Lorena Schäfer
Broschiertes Buch
The stars we reach / Emerald Bay Bd.1
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Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach un...
Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?
Lorena Schäfer, geboren 1988 in Stuttgart, veröffentlichte ihre erste Geschichte mit elf Jahren in der örtlichen Bücherei und bekommt seitdem vom Erzählen nicht genug. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie beim Film und Fernsehen in ihrer Wahlheimat München. Sie liebt Berge, Serienmarathons und Schokolade und verreist so oft es geht. Mit ihrer Emerald Bay-Reihe debütiert sie bei ONE und entführt in ein kleines Küstenörtchen in Australien.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe ONE in der Bastei Lübbe AG
- Artikelnr. des Verlages: 0168
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 472g
- ISBN-13: 9783846601686
- ISBN-10: 3846601683
- Artikelnr.: 66269348
Herstellerkennzeichnung
ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
"»The stars we reach« ist eine mehrperspektivische, zarte Geschichte darüber, sich selbst zu erkennen und einen Sinn im Dasein zu finden. Und natürlich von erwachenden Gefühlen, die sich schließlich Bahn brechen dürfen. Vielversprechender Auftakt einer Trilogie." Buchkultur, 11.2023
Es gibt viele Sommergeschichten - aber „The Stars We Reach“ gehört ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern! Ivy reist nach Australien, um weg von ihrem Ex-Freund zu kommen und landet im kleinen Küstenort Emerald Bay. Dort will sie Travel & Work auf einer Farm machen. Das …
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Es gibt viele Sommergeschichten - aber „The Stars We Reach“ gehört ab sofort zu meinen Lieblingsbüchern! Ivy reist nach Australien, um weg von ihrem Ex-Freund zu kommen und landet im kleinen Küstenort Emerald Bay. Dort will sie Travel & Work auf einer Farm machen. Das ganze Setting in diesem kleinen Ort ist so schön, cozy und einfach zum Verlieben. Ivy denkt zuerst, dass sie eine Mitbewohnerin hat, aber die stellt sich als Junge heraus - Taylor. Er renoviert das kleine Haus am Kangaroo Hill, in dem die beiden direkt am Meer wohnen. Die Farm und ihr anfangs mürrischer Besitzer Mr. Benfield, Ivys neue Freundin Faye, Kängurus, Australien, das Meer, Nathan und Isla ... ich habe das alles so gefühlt und das Buch richtig eingeatmet. Die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Taylor ist einfach schön zu lesen, wie sie sich nach und nach immer näher kommen... Der Lesestil ist flüssig und ich hab zwischendurch immer wieder laut gelacht. Ich war am Ende echt ein bisschen traurig, dass ich so schnell durch war..
Ich hab mich nach Australien geträumt und freu mich schon sooo auf den 2. Band!!
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„The Stars We Reach“ ist der erste Band der Emerald-Bay-Trilogie von Lorena Schäfer. Es ist eine Strangers-to-Lovers-Geschichte, die in Australien spielt.
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Ivy und Taylor. Ich fand beide von Anfang an sehr …
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„The Stars We Reach“ ist der erste Band der Emerald-Bay-Trilogie von Lorena Schäfer. Es ist eine Strangers-to-Lovers-Geschichte, die in Australien spielt.
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Ivy und Taylor. Ich fand beide von Anfang an sehr sympathisch und konnte ihre Handlungen und Denkweisen nachvollziehen. Sie verhalten sich ihrem Alter entsprechend und die Liebesgeschichte, die sich langsam zwischen den beiden entwickelt, fand ich süß. Besonders ans Herz gewachsen ist mir der etwas mürrische Farmer Mr Benfield, bei dem Ivy als Erntehelferin arbeitet. Aber auch Faye und Nathan waren toll. Insgesamt wurden alle Charaktere im Buch authentisch dargestellt.
Lorena Schäfer hat einen sehr flüssigen und angenehm zu lesenden Schreibstil. Ich war sofort in der Geschichte und habe das Buch nur so verschlungen. Das Setting - der kleine Küstenort Emerald Bay in Australien - ist wunderschön beschrieben. Ich konnte mir alles bildhaft vorstellen und hatte das Gefühl, wirklich dabei zu sein. Auch die Atmosphäre im Buch hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich während dem Lesen richtig wohl gefühlt.
