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In den meisten Ländern der westlichen Welt hat die Frage des Schwangerschaftsabbruchs eine breite gesellschaftliche Akzeptanz gefunden. Dieses Phänomen findet seine Entsprechung in der Gesetzgebung der meisten westlichen liberalen Demokratien, wo der schwangeren Frau die Möglichkeit eingeräumt wird, "ihre Schwangerschaft abzubrechen", und zwar unter immer weniger restriktiven Bedingungen, wobei der moralische Charakter dieser Handlung oft zu Unrecht angenommen wird. Das vorliegende Buch ist ein Versuch, dieses ethische Dilemma zu erhellen und den Leser über den Stand der gegenwärtigen Debatte…mehr

Produktbeschreibung
In den meisten Ländern der westlichen Welt hat die Frage des Schwangerschaftsabbruchs eine breite gesellschaftliche Akzeptanz gefunden. Dieses Phänomen findet seine Entsprechung in der Gesetzgebung der meisten westlichen liberalen Demokratien, wo der schwangeren Frau die Möglichkeit eingeräumt wird, "ihre Schwangerschaft abzubrechen", und zwar unter immer weniger restriktiven Bedingungen, wobei der moralische Charakter dieser Handlung oft zu Unrecht angenommen wird. Das vorliegende Buch ist ein Versuch, dieses ethische Dilemma zu erhellen und den Leser über den Stand der gegenwärtigen Debatte zu diesem heiklen Thema zu informieren. Um diese Ziele zu erreichen, schlägt der Autor eine schrittweise Annäherung an die Debatte vor, beginnend mit grundlegenden Elementen wie der Definition des Problems, der Geschichte des Problems und seiner Determinanten, um dann die rechtlichen und philosophischen Aspekte des Phänomens zu erforschen und schließlich den ontologischen Status des pränatalen menschlichen Lebens zu untersuchen. Es handelt sich um ein Buch, das dank seines strengen und pädagogischen Charakters sowohl für Fachleute auf diesem Gebiet als auch für Laien zugänglich und relevant ist und das seinerseits einen kohärenten Beitrag leisten will, der ethische Entscheidungen ermöglicht.
Autorenporträt
Javier Eduardo Pérez Téllez (1988). Er hat einen Abschluss in Philosophie von der UNMSM und einen Master-Abschluss in Bioethik und Biorecht von der Katholischen Universität Sedes Sapientae. Seine Forschungsschwerpunkte sind angewandte Ethik, ethische Theorie und philosophische Anthropologie. Derzeit widmet er sich der Lehre und Forschung.