Tomás Bento
Broschiertes Buch
Tod auf Madeira / Comissário Torres Bd.1
Comissário Torres löst seinen ersten Fall
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Zwischen den schroffen Felsen Madeiras lauert ein tödliches GeheimnisEndlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten. Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres - ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist. Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er...
Zwischen den schroffen Felsen Madeiras lauert ein tödliches Geheimnis
Endlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten. Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres - ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist. Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er, dass Laura sich mit mörderischen Konstellationen auskennt und ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann ...
Endlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten. Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres - ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist. Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er, dass Laura sich mit mörderischen Konstellationen auskennt und ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann ...
Tomás Bento ist Germanist, Pädagoge und promovierter Diplom-Psychologe, lebt und arbeitet in Kiel. Er ist gern auf Reisen - immer auf der Suche nach Geschichten und Einblicken in fremde Lebenswelten. Madeiras Flora und Fauna haben ihn dabei besonders beeindruckt.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783548064314
- ISBN-10: 3548064310
- Artikelnr.: 60577555
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Krimi mit Atmosphäre
Tomas Bento lässt es bei diesem Krimi gemächlich angehen. Laura, die zentrale Figur, sucht nach Entspannung. Sie genießt und beobachtet. Unbewusst versucht sie die anderen Mitreisenden zu taxieren und einzuordnen.
Viele Personen bieten dazu reichlich …
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Krimi mit Atmosphäre
Tomas Bento lässt es bei diesem Krimi gemächlich angehen. Laura, die zentrale Figur, sucht nach Entspannung. Sie genießt und beobachtet. Unbewusst versucht sie die anderen Mitreisenden zu taxieren und einzuordnen.
Viele Personen bieten dazu reichlich Gelegenheit. Flankiert wird das von der wundervoll romantischen Atmosphäre Madeiras, das sicherlich eine Reise wert ist. Doch dann kommt es zum tragischen Tod eines Mitreisenden. Nach und nach werden die unheilvollen Verknüpfungen innerhalb der Reisgruppe enthüllt. Tomas Bento versteht es meisterhaft immer neue Wendungen in der Story zu schaffen. Gerade wenn man glaubt, die Lösung des Falles zu kennen, ergeben sich neue Fakten und Hinweise, die das Licht auf eine andere Person lenken. Flankiert wird das ganze Geschehen von der melancholischen und oftmals knorrigen Art des ermittelnden Kommissars Torres und der lebensoffenen Laura. Beide sind auf dem Weg zur Selbstfindung nach Schicksalsschlägen bei ihren vorangegangenen Beziehungen.
Wer ein Buch mit "high thrill" erwartet wird enttäuscht sein. Wer aber einen spannend geschrieben Kriminalroman mit viel Atmosphäre, das wunderschöne Ambiente Madeiras und einen Schuss Liebe und Leidenschaft schätzt, der wird dieses Buch lieben.