Wunderschön gestaltet sind zudem das Buchcover sowie die Karte von Emerald Bay, die sich in der vorderen Innenklappe befindet. Ganz hinten gibt es außerdem eine kleine Sammlung an Rezepten, von denen ich definitiv welche ausprobieren werde.
„The Stars We Reach“ von Lorena Schäfer ist ein wunderschönes Sommerbuch, das mich sehr begeistern konnte. Ich habe die Geschichte gerne gelesen und kann es kaum erwarten, wieder nach Emerald Bay zu reisen. Klare Leseempfehlung von mir.
Bewertung: 5/5 ⭐️
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Ich hab dieses Buch bereits nach den ersten Seiten geliebt. Der Schreibstil von die Autorin ist wirklich toll und lässt sich super lesen. Über das Cover kann man nur sagen, dass es wirklich wunderschön ist und in der Geschichte versteht man auch den Zusammenhang mit dem Baum auf dem …
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Ich hab dieses Buch bereits nach den ersten Seiten geliebt. Der Schreibstil von die Autorin ist wirklich toll und lässt sich super lesen. Über das Cover kann man nur sagen, dass es wirklich wunderschön ist und in der Geschichte versteht man auch den Zusammenhang mit dem Baum auf dem Cover.
In dem ersten Band der Emerald Bay Trilogie Reihe geht es um Ivy, die nachdem sie betrogen wurde, endlich ihren Traum verwirklichen will. Sie möchte nach Australien aber keinen Kontakt zu Jungs haben, blöd nur das ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein Junge ist. Der Anfang der beiden ist ein wenig bröckelig aber ganz schnell merken sie, dass Gefühle dazu kommen. Aber Ivy‘s Abmachung war, dass sie nur bleibt, wenn sie wirklich nur Freunde bleiben… Aber Taylor will auf keinen Fall das sie auszieht.
Auf ihrer Reise begegnet Ivy tollen Menschen und findet endlich zu sich selbst zurück.
Ich habe Ivy und die restlichen Charaktere wirklich geliebt und hab mich gefühlt als wäre ich im Geschehen dabei. Es hat so Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Ich fand die Geschichte sehr schön und auch sehr inspirierend. Sie gibt einem den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen.
Während dem lesen hatte ich ein paar Tränen in den Augen, dieses Buch war von vorne bis hinter emotional, spannend und wunderschön.
Dieses Buch ist definitiv mein neues Lieblingsbuch und definitiv eine Empfehlung.
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Nach Emerald Bay möchte man direkt auch reisen.
Ivy braucht dringend eine Veränderung, als sie ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt. So beschließt sie, sich endlich ihren Traum zu erfüllen und nach Australien zu reisen. Sie hat sich dort für Emerald Bay, einen …
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Nach Emerald Bay möchte man direkt auch reisen.
Ivy braucht dringend eine Veränderung, als sie ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt. So beschließt sie, sich endlich ihren Traum zu erfüllen und nach Australien zu reisen. Sie hat sich dort für Emerald Bay, einen kleinen Küstenort entschieden. Mit Taylor als WG-Mitglied war sie fest von einer Frau ausgegangen, tatsächlich entpuppt sich Taylor als durchaus attraktiver Mann. Er renoviert das Haus, in dem beide zur Miete wohnen. Mit der Zeit muss Ivy feststellen, dass ihr Taylor sehr ans Herz gewachsen ist…
Allein das Cover fand ich schon durchaus ansprechend, so habe ich mich auf eine schöne Lektüre gefreut. Auch Australien als Spielort fand ich gut, tatsächlich geht’s bei diesem Buch zwar ebenso mal um surfen, aber eben nicht hauptsächlich. Da ich von der Autorin bisher nichts gelesen hatte, war ich sehr auf den Schreibstil gespannt. Dieser hat mir ausgesprochen gut gefallen. Das Buch liest sich sehr angenehm und gut verständlich, die Handlungsstränge sind meiner Ansicht nach gut nachvollziehbar.
