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Die Errungenschaften der zeitgenössischen Technowissenschaften in den Bereichen Gentechnik, Informatik, Reproduktion, Gesundheit, Astrophysik usw. revolutionieren unser Wissen über den Menschen, die Natur und die Zukunft und verleihen uns neue Macht über die Zukunft des menschlichen Abenteuers im Universum. Wie können also die Normen, Grundsätze und Werte aussehen, die diese Fortschritte der technisch-wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung (FTE ) auf den Menschen und die Umwelt zumindest symbolisch einrahmen sollen? Dieser Essay, der sich auf das Denken von Gilbert HOTTOIS stützt, ist…mehr

Produktbeschreibung
Die Errungenschaften der zeitgenössischen Technowissenschaften in den Bereichen Gentechnik, Informatik, Reproduktion, Gesundheit, Astrophysik usw. revolutionieren unser Wissen über den Menschen, die Natur und die Zukunft und verleihen uns neue Macht über die Zukunft des menschlichen Abenteuers im Universum. Wie können also die Normen, Grundsätze und Werte aussehen, die diese Fortschritte der technisch-wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung (FTE ) auf den Menschen und die Umwelt zumindest symbolisch einrahmen sollen? Dieser Essay, der sich auf das Denken von Gilbert HOTTOIS stützt, ist eine klare und vorsichtige Analyse der Beziehung zwischen den Technowissenschaften und der Bioethik als begleitendem Instrument. Eine präzise Erinnerung an die Notwendigkeit, die Freiheit der technowissenschaftlichen Forschung und Entwicklung zu bewahren, die von philosophischer Weisheit untermauert werden muss, die sich um eine Ethik der Grenze und eine Pädagogik der Menschlichkeit artikuliert
Autorenporträt
Israël Igor ESSOMBA ETOUNDI, nascido nos Camarões em 1990, tem um mestrado em Filosofia: Lógica e Epistemologia. Actualmente, é professor na Escola Normal Superior e prepara uma tese de doutoramento sobre filosofia da tecnociência, bioética e transhumanismo na Universidade de Yaoundé I.