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Leichte Urlaubslektüre
"Tod auf Madeira" ist eine leichte Urlaubslektüre, die man trotz der fast 370 Seiten schnell lesen kann. Die Grundidee ist durchaus spannend und auch gut umgesetzt. Die Protagonistin Laura, die aufgrund der Affäre ihres Mannes sich der Reisegruppe …
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Leichte Urlaubslektüre
"Tod auf Madeira" ist eine leichte Urlaubslektüre, die man trotz der fast 370 Seiten schnell lesen kann. Die Grundidee ist durchaus spannend und auch gut umgesetzt. Die Protagonistin Laura, die aufgrund der Affäre ihres Mannes sich der Reisegruppe ihrer Freundin nach Madeira anschließt, ist Autorin von Kriminalromanen und möchte auf der Insel sowohl über ihre gescheiterte Beziehung nachdenken als auch als Autorin wieder zu sich finden. Völlig unerwartet gerät sie dann selbst in einen Mordfall und trifft zudem auf einen attraktiven, aber trauernden Kommissar, der ihre Hilfe als Dolmetscherin benötigt. Da sie Portugiesisch spricht, ist sie bereit, dies zu tun und setzt dabei bereitwillig ihre Autorenfähigkeiten ein, um selbst zu ermitteln. Einerseits entwickelt sich so eine vorsichtige Geschichte zwischen dem Kommissar und der Protagonistin, andererseits wird so nach und nach deutlich, dass eigentlich jeder aus der Reisegruppe ein Motiv für den Mord gehabt haben könnte. Der eigentliche Mörder wird erst spät entarnt und es ist tatsächlich so, dass der Leser lange nicht weiß, wer den Mord gegangen hat. Soweit ist das Buch wirklich empfehlenswert und das Ende macht macht meiner Erachtens deutlich, dass der Kommissar weitere Fälle lösen wird. Schade, dass die Diolage streckenweise doch recht gefühlslastig sind. Insgesamt ist der Roman sprachlich sehr einfach gehalten und die beständige Melancholie des trauernden Kommissars ist auf Dauer etwas zu viel. Allerdings lässt der Schluss ja hoffen, dass er diese überwindet. Das Cover erinnert mehr an einen Reiseführer als an einen Kriminalroman und passt meiner Meinung nach nicht so recht zum Titel. Wer allerdings Kriminalromane ohne Brutalität und Gewaltdarstellungen mag und sich darauf einlässt, die Lebensgeschichten der Mitglieder der Reisegruppe zu verfolgen, um dem vermeintlichen Mörder auf die Spur zu kommen, der hat sicherlich Freude an diesem Roman.
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In „Tod auf Madeira“, dem Debütroman von Tomás Bento, löst Comissário Mauricio Torres seinen ersten Fall vor der malerischen Kulisse Madeiras.
Mit viel Liebe zum Detail beschreibt Bento die komplizierten Beziehungen innerhalb einer Reisegruppe. Die Gruppe …
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In „Tod auf Madeira“, dem Debütroman von Tomás Bento, löst Comissário Mauricio Torres seinen ersten Fall vor der malerischen Kulisse Madeiras.
Mit viel Liebe zum Detail beschreibt Bento die komplizierten Beziehungen innerhalb einer Reisegruppe. Die Gruppe kennt sich seit Jahren, die Charaktere könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Laura Flemming steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Die Krimi-Autorin ist das erste Mal Teil der Reisegruppe. Da Lauras Leben in der letzten Zeit sowohl privat als auch beruflich aus den Fugen geraten ist, möchte sich ablenken und gerät mitten in die Ermittlungen eines Mordfalls. Mit viel Kombinationsgeschick hilft sie Comissário Mauricio Torres den komplizierten Fall zu lösen.
Nach und nach erfährt der Leser, welchen Grund jeder Einzelne der Reisegruppe hätte, den grausamen Mord zu verüben. Auch die Mitarbeiter des kleinen Hotels geraten in den Fokus der Ermittlungen. Wer hatte das beste Motiv den Wanderer zu ermorden?
Comissário Mauricio Torres verkörpert mit seiner melancholische und zunächst etwas schroffen Art, einen typischen Charakterzug, der den Menschen auf Madeira gerne zugeschrieben wird. Nicht nur der Leser lernt ihn und seinen schweren Schicksalsschlag im Verlauf des Romans kennen. Ist er bereit nach vorne zu schauen und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Mit der Beschreibung der malerischen Schauplätze von Madeira gelingt es Bento dem Leser seine Liebe zur portugiesischen Blumeninsel nahezubringen und die Sehnsucht nach ihr zu wecken. Auch die kulinarischen Besonderheiten, die Bento im Verlauf des Romanes immer wieder detailgetreu einfließen lässt, machen Lust darauf Madeira mit allen Sinnen kennenlernen.
„Tod auf Madeira“ hat mir sehr gut gefallen. Gerade der lockere Schreibstil hat dazu beigetragen, dass ich den Kriminalroman nicht bei Seite legen konnte und ihn fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Das Geflecht aus den einzelnen Geschichten und Mordmotiven ist spannend aufgebaut und löst sich erst am Ende des Buches auf. Ich freue mich auf weitere Fälle mit Comissário Mauricio Torres.
