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Wie im gesamten Sozial- und Gesundheitsbereich wurden auch in der ambulanten Psychiatrie in den letzten Jahren personelle und finanzielle Ressourcen stark eingeschränkt. Gleichzeitig sind die Anforderungen an die MitarbeiterInnen stark gestiegen. In einem Arbeitsbereich, der ohnehin mit hohen emotionalen Belastungen verbunden ist, führt ein solches Missverhältnis zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten auf Dauer zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zum Burn- Out. Kann Supervision in einer solchen Situation zur Entwicklung berufsrelevanter Ressourcen und so zur Prävention…mehr

Produktbeschreibung
Wie im gesamten Sozial- und Gesundheitsbereich
wurden auch in der ambulanten Psychiatrie in den
letzten Jahren personelle und finanzielle Ressourcen
stark eingeschränkt. Gleichzeitig sind die
Anforderungen an die MitarbeiterInnen stark
gestiegen. In einem Arbeitsbereich, der ohnehin mit
hohen emotionalen Belastungen verbunden ist, führt
ein solches Missverhältnis zwischen Anforderungen
und Bewältigungsmöglichkeiten auf Dauer zu
gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zum Burn-
Out. Kann Supervision in einer solchen Situation zur
Entwicklung berufsrelevanter Ressourcen und so zur
Prävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen
beitragen? Der Autor Hans-Christoph Eichert
untersucht vor dem Hintergrund stress- und
ressourcentheoretischer Überlegungen in einer
Fragebogenstudie an MitarbeiternInnen ambulanter
psychiatrischer Einrichtungen im Rheinland
wahrgenommene Wirkungen von Supervision. Vor allem
Verbesserungen professioneller Ressourcen scheinen
dabei besonders wichtig zu sein. Das Buch richtet
sich gleichermaßen an SupervisionsforscherInnen,
SupervisorenInnen, Qualitätsbeauftragte, sowie an
Leitungen und MitarbeiterInnen psychiatrischer
Einrichtungen.
Autorenporträt
Eichert, Hans-Christoph: Dr., Dipl. Psychologe, Dipl.
Supervisor, Psychologischer Psychotherapeut, Studium der
Psychologie, Jura (Bonn) und Supervision (Amsterdam), Promotion
an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln.
Seit 1993 Leiter einer beruflichen Reha-Einrichtung für Menschen
mit psychischer Erkrankung in Bonn.