Natürlich kommen die Emotionen hier nicht zu kurz, ich fand das schön, man kann richtig mitfühlen. Ebenso toll ist die die Art und Weise, wie man etwas über Land und Leute erfährt, tolle typisch australische Rezepte kennenlernt.
Für mich war dies ein absoluter Lesegenuss, ich konnte regelrecht in den Roman abtauchen, hatte eine wunderbare Reise nach Australien durch das Buch.
Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.
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"Ich will nicht mehr in der Vergangenheit leben."
"The stars we reach" ist ein Buch zum wohlfühlen, mit einem herausragenden Setting.
Emerald Bay und seine Bewohner sind mir schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen, denn man spürt diesen besonderen Umgang, den alle …
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"Ich will nicht mehr in der Vergangenheit leben."
"The stars we reach" ist ein Buch zum wohlfühlen, mit einem herausragenden Setting.
Emerald Bay und seine Bewohner sind mir schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen, denn man spürt diesen besonderen Umgang, den alle miteinander pflegen.
Ivy wurde mit offenen Armen empfangen, nachdem sie die ersten Schritte auf Australischen Boden gesetzt hat und merkt schnell, dass ihr "keine Jungs" Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist, als sie Taylor begegnet.
Taylor, der ganz anders ist als ihr toxischer Ex-Freund Leon und nur das Beste für sie möchte.
Beide sind Charaktere, die sehr authentisch rüberkommen und deren Gefühle zum Großteil nachvollziehbar sind.
Bei den Nebenprotagonisten ist dieses ebenfalls der Fall. Sie haben noch mehr Humor in die Geschichte gebracht, für Vielfalt gesorgt und unglaublich wichtige Rollen gespielt.
Der locker, leichte Schreibstil hat dazu beigetragen, dass ich durch die Geschichte geflogen bin und Freude am Lesen hatte.
Das Buch hat eine angenehme Atmosphäre, die nur dadurch getrübt wurde, dass alles, für mich, zu perfekt und an manchen Stellen leider auch zu gewollt gewirkt hat.
Gibt es ein Problem wird direkt eine Lösung dafür gefunden, die einwandfrei funktioniert. Wie schon gesagt, einfach perfekt. Ein bisschen zu perfekt.
Im Gegensatz zur Kommunikation zwischen Ivy und Taylor, die auf vielen Ebenen gescheitert ist, was irgendwann ziemlich nervig wurde.
Dennoch mag ich Beide und mir liegen besonders die kurzen Szenen am Herzen, die für absolute Wohlfühlmomente gesorgt haben. In diesen kurzen Sequenzen hat man die Gefühle der Protagonisten am besten wahrgenommen.
Doch leider hat sich manches am Ende so angefühlt als ob eine Liste abgearbeitet wird, von Dingen, die unbedingt noch in die Geschichte einfließen müssen, obwohl sie getrost hätten weggelassen werden können.
Nichtsdestotrotz hat die Geschichte von Ivy und Taylor ein verdientes Ende gefunden, mit einer wundervollen Abschlussszene, die für ein rundes Bild gesorgt hat.
Trotz mancher Kritikpunkte freue ich mich schon sehr auf Band zwei und darauf wieder nach Emerald Bay zu reisen.
Eine Empfehlung für alle, die ein leichtes Sommerbuch suchen, mit einer absolut traumhaften Kulisse.
Schlussendlich bleibt nur noch zu sagen, glaubt an euch selbst und lebt im Jetzt, auch wenn es schwer sein kann.
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Im Buch „The Stars We Reach“ von Lorena Schäfer geht es um Ivy und Taylor. Ivy ist unzufrieden mit ihrem frisch begonnenen Studium, und nachdem ihr Exfreund sie betrogen hat, fliegt sie kurzerhand zu einem Auslandsaufenthalt nach Australien. Sie arbeitet als Erntehelferin auf einer …
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Im Buch „The Stars We Reach“ von Lorena Schäfer geht es um Ivy und Taylor. Ivy ist unzufrieden mit ihrem frisch begonnenen Studium, und nachdem ihr Exfreund sie betrogen hat, fliegt sie kurzerhand zu einem Auslandsaufenthalt nach Australien. Sie arbeitet als Erntehelferin auf einer Farm in Emerald Bay, und ihre Mitbewohnerin Taylor stellt sich unerwarteterweise als ein attraktiver Mann heraus…
Eine romantische Geschichte, die mich besonders durch das schöne australische Setting gecatcht hat. Unterhaltsam und leicht zu lesen, die Kapitel sind sowohl aus Ivys als auch aus Taylors Perspektive geschrieben. Thematisch würde ich das Buch im Young Adult Bereich einordnen - es geht viel ums Erwachsen werden und Identitätsfindung. Einzelne Entwicklungen, wie zb am Ende, konnte ich nicht vollständig nachvollziehen, aber das ist subjektiv und vielleicht bin ich dafür einfach altersmäßig schon etwas über der Zielgruppe. Dennoch eine cute Lovestory mit tollem Australienflair.