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„Eine Reisegruppe – viele Geheimnisse“
Der Roman „Tod auf Madeira“ von Thomás Bento spielt auf der malerisch beschriebenen Blumeninsel Madeira. Es geht um eine Reisegruppe, in der ein Teilnehmer durch einen durch Erdnüsse ausgelösten allergischen …
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„Eine Reisegruppe – viele Geheimnisse“
Der Roman „Tod auf Madeira“ von Thomás Bento spielt auf der malerisch beschriebenen Blumeninsel Madeira. Es geht um eine Reisegruppe, in der ein Teilnehmer durch einen durch Erdnüsse ausgelösten allergischen Schock auf einer Wanderung stirbt. Da das Hotel behauptet, streng die Vorgaben beachtet zu haben, geht der Verdacht schnell auf einen Teilnehmer der Reisegruppe über. Zudem hinzu kommt, dass das Notfallset des Wanderers ebenfalls entwendet wurde. Laura Flemming, Schriftstellerin und durch die Einladung ihrer Freundin das erste Mal auf Madeira dabei, dient dem ermittelnden Kommissar Mauricio Torres als Dolmetscherin und erfährt so einiges über die Gruppe. Da sie jobbedingt ein kriminalistisches Gespür besitzt, versucht sie sich immer wieder in die Ermittlungen einzubringen. Durch ihren Kontakt zu Kommissar Torres erfährt sie über viele Verflechtungen und Mordmotive, die in der scheinbar harmonischen Reisegruppe bestehen. Daneben werden die typischen madeirischen Essen und Getränke so ausführlich beschrieben, dass sich der Leser schon fast wie ein Teilnehmer der Reisegruppe fühlt. Die nach und nach ermittelten Mordmotive wirken zwar teilweise etwas konstruiert aber der Spannungsbogen ist sehr schön gespannt und es erwartet den Leser ein doch überraschendes Finale. Zusammenfassend ein sehr schöner Sommerroman!
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Schon der erste Eindruck des Buches war wirklich toll. Nicht nur das Cover sondern die ersten Seiten sind fesselnd und sehr humorvoll und gut geschrieben. Und Obwohl ich die Geschichte zu Beginn etwas vorhersehbar fand, baute sich über die Seiten ein Spannungsbogen auf der einem beim Lesen fast …
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Schon der erste Eindruck des Buches war wirklich toll. Nicht nur das Cover sondern die ersten Seiten sind fesselnd und sehr humorvoll und gut geschrieben. Und Obwohl ich die Geschichte zu Beginn etwas vorhersehbar fand, baute sich über die Seiten ein Spannungsbogen auf der einem beim Lesen fast den Atem raubte.
Mir gefiel die Rolle die die Protagonisten Laura in dem Roman hatte und ich fand es sehr passend das sie dann in die Ermittlungen mit einbezogen wurde.
Natürlich war dazu eine enge Zusammenarbeit mit dem Kommissar nötig, aber dazu möchte ich nicht zu viel sagen. Außerdem war es schön hier und da etwas über die Landschaft und die Mentalität von Madeira und den Einheimischen zu erfahren, welche im genau perfekten Wechselspiel zur Geschichte eingebaut wurden.
Ich hoffe das war nicht der letzte Fall den wir von Kommissar Torres zu lesen bekommen. Sehr empfehlenswert!
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Nachdem die Krimiautorin Laura Flemming vom Seitensprung ihres Mannes erfahren hat, gerät sie in eine emotionale und schriftstellerische Krise. Gerne begleitet sie deshalb ihre Freundin Britta auf eine Gruppenreise nach Madeira. Frühzeitig stirbt ein Mitglied der Reisegruppe an einem …
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Nachdem die Krimiautorin Laura Flemming vom Seitensprung ihres Mannes erfahren hat, gerät sie in eine emotionale und schriftstellerische Krise. Gerne begleitet sie deshalb ihre Freundin Britta auf eine Gruppenreise nach Madeira. Frühzeitig stirbt ein Mitglied der Reisegruppe an einem allergischen Schock. Zu ihrer aller Schrecken kristallisiert sich schnell der Tatbestand des vorsätzlichen Mordes heraus. Von Erholung kann ab da nicht mehr die Rede sein, es brechen lang schwelende Animositäten aus und böse Geheimnisse kommen ans Licht. Laura wird durch die Ereignisse auf andere Gedanken gebracht und würde gern mit ihrem kriminalistischen Spürsinn dem ermittelnden Comissário helfen. Beruflich wehrt dieser alles ab, aber privat scheint es zwischen den beiden leise zu knistern.
