinierende Persönlichkeit, stark, aber in mancher Hinsicht belasteter, als sie sich eingestehen möchte - doch gerade deswegen umso menschlicher. Besonders ihre erfrischende Aversion gegen jede Form von Romantik brachte mich so manches Mal herzlich zum lachen, doch auch ihre sonstigen Charakterzüge waren mir stets sympathisch. Dr. Martin Friedrich, der von allen nur "MacDeath" genannt wird, gefiel mir mindestens genauso gut, denn mit seinen lyrischen Einwürfen und seinem stets medizinischen Denken - das er scheinbar genauso wenig abstellen kann, wie die Lyrik - zitierte er sich quasi direkt ins Herz des Lesers. Am besten gefiel mir jedoch der Kollege Winterfeld, der mit seinen stets ironischen Kommentaren voller schwarzer Humor einfach immer für Unterhaltung sorgte.
"Tränenbringer" war für mich der erste der bis dato fünf veröffentlichten Romane, doch das tat dem Lesevergnügen keinerlei Abbruch. Auch von allzu großen Spoilern nahm der Autor Abstand, wofür ich ehrlich gesagt sehr dankbar bin, da ich die vier Vorgängerbände auf jeden Fall noch lesen möchte.
-> Schreibstil:
Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig lesbar, verfasst wurde das Buch in der Vergangenheitsform, aus Sicht eines Dritterzählers. Sehr gelungen fand ich die verschiedenen Personen, die man im Laufe des Buches begleitet: so erfährt man nicht nur etwas über Clara und ihr Ermittler-Team, sondern auch etwas über die Handlungen des Killers, sowie den ein oder anderen Rückblick in die Vergangenheit.
-> Gesamt:
"Tränenbringer" ist ein spannender und fesselnder Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Mit seiner oft malerischen und bildgewaltigen Sprache überzeugt der Autor auf ganzer Linie und wer mehr als nur ein bisschen Fantasie sein eigen nennt, findet sich so manches Mal direkt in der Geschichte wieder. Auch Freunde von H.P. Lovecraft werden auf ihre Kosten kommen, denn der Horror-Großmeister wird sogar zweimal zitiert/erwähnt - und brachte mich damit nicht nur zum schmunzeln, sondern machte mich neugierig.
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Clara Vidalis und ihr Team absolvieren ein Fortbildungsseminar, als während der Pause ein Mann mit einem Karton in den Händen direkt vor ihren Augen überfahren wird. Der Mann steht vollkommen unter Drogen und ist zur Vernehmung nicht fähig, aber der Inhalt des Kartons macht das …
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Clara Vidalis und ihr Team absolvieren ein Fortbildungsseminar, als während der Pause ein Mann mit einem Karton in den Händen direkt vor ihren Augen überfahren wird. Der Mann steht vollkommen unter Drogen und ist zur Vernehmung nicht fähig, aber der Inhalt des Kartons macht das LKA stutzig. Es befinden sich menschliche Füße in diesem Karton. Aber die Füße können nicht identifiziert werden und ohne die Aussage des Mannes kann Clara mit ihrem Team keine Ermittlungen aufbauen. Einzig der Ausspruch "der Tränenbringer wird euch alle holen", den der Junkie kurz bevor er das Bewusstsein verlor sagen konnte, deutet daraufhin, dass es sich um einen Täter handelt, der schon mehrfach gemordert hat. Und dieses Mal gerät Clara nicht nur in Gefahr, sie ist persönlich betroffen.
Der Tränenbringer ist der fünfte Teil der Reihe um Clara Vidalis und ihr Team. Sie können die Teile einzeln und unabhängig von einander lesen, allerdings ist die private Geschichte, die um Clara aufgebaut wird, dann nicht chronologisch. Ich empfehle Ihnen daher, mit "Final Cut" zu beginnen.
Die Kapitel in den Büchern von Veit Etzold sind immer kurz gehalten, sodass man schnell in Versuchung gerät, noch mal "eben schnell eines mehr zu lesen". Mir gefällt die Spannung, die bereits anfangs aufgebaut wird, gleich zu Beginn wird es eklig und das gefällt mir sehr gut. Ich bin dann schnell in diesen Büchern gefangen und lege sie kaum aus der Hand. Die Handlung hier gefällt mir gut, auch dass Clara involviert wird, passt gut hinein. Das Ende ist plausibel und für mich gut gelöst.
FAZIT: Für mich eines der Highlights 2017
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