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Inhalt: Ivy hat die Schnauze voll von Jungs. Nach ihrer Beziehung mit Leon, will sie nur noch einen Neuanfang und sich endlich selbst finden. Sie startet ein Jahr Work and Travel in Australien und landet prompt in Emerald Bay, einer kleinen idyllischen Stadt an der Küste. Blöd nur, dass …
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Inhalt: Ivy hat die Schnauze voll von Jungs. Nach ihrer Beziehung mit Leon, will sie nur noch einen Neuanfang und sich endlich selbst finden. Sie startet ein Jahr Work and Travel in Australien und landet prompt in Emerald Bay, einer kleinen idyllischen Stadt an der Küste. Blöd nur, dass ihre Mitbewohnerin Taylor eigentlich ein Junge ist. Taylor renoviert das Haus, in dem sie wohnen und Ivy arbeitet nebenbei auf der Rosewood Farm. Schaffen die beiden doch noch miteinander warm zu werden?
Das Buch ist so liebevoll gestaltet, angefangen bei der Karte von Emerald Bay bis zu den Rezepten von Ivy. Das Cover verspricht schon die Sommerstimmung.
Der Schreibstil der Autorin fängt perfekt das exotische Australien ein und erweckt die Idylle der Kleinstadt zum Leben. Emerald Bay ist heimisch, locker und absolut ein eigener Kosmos. Angefangen beim Busfahrer, welcher sich verspätet, weil seine Yogastunde noch nicht zu Ende ist, und der Bus, der sowieso nur zweimal am Tag fährt, bis zur Rosewood Farm, mit den besten Früchten. Das Buch sprüht nur vor Sommerstimmung und lässt einen entspannt zurück nach dem Lesen.
Auch die Charaktere sind total authentisch. Ivy, die immer weiter aufblüht im Laufe der Geschichte und Taylor, der einfach eine Leichtigkeit bei allem, was er tut, versprüht. Das Stranger to Lover Konzept ist angenehm umgesetzt. Auch die Nebencharaktere kann man schnell ins Herz schließen. Lorena Schäfer hat vollkommen liebenswürdige Charaktere erschaffen. Ivy und Taylor haben eine erfrischende Dynamik und ihre Gespräche haben mich oft zum Lachen gebracht.
The Stars We Reach ist definitiv eine Empfehlung wert. Das Buch bringt perfekt die Sommer, Sonne und Entspannung rüber, die Australien verspricht. Eine große Stärke dieses Buches sind die Kulissen und Dialoge.
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben wie Ivy sich einlebt und nach und nach die Bewohner von Emerald Bay kennenlernt. Wie …
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben wie Ivy sich einlebt und nach und nach die Bewohner von Emerald Bay kennenlernt. Wie unterschiedlich die Bewohner alle sind, von etwas grumpy zu sehr fröhlich ist alles dabei. Typisch Kleinstadt eben. Und ich mag es total. Sie lernt alleine klar zu kommen und dass sie viel mehr wert ist als ihr Ex-Freund sie hat glauben lassen. Besonders schön fand ich unteranderem auch, dass sie endlich ihre Koch und Backkünste voll auslebt und nicht nur mit Taylor teilt. Auch, dass die ganze Geschichte in Australien spielt mit Strand und Meer finde ich einfach traumhaft. Das hat mich wohlfühlen lassen und ein Hauch von Urlaubsfeeling dagelassen.