Die Liebe des Autors zu der Blumeninsel spricht aus jeder Zeile. Der Leser erfährt soviel von Land und Leuten, dass es sicher manchen zu einer Reise dorthin reizt, auch wenn es mich persönlich schnell genervt hat, dass jeder Kaffee "Bica" und jeder Drink "Poncha" tituliert wird.
Die immer schneller werdende Gruppendynamik macht einen Großteil der Spannung aus. Erst auf den letzten Seiten kristallisiert sich der wahre Täter heraus, nachdem sehr viele unterschiedliche Spuren gestreut worden sind.
Für Leser, die gerne mitraten, ist dies der ideale Krimi, ebenso wie für Menschen, die eine leichte Urlaubslektüre suchen. Deswegen vergebe ich gerne 4 Lesesterne.
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"Tod auf Madeira" ist ein recht konventioneller Krimi der ganz auf Lokalkolorit und Urlaubsatmospäre setzen möchte.
Eine deutsche Reisegruppe landet auf der Insel, schon bald stirbt ein Mitglied und nach und nach werden fast alle verdächtig.
Das liest sich zwar …
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"Tod auf Madeira" ist ein recht konventioneller Krimi der ganz auf Lokalkolorit und Urlaubsatmospäre setzen möchte.
Eine deutsche Reisegruppe landet auf der Insel, schon bald stirbt ein Mitglied und nach und nach werden fast alle verdächtig.
Das liest sich zwar flüssig und angenehm aber mir drängte sich mehr und mehr der Verdacht auf der Autor (oder die Autorin? Handelt es sich hier doch wohl aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Pseudonym) müsste eine Strichliste mit typisch madeirensischen Dingen abhaken. Viel Bica trinken? Check! Christiano Ronaldo erwähnen? Check! Fado hören und generell melancholisch sein? Check!
Originell wirkt das alles nicht und zum direkten Kofferpacken verleidet es mich auch nicht aber insgesamt ist es als leichte Unterhaltung nicht zu verachten und würde sicherlich auch verfilmt für das deutsche Fernsehen gut funktionieren.
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Das Buch "Tod auf Madeira - Comissário Torres löst seinen ersten Fall" von Tomás Bento hat mich schon bei der Leseprobe angesprochen. Auch das Cover hat in mir gleich Fernweh geweckt und ich finde es sehr schön und auch passend. Das Buch lässt sich sehr leicht …
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Das Buch "Tod auf Madeira - Comissário Torres löst seinen ersten Fall" von Tomás Bento hat mich schon bei der Leseprobe angesprochen. Auch das Cover hat in mir gleich Fernweh geweckt und ich finde es sehr schön und auch passend. Das Buch lässt sich sehr leicht lesen, der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Vor allem wenn man schon selbst einmal auf Madeira war, sind die Beschreibungen der Insellandschaft herrlich und wecken Lust auf Urlaub!
Eine Reisegruppe, ehemals Schulfreundinnen, die jedes Jahr verreisen. Doch die malerische Urlaubsfasade beginnt zu brökeln. Ein Mord trübt die Idylle. Die von Burn Out betroffene Krimiautorin wittert neuen Stoff . Die Handlung wechselt immer wieder zwischen der Reisegruppe und dem Polizisten Mauricio. Dies macht das Buch besonders spannend, so dass man es kaum weglegen kann. Als Urlaubslektüre sehr zu empfehlen!
