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Bree Tanner, a character introduced in Eclipse, and the army of newborn vampires prepares to close in on Bella Swan and the Cullens.
Stephenie Meyer is the author of the #1 bestselling Twilight Saga, The Host , and The Chemist. Twilight has enraptured millions of readers since its publication in 2005 and has become a modern classic, redefining genres within young adult literature and inspiring a phenomenon that has had readers yearning for more. The series has sold 160 million copies worldwide and was made into five blockbuster feature films. Stephenie lives in Arizona with her husband. Her website is stepheniemeyer.com.

Produktdetails
- Verlag: Little, Brown Books for Young Readers
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: 13 bis 17 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2022
- Englisch
- Abmessung: 207mm x 137mm x 17mm
- Gewicht: 198g
- ISBN-13: 9780316328517
- ISBN-10: 0316328510
- Artikelnr.: 62387480
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Wir erinnern uns. In Kapitel 25 von Eclipse kämpfen die Cullens kurz vor der Ankunft der Volturi gegen neugeborene Vampire, welche von Victoria geschaffen wurden. Sie vernichten alle ihre Gegner bis auf eine junge Vampirin namens Bree, die sich ergibt. Dies ist ihre Geschichte.
Bree Tanner ist …
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Wir erinnern uns. In Kapitel 25 von Eclipse kämpfen die Cullens kurz vor der Ankunft der Volturi gegen neugeborene Vampire, welche von Victoria geschaffen wurden. Sie vernichten alle ihre Gegner bis auf eine junge Vampirin namens Bree, die sich ergibt. Dies ist ihre Geschichte.
Bree Tanner ist erst seit 3 Monaten ein Vampir. Sie war eine Ausreißerin und der Vampir Riley lockte sie mit einem Cheeseburger, der ihr Leben verändern sollte. Mit 15 war Bree sehr jung, als sie verwandelt wurde und ist in diesem Vampirclan das schwächste Glied. Ihre Strategie zu überleben besteht darin, nicht aufzufallen. Das geht gut bis zu dem Tag, an welchem sie sich in Diego verliebt.
Auch diesmal eine Vampirliebesgeschichte aus der Feder von Stephenie Meyer. Anders als die Cullens jedoch ist Bree ein echter Vampir, der sich in einem Mitvampir verliebt und die sich von Menschblut ernährt und nicht davor zurückscheut, für ihr Abendessen zu morden. Diese Nahrungsbeschaffung erscheint Bree jedoch vollkommen natürlich. Der Vampirclan um Riley ist unzivilisiert, unwissend und brutal, ganz anders als die doch sehr menschlich wirkenden Cullens wirkt der Riley Clan eher wie blutrünstige Tiere denn fühlende Wesen. Bree jedoch ist (natürlich) anders. Sie macht sich Gedanken und hält sich heraus so gut es geht. Sie merkt schon bald, dass sie nur eine Schachfigur in einem größeren Spiel ist und keinem trauen kann, will sie überleben.
Dadurch dass Bree bereits in Eclipse ihren Auftritt hat, weiß der Leser in diesem Fall natürlich wie es ausgeht, auch wenn man bis zum letzten Satz hofft, dass es doch nicht so endet, wie man sich erinnert. Obwohl Bree ein wenig farblos wirkt und auch eher ein Looservampir ist, wächst sie einem auf den wenigen Seiten ans Herz, denn nicht nur Brees Leben ist kurz, auch dieses Büchlein ist es. Eigentlich verdienst die Geschichte nicht den Namen Buch, sondern ist eher eine längere Kurzgeschichte, die man mit entsprechend normalgroßer Schrift durchaus auch irgendwo hätte als Anhang einfügen können. 15,9 EUR sind ein stolzer Preis, wenn man bedenkt dass, die englische HC Ausgabe deutlich günstiger ist. Soviel teurer kann ein Übersetzer nicht sein.
Die Dialoge der Begegnung von Bree, denn Cullens und Volturi finden sich 1:1 auch in Eclipse wieder, nur war einem in diesem Buch der junge Vampir eher egal, nun jedoch, wo man die Geschichte aus ihrer Sicht erlebt, erkennt man, dass auch diese Vampire Gefühle haben und werden von bloßen Statisten zum Teil der Geschichte. Eine nette Idee ist dieser Perspektivwechsel zwar durchaus, aber auch innerhalb dieser Reihe alles andere als neu, wenn man sich an „Edward auf den ersten Blick“ erinnert. Das macht ein wenig den Eindruck, als wenn der Autorin die Ideen ausgehen und jetzt nach und nach verschiedene Perspektiven folgen, so kann man ganze Dialoge recyceln und mit dünnen Geschichtlein schnell noch mal auf die Bestsellerlisten.
Merkwürdig fand ich das Blutbad auf der Fähre. Ein erwachsener Mensch hat 5-7 Liter Blut. Der Magen eines Menschen. Das durchschnittliche Magenvolumen eines Menschen liegt bei etwa 2 Litern. Schon wenn ein Vampir einen Menschen leer trinkt wäre sein Magen riesig, ganz abgesehen von mehreren Menschen. Wo geht das Blut hin? Schwillt der Vampir an wie ein Blutegel oder bekommt er einen riesigen Bauch? Fragen über Fragen.