Ivy und Taylor sind mir sehr sympathisch und nach einem etwas holprigen Start öffnen sie sich gegenseitig immer mehr und haben sogar schon erste Rituale wie den Serienabend. Bei einigen ihrer Unternehmungen wäre ich ja echt gerne dabei gewesen. Die beiden sind auf jeden Fall auf einer Wellenlänge, aber dennoch gibt es ein paar Missverständnisse bei denen dann nicht miteinander gesprochen wird. Das hat mich zwischenzeitlich ein wenig gestört. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Liebe sondern auch darum zu sich selbst zu finden und dann gibt es unteranderem noch eine Nebengeschichte in den Ivy hilft eine Farm zu retten. Dieser Erzählstrang hat mir besonders gut gefallen und ich fand es super da wir im Laufe der Geschichte auch den Farmbesitzer näher kennenlernen und auch, dass hinter seiner etwas griesgrämigen Art mehr steckt.
Eine Slow Burn Geschichte, die sich nicht nur um die Liebe dreht und absolut zum Wohlfühlen einlädt. Ich würde mich sehr freue nach Emerald Bay zurückzukehren. Eine klare Leseempfehlung und 4,5/5 Sternen.
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INeues Leben, neue Freunde, neue Liebe?
m ersten Teil der Emerald-Bay-Triologie bringt uns die 19-Jährige Ivy an die atemberaubende australische Küste von Emerald Bay. Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Freund, wegen dem sie sich in Deutschland ein Jahr durch einen BWL-Studiengang …
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INeues Leben, neue Freunde, neue Liebe?
m ersten Teil der Emerald-Bay-Triologie bringt uns die 19-Jährige Ivy an die atemberaubende australische Küste von Emerald Bay. Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Freund, wegen dem sie sich in Deutschland ein Jahr durch einen BWL-Studiengang quälte, will sie endlich ihren Leben leben und möchte sich nie wieder von einem Mann aufhalten lassen - auch wenn ihr neuer Mitbewohner Taylor sich als attraktiver und sympathischer Surfer-Boy entpuppt.
Obwohl die beiden sich auf Anhieb bestens verstehen, halten sie an ihrer Vereinbarung fest: Freundschaft ja, aber alles andere ist ausgeschlossen. Doch wie sollen sie ihre aufkeimenden Gefühle unterdrücken, wenn Taylor Ivy in ihren Träumen unterstützt und Ivy Taylor in einer schweren Zeit beisteht?
In der Beschreibung wird von einer From-Strangers-to-Lovers-Geschichte gesprochen, die der Entwicklung ihrer Beziehung nicht gerecht wird. Ihre Verbindung beginnt mit einer tiefen Freundschaft, was ihre Gefühle authentisch und glaubwürdig macht. Hier verliebt sich niemand über Nacht, alles entwickelt sich langsam. Erst kommen die Gefühle, dann die bedeutungsvollen Worte und schließlich die wohlüberlegten Entscheidungen - ein Ansatz, den ich äußerst gelungen finde.
Die Geschichte dreht sich nicht nur um ihre Beziehung, nebenbei knüpft Ivy auch andere Freundschaften und entdeckt, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt und lebt ihre Liebe zum Kochen aus.
All das spielt sich vor dem bezaubernden Hintergrund der sommerlichen Umgebung Australiens ab, die immenses Fernweh hervorruft.
Dass Ivy tatsächlich „schon immer” nach Australien wollte, kaufe ich ihr nicht unbedingt ab, dazu war sie mir zu verwundert über den australischen Sport, das Fahren auf der anderen Straßenseite und auch die Möglichkeit, Schlangen und Spinnen zu sehen. Allerdings wird so vermutlich jede*r abgeholt, auch jene, die keine Kenntnisse über Australien haben.
Eine süße Geschichte, die einem zumindest zeitweise den Aufenthalt in Australien inklusive jugendlicher Romanze ermöglicht, auch ganz ohne echtes Flugticket.