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Ich liebe Krimis, welche einem ein bestimmtes Urlaubsfeeling vermitteln... ob Frankreich, Spanien oder Schweden... ich finde, dass man dadurch noch mehr in Gedanken mitreist. Auch dies hatte ich bei dem Krimi "Tod auf Madeira: Comissario Torres löst seinen ersten Fall" erwartet. Das …
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Ich liebe Krimis, welche einem ein bestimmtes Urlaubsfeeling vermitteln... ob Frankreich, Spanien oder Schweden... ich finde, dass man dadurch noch mehr in Gedanken mitreist. Auch dies hatte ich bei dem Krimi "Tod auf Madeira: Comissario Torres löst seinen ersten Fall" erwartet. Das Cover hatte mir hier zunächst weniger zugesagt. Es hebt sich kaum von anderen ab und blau auf blau geht einfach unter...
Der Beginn des Buches ist doch eher etwas langatmig. Landschaft, Urlaub und die Hauptfiguren sind aber sehr gut beschrieben. Man kommt also mit Laura und ihrer Freundin in Calheta an.
Der Fall an sich ist ebenfalls nicht besonders anspruchsvoll. Ein gut konstruierter Fall ohne viele Überraschungen. Auch der Kommissar Mauricio Torres hebt sich wenig ab. Ein etwas grummeliger, aber attraktiver Mann, welcher Laura in seiner Art und Weise sofort Gefangen nimmt.
Ein Roman, welchen man ruhig lesen kann. Vor allem, wenn man Madeira mag bzw. Sehnsucht nach Urlaub hat!
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Krimi-Autorin Laura Flemming hat zu Hause einige Probleme im Job und mit ihrem Ehemann und fliegt daher mit ihrer Freundin Britta und weiteren befreundeten Ehepaaren zu einem Wanderurlaub auf die Blumeninsel Madeira. Sie hofft hier ein wenig abzuschalten und zu ihrer Kreativität …
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Krimi-Autorin Laura Flemming hat zu Hause einige Probleme im Job und mit ihrem Ehemann und fliegt daher mit ihrer Freundin Britta und weiteren befreundeten Ehepaaren zu einem Wanderurlaub auf die Blumeninsel Madeira. Sie hofft hier ein wenig abzuschalten und zu ihrer Kreativität zurückzufinden. Dann ereignet sich ein Mord an einem der Mitreisenden und Laura stürzt sich in die Ermittlungen. Sehr zum Leidwesen des ermittelndem Comissário Torres.
Durch das Cover mit dem Hafen und den dahinterliegenden Bergen erkennt man bereits, dass es sich um einen Urlaubskrimi handelt. Dieser wurde auch sehr gut umgesetzt, da man sowohl in die Krimihandlung eintaucht, als auch viele sehr gute Beschreibungen der Insel, der Landschaft und der Menschen erhält. Insbesondere die Beschreibung der Wanderungen und der Landschaft haben mir hierbei sehr gut gefallen. Ich konnte mir die Wanderwege entlang der alten Wasserläufe und den Blick über die Berge auf das Meer sehr gut vorstellen. Der Schreibstil war flüssig und sehr bildhaft. Die Geschichte wurde nie langweilig, da immer etwas passierte, neue Aspekte auftraten und daher immer wieder neue Personen in Verdacht gerieten. Die Personen waren sehr gut dargestellt. Insbesondere die mitreisenden Ehepaare wurden sehr gut beschrieben und der bereits sehr früh erkennbare, unter der Oberfläche schwelende Konflikt steigerte sich merklich. Laura Flemming fand ich zuweilen etwas zu forsch, da sie sich zu sehr in die Ermittlungen, bzw. Verhöre einmischte und sich nicht immer an Vereinbarungen hielt. Daher mochte ich sie nicht immer, während mir Comissário Torres während der Ermittlungen immer symphatischer wurde.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen, da es immer wieder überraschende Wendungen und neue Verdächtige gab. Auch konnte ich mir die Insel sehr gut vorstellen.
Fazit: Ein spannender Urlaubskrimi
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