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Was machst du, wenn dich deine Freundin um Hilfe bittet? Mörder jagen. Grefraths Eishockeystar Tobias "Toby" Thomsen soll den Trainer erschlagen haben. Seine Freundin bittet Sabine "Biene" Hagen um Hilfe. So stürzt sich die Detektivin in die Welt des Grefrather Eishockeys und kommt nicht nur dem neuen kanadischen Spieler sehr nahe. Dies und der angekündigte Besuch der zukünftigen Schwiegereltern wirbelt ihr Privatleben zudem kräftig durcheinander. Aber Biene wäre nicht sie, wenn sie sich beirren ließe. So geht sie den wichtigen Fragen nach. Wie konnte sich ein Fünftligist so einen Top-...
Was machst du, wenn dich deine Freundin um Hilfe bittet? Mörder jagen. Grefraths Eishockeystar Tobias "Toby" Thomsen soll den Trainer erschlagen haben. Seine Freundin bittet Sabine "Biene" Hagen um Hilfe. So stürzt sich die Detektivin in die Welt des Grefrather Eishockeys und kommt nicht nur dem neuen kanadischen Spieler sehr nahe. Dies und der angekündigte Besuch der zukünftigen Schwiegereltern wirbelt ihr Privatleben zudem kräftig durcheinander. Aber Biene wäre nicht sie, wenn sie sich beirren ließe. So geht sie den wichtigen Fragen nach. Wie konnte sich ein Fünftligist so einen Top-Trainer leisten? Was führt der Vereinsvorsitzende im Schilde? Eine turbulente Mörderjagd in der Welt des Pucks und des Bodychecks mit einer guten Portion Lokalkolorit.
Vera Nentwich ist lustig und irgendwie ungewöhnlich. Ob das daran liegt, dass das Jahr 1959, in dem sie geboren wurde, ein ganz besonders gutes Weinjahr war? Die Autorin ist Entertainerin durch und durch; sie eroberte die Theaterbühne, macht Musik und schreibt seit Jahren erfolgreich humorvolle Krimis und Romane. Lesungen können da schon mal zu einer wahren Bühnenshow ausarten und Gästen zahlreiche neue Lachfalten bescheren. Vera Nentwich lebt intensiv. Mit ihren Büchern will sie inspirieren, Hoffnung geben und Traumschlösser bauen. Und sie liebt Eierkuchen. Eierkuchen steht für den Spaß und für all die Dinge, die nicht in ein festes Raster passen. Also Themen, die so sind wie sie. Anders eben. Auf ihrem Blog Veras Welt berichtet sie über ihre Projekte, und im wöchentlichen Podcast "Die Zwei von der Talkstelle" gibt sie mit der Autorenkollegin Tamara Leonhard Einblicke in das Autorinnendasein.
Produktdetails
- Biene Hagen Nr.7
- Verlag: Nentwich, Vera
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 121mm x 27mm
- Gewicht: 311g
- ISBN-13: 9783981880663
- ISBN-10: 3981880668
- Artikelnr.: 67813618
Herstellerkennzeichnung
Nentwich, Vera
Hover Krull 11
47877 Willich
vera.nentwich@coni.de
Spannendes, vor allem unterhaltsames Eishockey-Flair
„Tote Trainer pfeifen nicht“ von Vera Nentwich ist ein unterhaltsamer Cosy-Krimi.
Worum geht es?
Der Eishockeystar Toby steht unter Verdacht, den Trainer erschlagen zu haben. Seine Freundin bittet Sabine (Biene) Hagen um Hilfe. …
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Spannendes, vor allem unterhaltsames Eishockey-Flair
„Tote Trainer pfeifen nicht“ von Vera Nentwich ist ein unterhaltsamer Cosy-Krimi.
Worum geht es?
Der Eishockeystar Toby steht unter Verdacht, den Trainer erschlagen zu haben. Seine Freundin bittet Sabine (Biene) Hagen um Hilfe. Die Detektivin vertieft sich in das Umfeld des Eishockeyvereins und fragt sich u.a., wie sich der kleine Verein so einen Top-Trainer leisten konnte bzw. wieso der überhaupt bereit dazu war? Weshalb hat der Vereinsvorsitzende ausgerechnet ihn engagiert und worüber gab es Streit mit dem Trainer?
