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Die Frage "Welche Unterschiede gibt es bei der Messung der Schmerzintensität mittels numerischer Ratingskala und visueller Analogskala hinsichtlich der Anwendbarkeit, Reliabilität, Validität und minimal clinically important difference bei Erwachsenen?" stellt sich aufgrund der Tatsache, dass unterschiedliche Berufsgruppen verschiedene Messinstrumente zur Erfassung der Schmerzintensität anwenden. Eine eindeutige Empfehlung über die Anwendung einer Skala wurde bis heute nicht ausgesprochen, die Tendenz geht jedoch eher in Richtung der NRS, da die Erfolgsrate und die Compliance bei der NRS höher…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage "Welche Unterschiede gibt es bei der Messung der Schmerzintensität mittels numerischer Ratingskala und visueller Analogskala hinsichtlich der Anwendbarkeit, Reliabilität, Validität und minimal clinically important difference bei Erwachsenen?" stellt sich aufgrund der Tatsache, dass unterschiedliche Berufsgruppen verschiedene Messinstrumente zur Erfassung der Schmerzintensität anwenden. Eine eindeutige Empfehlung über die Anwendung einer Skala wurde bis heute nicht ausgesprochen, die Tendenz geht jedoch eher in Richtung der NRS, da die Erfolgsrate und die Compliance bei der NRS höher als bei der VAS sind. Eine Standardisierung der Schmerzassessments ist unumgänglich um das Schmerzmanagement zu verbessern. Ein PhysiotherapeutInnenteam sollte eine Skala einheitlich anwenden, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. Bei kognitiv uneingeschränkten PatientInnen empfiehlt sich die Anwendung der NRS, obwohl die Unterschiede hinsichtlich der Kriterien sehr gering sind. Im Zweifelsfall soll die Entscheidung für eine bestimmte Skala von den PatientInnen getroffen werden.
Autorenporträt
Eva Maria Pfennich, geboren 1993, lebt und arbeitet in der Stadt Salzburg. Nach der Grundschulausbildung und der Matura studierte sie Physiotherapie an der FH Salzburg. Im Anschluss an das Studium hat sie in einem Ambulatorium für physikalische Therapie zu arbeiten begonnen, wo sie vor kurzem die physiotherapeutische Leitung übernommen hat.