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Den Anfang habe ich wirklich geliebt. Ich fand es wahnsinnig schön, wie Ivy sich aus ihrer toxischen Beziehung befreit hat und nun ihren Traum verwirklichen will. Kurz darauf trifft sie auch schon Taylor in Australien. Die erste Begegnung der beiden war zum Schreien. Einfach genial …
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Den Anfang habe ich wirklich geliebt. Ich fand es wahnsinnig schön, wie Ivy sich aus ihrer toxischen Beziehung befreit hat und nun ihren Traum verwirklichen will. Kurz darauf trifft sie auch schon Taylor in Australien. Die erste Begegnung der beiden war zum Schreien. Einfach genial amüsant.
Ab da hört meine Begeisterung aber dann auch schon auf. Ivy ist mir zu widersprüchlich. Schwört Männern ab und im nächsten Moment zieht sie Sachen von ihrem Ex an. Passt nicht. Dann will Ivy nach dieser toxischen Beziehung auf eigenen Beinen stehen und sich beweisen, dass sie selbstständig und unabhängig ist. Finde ich gut. Nur ist sie das eben nicht. Ständig muss der Prinz in strahlender Rüstung kommen und die hilflose Ivy retten. Und dabei werden sich einiger Klischees bedient, die künstlich aufgebaut werden. Selbstständigkeit und Unabhängigkeit sucht man bei Ivy vergeblich. Dazu hat sie ein paar Eigenschaften, die ich ziemlich unsympathisch fand. Sie hat ihre Neugierde nicht unter Kontrolle und schnüffelt in anderer Leute Sachen herum. Geht gar nicht. Diesen Handlungsstrang hätte man auch anders angehen können.
Das Buch ist generell so aufgebaut, dass jegliche Probleme in kürzester Zeit ohne Drama gelöst werden. In einem Kapitel tritt das Problem auf und im nächsten wird es schon ganz einfach aus der Welt geschafft. Es kommen dabei absolut keine Gefühle auf, weil das Problem sich nicht entfalten kann. Die Protagonisten setzen sich damit kaum auseinander. Da fehlt dann einfach so viel. Es könnte für Ivy von daher eigentlich nicht besser laufen. Das ist noch so ein Punkt, der mich gestört hat. Durch die wenigen Probleme, die durch die zu schnelle Lösung im Grunde keine sind, läuft alles viel zu glatt ab. Es gibt keinen Spannungsbogen oder etwas, das einen an das Buch fesselt.
Die Liebesgeschichte hat mich ebenfalls nicht wirklich abgeholt. Nicht nur, dass ich Ivy einfach zu widersprüchlich fand, es war auch so anstrengend. Denn die zwei haben einfach nicht ehrlich miteinander gesprochen. Die Kommunikation war quasi einfach nicht vorhanden und ständig standen Missverständnisse der Beziehung im Weg, die mit einem einfachen Gespräch hätten aus dem Weg geschafft werden können. Als die zwei es dann endlich geschafft haben miteinander zu sprechen, musste natürlich noch ein Drama her. Das war so gestellt und unpassend. Und natürlich wurde dem Drama auch hier wieder kein Raum gegeben, sodass auch hier keine Gefühle entstehen und rübergebracht werden konnten.
Taylors Handlungsstrang fand ich mit Mr Benfields am interessantesten. Taylors Vater leidet an Alzheimer. Taylor will das nicht wahrhaben und vermeidet die Besuche bei seinen Eltern. Nur wird das dadurch sicher nicht besser. Ich fand es schön, die Entwicklung von Taylor hier mitzuerleben und die kleinen Momente mit seinem Vater zu genießen. Das ist einem richtig nahe gegangen.
Fazit:
Wer ein Buch will, bei dem alles super glatt läuft, ist hier richtig. Probleme haben keinen Raum sich zu entfalten, sodass auch Gefühle und Handlung fehlen. Ivy ist mir viel zu widersprüchlich und versucht jemand zu sein, der sie einfach nicht ist. Es ist extrem anstrengend. Die Story hat Potential. Dies wurde nur leider überhaupt nicht genutzt. Stattdessen standen Klischees und erzwungene Situationen, die nicht in die Story gepasst haben, im Vordergrund. Es war alles nicht wirklich rund und durchdacht. Die fehlende Kommunikation der Protagonisten hat mir den Rest gegeben. Es gibt schöne Momente und Entwicklungen im Buch. Leider war dies aber eher seltener zu finden.
2.5/5 Sterne
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