Der Schreibstil ist flüssig, dialogreich und humorvoll. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Das Buch erschien 2023. Das Cover passt nicht nur zum Thema, sondern auch optisch zu den anderen Bänden. Die Handlung spielt in der nicht näher bestimmbaren Gegenwart in Grefrath, Nordrhein-Westfalen. Obwohl dies bereits der siebente Band der Reihe ist, hatte ich als Quereinsteigerin kein Problem, in den Fall und Bienes Umfeld hineinzukommen, obwohl mir natürlich der rote Faden, also Sabines Werdegang, fehlte. Das Ambiente rund ums Eishockey ist anschaulich beschrieben, wie es im Training zugeht und die Stimmung bei einem Match. War erstaunt, wie sehr sich auch Frauen für diesen Sport begeistern können.
Die Spannung liegt, wie bei jedem Whodunit-Krimi primär in der Frage, wer die Tat beging. Die Ermittlungen gehen nur langsam voran, stützen sich zunächst auf fadenscheinige Informationen und Gerüchte. Zudem kommt Biene parallel zum Mordfall auch noch in einem Überwachungsauftrag zum Einsatz, was so einige Turbulenzen mit sich bringt und auf falsche Spuren führt. Der Kreis der Verdächtigen ist zwar überschaubar, dennoch kristallisiert sich erst nach einigen Flops der wahre Täter sowie das Motiv heraus.
Eigentlich besteht die Detektei aus zwei Personen, Jago und Sabine. Doch im Mittelpunkt des Romans steht eindeutig Sabine, aus deren Perspektive auch in Ich-Form erzählt wird. Man befindet sich somit mitten im Fall bzw. eigentlich in zwei Fällen und erlebt sämtliche Befragungen und Aktionen mit ihr mit – und kann miträtseln. Man kann all ihre Gedankengänge mit verfolgen, auch ihre Fehleinschätzungen und Hoppalas, was erfrischend wirkt und oftmals einen zum Schmunzeln bringt. Denn Biene spricht und handelt vorrangig ohne viel nachzudenken und gerät durch ihre Impulsivität immer wieder in prekäre bis gefährliche Situationen.
Sehr im Vordergrund steht auch Sabines Privatleben. Neben den Ermittlungen liegt der Fokus des Romans nämlich auf den zwischenmenschlichen Beziehungen, auf Sabines wunderbarer, verständnisvoller Großmutter, ihrem Freundeskreis und ihrer langjährigen, nicht ganz konfliktfreien Beziehung zu ihrem Freund Jochen.
„Tote Trainer pfeifen nicht“ ist ein Wohlfühl-Krimi mit liebenswürdigen Charakteren, spannend und vor allem vergnüglich zu lesen.
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Mordsgefährlicher Beruf
Trainer haben es nicht einfach. Spielt die Mannschaft schlecht sind sie verantwortlich und bei gut lag’s am Spieler. Aber gleich ermorden?
Der Top-Trainer der 4. Liga Haller liegt Tod in der Kabine. Wenn es an etwas nicht mangelt sind es Verdächtige, aber …
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Mordsgefährlicher Beruf
Trainer haben es nicht einfach. Spielt die Mannschaft schlecht sind sie verantwortlich und bei gut lag’s am Spieler. Aber gleich ermorden?
Der Top-Trainer der 4. Liga Haller liegt Tod in der Kabine. Wenn es an etwas nicht mangelt sind es Verdächtige, aber nur für Sabine Hagen, die Privatdetektivin. Für die Polizei ist die ganze Angelegenheit Glasklar Tobias „Tobi“ Thomsen, der ehemalige Eishockeystar ist der Täter. Ist er das wirklich? Er wird auf jeden Fall zum Klienten von Sabine und ihrem Partner Jago.