Fazit: Nette, nicht sonderlich innovative Kurzgeschichte aus der Bis(s) Welt, die mit großer Schrift auf Buchgröße aufgeblasen wurde.
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Wenn man anfängt "The short second life of Bree Tanner" (Bis(s) zum letzten Sonnenstrahl) zu lesen, hat man fast das Gefühl, man schlägt ein Buch irgenwo in der Mitte auf und fängt dort zu lesen an.
Dieses Buch ist keine Vortsetzung der Bis(s)-Reihe, sondern eine …
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Wenn man anfängt "The short second life of Bree Tanner" (Bis(s) zum letzten Sonnenstrahl) zu lesen, hat man fast das Gefühl, man schlägt ein Buch irgenwo in der Mitte auf und fängt dort zu lesen an.
Dieses Buch ist keine Vortsetzung der Bis(s)-Reihe, sondern eine kleine parallele Geschichte.
Es geht um ein junges Vampirmädchen, in einer Gruppe mit vielen "neuen" Vampiren, von denen sie zuerst mit keinem befreundet ist. Sehr schnell jedoch freudet sie sich mit dem etwas "älterem" Diego an, und gemeinsam finden sie viel heraus über ihr Dasein als Vampire. Außerdem bemerken sie zu welch egoistischen Zweckwen sie in Vampire verwandelt wurden.
Diego ist für Bree der eizige Anhaltspunkt in ihrem neuen Leben, er ist der einzige nette, fast normale Vampir den sie je getroffen hat.<br />Erst gegen Ende von "Biss zum letzten Sonnenstrahl" läuft die Geschichte mit Brees Szene in "Eclipse" zusammen.
Es steckt im Grunde genommen sehr viel Story in diesem Buch, und es ist eine Geschichte einer wunderbaren und doch tragischen Freundschaft.
Für Fans der Bis(s)-Bücher ist es fast ein Muss, doch auch anderen würde ich es weiterempfelen, weil es zudem nicht ganz so kitschig ist, wie der Rest der Twilight-Saga.
Und wer einigermaßen gut Englisch kann, kann das Ganze natürlich auf Englisch genießen.=) Abby (14)
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The short life of Bree Tanner is the very sad story of Bree Tanner.
Anyone who has read the Twilight saga, would have discovered Bree, this book by Stephanie Meyer, told a section of Bree's live. Victoria, which Bree never will get to know, turned her into a vampire. She eats human blood and lives …
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The short life of Bree Tanner is the very sad story of Bree Tanner.
Anyone who has read the Twilight saga, would have discovered Bree, this book by Stephanie Meyer, told a section of Bree's live. Victoria, which Bree never will get to know, turned her into a vampire. She eats human blood and lives with 20 other vampires and their "leader" on an uninhabited island. She is still very young, just three months old, on a hunting in Seattle she meets Diego. Together they expereance the true vampire life, and reveal some hidden secrets, but they are not created to live. Their creator Victoria, needs them to fight against an other Vampire group….<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn Brees Ende schon vor her bekannt war.
Ich empfehle es auch jeden Fall weiter.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Die 15jährige Bree Tanner ist ein ganz normales Mädchen, bis sie vor ihrem Vater flieht und auf der Straße landet. Eines Nachts trifft sie auf den Jungvampir Riley, der ihr Nahrung anbietet. Doch dies ist eine Falle und sie wird in einen Vampir verwandelt.
Sie wird von Riley zu …
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Die 15jährige Bree Tanner ist ein ganz normales Mädchen, bis sie vor ihrem Vater flieht und auf der Straße landet. Eines Nachts trifft sie auf den Jungvampir Riley, der ihr Nahrung anbietet. Doch dies ist eine Falle und sie wird in einen Vampir verwandelt.
Sie wird von Riley zu einer Gruppe von Jungvampiren gebracht und versteckt sich hinter dem Einzelgänger Fred, der das Talent besitzt, sich und andere unsichtbar zu machen. Bei einer Jagd lernt sie Diego kennen, ein Vampir aus der gleichen Gruppe und zusammen gründen sie ihren geheimen Ninjaclub, um herauszufinden, was es mit Vampiren wirklich auf sich hat. Doch dann bereitet Riley die Vampire auf einem Kampf vor. Sie sollen die Gelbäugigen (die Cullens) vernichten und Bella zu Victoria bringen…
Mir hat „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ gut gefallen. Ich mochte die Art und Weise, wie Stephenie Meyer die Jungvampire beschrieben hat. Der Durst und die Zweifel hat sie sehr gut rübergebracht und man bekommt einen Einblick, wie es Jungvampiren nach ihrer Verwandlung wirklich geht und das Bellas Verhalten nach ihrer Verwandlung nur eine Ausnahme war. Wenn man ehrlich ist, war Bellas Verwandlung doch eh nur ein großer Witz..
Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn man bereits vorher wusste, wie es endet, ist es der Autorin gelungen, eine gewisse Spannung aufzubauen. Gut fand ich auch, dass Bree’s letzte Gedanken mit Fred und Diego zu tun hatten, denn so kann man noch auf eine Sichtweise aus dem Leben von Diego oder Fred hoffen.
Mich würde es z.B. interessieren, wie es Diego bei Victoria erging oder auch, wie Fred mit seinem neuen Leben und seiner Gabe klarkommt.
Ein wirklich gutes Buch für zwischendurch, bei dem Edward und Bella mal nicht eine Hauptrolle spielen. Bitte mehr davon.
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Antworten 3 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Wir erinnern uns. In Kapitel 25 von Eclipse kämpfen die Cullens kurz vor der Ankunft der Volturi gegen neugeborene Vampire, welche von Victoria geschaffen wurden. Sie vernichten alle ihre Gegner bis auf eine junge Vampirin namens Bree, die sich ergibt. Dies ist ihre Geschichte.
Bree Tanner ist …
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Wir erinnern uns. In Kapitel 25 von Eclipse kämpfen die Cullens kurz vor der Ankunft der Volturi gegen neugeborene Vampire, welche von Victoria geschaffen wurden. Sie vernichten alle ihre Gegner bis auf eine junge Vampirin namens Bree, die sich ergibt. Dies ist ihre Geschichte.
Bree Tanner ist erst seit 3 Monaten ein Vampir. Sie war eine Ausreißerin und der Vampir Riley lockte sie mit einem Cheeseburger, der ihr Leben verändern sollte. Mit 15 war Bree sehr jung, als sie verwandelt wurde und ist in diesem Vampirclan das schwächste Glied. Ihre Strategie zu überleben besteht darin, nicht aufzufallen. Das geht gut bis zu dem Tag, an welchem sie sich in Diego verliebt.
Auch diesmal eine Vampirliebesgeschichte aus der Feder von Stephenie Meyer. Anders als die Cullens jedoch ist Bree ein echter Vampir, der sich in einem Mitvampir verliebt und die sich von Menschblut ernährt und nicht davor zurückscheut, für ihr Abendessen zu morden. Diese Nahrungsbeschaffung erscheint Bree jedoch vollkommen natürlich. Der Vampirclan um Riley ist unzivilisiert, unwissend und brutal, ganz anders als die doch sehr menschlich wirkenden Cullens wirkt der Riley Clan eher wie blutrünstige Tiere denn fühlende Wesen. Bree jedoch ist (natürlich) anders. Sie macht sich Gedanken und hält sich heraus so gut es geht. Sie merkt schon bald, dass sie nur eine Schachfigur in einem größeren Spiel ist und keinem trauen kann, will sie überleben.
Dadurch dass Bree bereits in Eclipse ihren Auftritt hat, weiß der Leser in diesem Fall natürlich wie es ausgeht, auch wenn man bis zum letzten Satz hofft, dass es doch nicht so endet, wie man sich erinnert. Obwohl Bree ein wenig farblos wirkt und auch eher ein Looservampir ist, wächst sie einem auf den wenigen Seiten ans Herz, denn nicht nur Brees Leben ist kurz, auch dieses Büchlein ist es. Eigentlich verdienst die Geschichte nicht den Namen Buch, sondern ist eher eine längere Kurzgeschichte, die man mit entsprechend normalgroßer Schrift durchaus auch irgendwo hätte als Anhang einfügen können. 15,9 EUR sind ein stolzer Preis, wenn man bedenkt dass, die englische HC Ausgabe deutlich günstiger ist. Soviel teurer kann ein Übersetzer nicht sein.
Die Dialoge der Begegnung von Bree, denn Cullens und Volturi finden sich 1:1 auch in Eclipse wieder, nur war einem in diesem Buch der junge Vampir eher egal, nun jedoch, wo man die Geschichte aus ihrer Sicht erlebt, erkennt man, dass auch diese Vampire Gefühle haben und werden von bloßen Statisten zum Teil der Geschichte. Eine nette Idee ist dieser Perspektivwechsel zwar durchaus, aber auch innerhalb dieser Reihe alles andere als neu, wenn man sich an „Edward auf den ersten Blick“ erinnert. Das macht ein wenig den Eindruck, als wenn der Autorin die Ideen ausgehen und jetzt nach und nach verschiedene Perspektiven folgen, so kann man ganze Dialoge recyceln und mit dünnen Geschichtlein schnell noch mal auf die Bestsellerlisten.
Merkwürdig fand ich das Blutbad auf der Fähre. Ein erwachsener Mensch hat 5-7 Liter Blut. Der Magen eines Menschen. Das durchschnittliche Magenvolumen eines Menschen liegt bei etwa 2 Litern. Schon wenn ein Vampir einen Menschen leer trinkt wäre sein Magen riesig, ganz abgesehen von mehreren Menschen. Wo geht das Blut hin? Schwillt der Vampir an wie ein Blutegel oder bekommt er einen riesigen Bauch? Fragen über Fragen.
Fazit: Nette, nicht sonderlich innovative Kurzgeschichte aus der Bis(s) Welt, die mit großer Schrift auf Buchgröße aufgeblasen wurde.
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