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Vor Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 waren Diskussionen über Insolvenzen von großen Finanzinstituten und ihren Folgewirkungen auf den Finanzmarkt und darüber hinaus rein theoretischer Natur. Durch die Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008 und deren verheerende Folgewirkungen etablierte sich die Debatte um Too Big To Fail- Institute plötzlich zu einem sehr realen Problem. Ziel des Buches ist es, verschiedene Lösungsansätze für das TBTF-Problem vorzustellen und zu analysieren. Zum einen wird ein steuerlicher Lösungsansatz untersucht, der existierende Verursacher von negativen…mehr

Produktbeschreibung
Vor Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 waren Diskussionen über Insolvenzen von großen Finanzinstituten und ihren Folgewirkungen auf den Finanzmarkt und darüber hinaus rein theoretischer Natur. Durch die Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008 und deren verheerende Folgewirkungen etablierte sich die Debatte um Too Big To Fail- Institute plötzlich zu einem sehr realen Problem. Ziel des Buches ist es, verschiedene Lösungsansätze für das TBTF-Problem vorzustellen und zu analysieren. Zum einen wird ein steuerlicher Lösungsansatz untersucht, der existierende Verursacher von negativen Externalitäten sanktionieren bzw. den Anreiz, systemrelevantes Institut zu werden, reduzieren soll. Zum anderen werden regulatorische und aufsichtsrechtliche Lösungsansätze analysiert, die die Entwicklung von TBTF-Instituten verhindern bzw. ihr Ausmaß beschränken sollen. Dieses Buch liefert interessante Erkenntnisse und Lösungsansätze, um Finanzinstitute derart zu regulieren und zu überwachen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz reduziert wird und eine Insolvenz keine Gefahr für andere Finanzinstitute und das gesamte Finanzsystem darstellt.
Autorenporträt
Diplom-Kaufmann, absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Während seines Studiums arbeitete er im Consultant Relations Team bei Allianz Global Investors. Mittlerweile ist Alexander Kalinna bei Allianz Global Investors beschäftigt.