Vera Nentwich legt verschiedene Spuren und es macht große Freude diesen zu Folgen, sie zu Lesen. Der feine Humor, die gute Erzählweise, der lockere aber sich spannende Schreibstil machen den Krimi zu einem Vergnügen.
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Ich bin ein eingefleischter Fan der Cosy-Crime-Reihe um Sabine Hagen. Bisher habe ich mir keinen Band von Vera Nentwichs Grefrather Geschichten entgehen lassen.
INHALT
Der siebte Fall führt die Privatdetektivin Sabine Hagen, genannt Biene, ins Grefrather Eishockeystadion. Dort wurde der …
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Ich bin ein eingefleischter Fan der Cosy-Crime-Reihe um Sabine Hagen. Bisher habe ich mir keinen Band von Vera Nentwichs Grefrather Geschichten entgehen lassen.
INHALT
Der siebte Fall führt die Privatdetektivin Sabine Hagen, genannt Biene, ins Grefrather Eishockeystadion. Dort wurde der neue Trainer des Eishockey-Viertligisten - Stefan Haller - tot aufgefunden. Tatwaffe ist natürlich ein Eishockeyschläger und verdächtig ist ausgerechnet der beste Spieler Toby Thomsen.
MEINUNG
Lang habe ich dem neuen Kriminalroman mit Sabine Hagen entgegengefiebert. Und "Tote Trainer pfeifen nicht" hat mich auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil, der Roman bot konstant beste Unterhaltung mit viel Humor und wenig Blutvergießen. Auch im siebten Band hat Biene nicht an ihrem Charme eingebüßt. Unerschrocken und oft auch gern etwas chaotisch geht sie auf Verbrecherjagd. Der Mord am Eishockeytrainer ist für sie auch ein persönlicher Fall, weil der Hauptverdächtige der Partner ihrer Freundin Annette ist. Daneben ermittelt sie für einen Bibliothekar mit Verfolgungswahn. Doch nicht nur beruflich, sondern auch privat findet Biene keine Ruhe. Die On-Off-Beziehung zu Langzeitfreund Jochen steht mal wieder auf dem Spiel. Gott sei dank hat Biene noch ihre herzensgute Oma, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.
In nicht einmal zwei Tagen hatte ich Vera Nentwichs 284-Seiten-Werk durchgelesen. Die unaufgeregte Mördersuche war wie immer sehr amüsant, zumal Biene kein Fettnäpfchen ausließ. Die Autorin hat im Verlauf der Handlung erfolgreich falsche Fährten gelegt, so dass mich die Enttarnung des Täters am Buchende wirklich überrascht hat. Die Geschichte um Bibliothekar Mönkens wurde für meinen Geschmack etwas zu hanebüchend konstruiert. Bienes Privatleben fand ich dann doch etwas spannender, weil sie endlich einmal eine Entscheidung in Sachen Jochen getroffen hat und mit dem kanadischen Eishockeyspieler Ryan fremdgegangen ist. Kurzum, langweilig wurde die Lektüre an keiner Stelle. Daran hatte auch Bienes Freundeskreis und vor allem ihre fortschrittlich denkende Oma einen großen Anteil. Ich wundere mich immer wieder, wie ein verschlafenes Örtchen wie Grefrath eine derart große Verbrechensquote haben kann :-)
FAZIT
Ein gelungener 7. Fall für Sabine Hagen. Der Unterhaltungsfaktor ist groß und das Zwischenmenschliche steht im Fokus. Vera Nentwichs Cosy-Crime-Reihe besitzt hohes Suchtpotenzial. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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Das Cover hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Titel ist passend zur Handlung und die Bilder sind gut gewählt. Das Taschenbuch hat eine tolle Haptik und die Aufteilung der Kapitel gefällt mir sehr gut.
In diesem Cosy- Krimi geht es darum, dass der Trainer der …
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Das Cover hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Titel ist passend zur Handlung und die Bilder sind gut gewählt. Das Taschenbuch hat eine tolle Haptik und die Aufteilung der Kapitel gefällt mir sehr gut.
In diesem Cosy- Krimi geht es darum, dass der Trainer der Eishockeymannschaft in Grefrath tot in der Kabine aufgefunden wird. Stefan Haller wurde mit einem Eishockeyschläger erschlagen, wer hat ihn zuletzt lebend gesehen? Schnell gerät der Verdacht auf Toby Thomsen, einem Eishockeyspieler der Mannschaft. Er hatte Streit mit dem Opfer. Toby ist der Freund von Annette, eine von Bines besten Freundin. Biene führt zusammen mit ihrem Partner Jago eine Detektei. Tobi beauftragt Biene, herauszufinden wer der wahre Mörder ist. Die Zeit drängt, da die Polizei ihn als Hauptverdächtigen sieht. Biene ermittelt in alle Richtungen. Könnte es vielleicht doch der Vereinsvorsitzende Rolf Schulze gewesen sein? Doch auch Privat hat es Bine nicht einfach, ihr Freund Jochen scheint nicht mehr glücklich zu sein und auch Bine hat keine gute Meinung mehr zur Beziehung, zum Glück ist ihre Oma für sie da. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Micha, Betty und Annette kommt Bine dem Täter immer näher...
Bine als Hauptcharakter war mir von Anfang an sehr sympathisch. Dies ist der siebte Band der Reihe, ich kannte die vorherigen bisher nicht, konnte der Handlung aber problemlos folgen. Die Geschichte war bis zum Schluss spannend und ich wusste nicht, wer der Täter ist. Auch die Beziehung und die Dialoge der Charakter haben mir wirklich gut gefallen, der Humor war immer präsent. Ein wirklich toller Krimi mit viel Herz, ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Ein Krimi für den Sommer
„Tote Trainer pfeifen nicht“ von Autorin Vera Nentwich ist der mittlerweile siebte Band, beim dem es um die Fälle von Detektivin Sabine „Biene“ Hagen geht.
Diesmal geht es um den Tod des neuen Grefrather Eishockeytrainers, welcher die …
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Ein Krimi für den Sommer
„Tote Trainer pfeifen nicht“ von Autorin Vera Nentwich ist der mittlerweile siebte Band, beim dem es um die Fälle von Detektivin Sabine „Biene“ Hagen geht.
Diesmal geht es um den Tod des neuen Grefrather Eishockeytrainers, welcher die Mannschaft zu neuen Höhenflügen in der Spielklasse motivieren sollte. Dann wird er erschlagen in der Umkleidekabine der Eishalle aufgefunden. Grefraths Eishockeylegende Tobias „Toby“ Thomsen gilt als dringend tatverdächtig, da er sich am Abend zuvor mit dem Trainer gestritten haben soll. Auf Anfrage ihrer Freundin möchte sie Toby helfen und Licht in das Dunkel um den Tod des Trainers bringen. Und tatsächlich: die Dinge liegen anders als zunächst vermutet!
Eishockey im Sommer? Eine willkommene Leseerfrischung für die heissen Sonnentage. Vera Nentwich hat einen sehr angenehmen und leicht zu lesenden Schreibstil, der einen einfach zum Weiterlesen motiviert und über den ganzen Krimi unterhält. Mit jeder Menge Lokalkolorit und Humor folgen wir den Ermittlungen und erleben die ein oder andere Überraschung.
Biene ist vom Typ eher der Bauchmensch. Ihre spontanen Aktionen bringen sie manchmal in heikle Situationen, aus denen sie sich dank ihrer schnellen Auffassungsgabe rausreden kann.
Auch als Neuling der Reihe kann man bedenkenlos ins Leseabenteuer starten. Es besteht keine Gefahr, dass man die Handlungsstränge der Vorgänger kennen müsste. Für den vollständigen Lesegenuss wäre das Lesen der anderen Bücher aber nachvollziehbar.
Fazit: Wer auf der Suche nach einem angenehm zu lesenden Sommerkrimi ist, der wird mit diesem Buch fündig. Neben der spannenden Geschichte lernt man auch noch so einiges über die Sportart Eishockey. Leseempfehlung!
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