
Frances G. Hill
Gebundenes Buch
Sturm im Elfenland
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Im Elfenland herrscht Unruhe. Seit König Auberon die Ausübung von Magie verboten hat, regt sich im ganzen Reich Widerstand.Das Leben der jungen Elfe Alana verläuft jedoch unbeschwert - bis eines Tages unerwarteter Besuch auf das Gut ihres Vaters kommt: Der junge Elf Ivaylo soll in Alanas Familie eine neue Heimat finden. Doch bald erkennt Alana, dass der geheimnisvolle Junge in den alten magischen Künsten bewandert ist... Was ist das Geheimnis des Sternensteins, den Ivaylo bei sich trägt? Und warum öffnen sich plötzlich überall im Elfenland gefährliche Dämonentore?Tiefer und tiefer ge...
Im Elfenland herrscht Unruhe. Seit König Auberon die Ausübung von Magie verboten hat, regt sich im ganzen Reich Widerstand.
Das Leben der jungen Elfe Alana verläuft jedoch unbeschwert - bis eines Tages unerwarteter Besuch auf das Gut ihres Vaters kommt: Der junge Elf Ivaylo soll in Alanas Familie eine neue Heimat finden. Doch bald erkennt Alana, dass der geheimnisvolle Junge in den alten magischen Künsten bewandert ist... Was ist das Geheimnis des Sternensteins, den Ivaylo bei sich trägt? Und warum öffnen sich plötzlich überall im Elfenland gefährliche Dämonentore?
Tiefer und tiefer gerät Alana in einen Strudel mysteriöser Ereignisse... doch wie kann sie ihren Gefühlen trauen, wenn sie dabei ist, sich in einen Verräter zu verlieben?
Ein faszinierender Roman über die Abenteuer und die Liebe einer jungen Elfe.
Das Leben der jungen Elfe Alana verläuft jedoch unbeschwert - bis eines Tages unerwarteter Besuch auf das Gut ihres Vaters kommt: Der junge Elf Ivaylo soll in Alanas Familie eine neue Heimat finden. Doch bald erkennt Alana, dass der geheimnisvolle Junge in den alten magischen Künsten bewandert ist... Was ist das Geheimnis des Sternensteins, den Ivaylo bei sich trägt? Und warum öffnen sich plötzlich überall im Elfenland gefährliche Dämonentore?
Tiefer und tiefer gerät Alana in einen Strudel mysteriöser Ereignisse... doch wie kann sie ihren Gefühlen trauen, wenn sie dabei ist, sich in einen Verräter zu verlieben?
Ein faszinierender Roman über die Abenteuer und die Liebe einer jungen Elfe.
Susanne Gerdom, alias Frances G. Hill, lebt und arbeitet als freie Autorin und Schreibcoach mit ihrer Familie und vier Katzen am Niederrhein. Sie schreibt seit mehr als einem Jahrzehnt Fantasy und Romane für Jugendliche und Erwachsene.
Produktdetails
- Verlag: ars edition / bloomoon
- Seitenzahl: 458
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 158mm x 48mm
- Gewicht: 879g
- ISBN-13: 9783760763736
- ISBN-10: 3760763731
- Artikelnr.: 32472205
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Da die Kurzbeschreibung schon den Großteil verrät und alles anderre reines spoilern wäre, möchte ich mir eine weitere Zusammenfassung sparen. ;)
Der Schreibstil hat mich zunächst nicht wirklich vom Hocker gehauen, weil vieles mir zu langatmig erschien, allerdings wurde …
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Da die Kurzbeschreibung schon den Großteil verrät und alles anderre reines spoilern wäre, möchte ich mir eine weitere Zusammenfassung sparen. ;)
Der Schreibstil hat mich zunächst nicht wirklich vom Hocker gehauen, weil vieles mir zu langatmig erschien, allerdings wurde es zur Mitte hin immer besser und die Geschichte hat sich deutlich gesteigert. Das hat man besonders den Charakteren zu verdanken, die mir sehr gut gefallen haben. Die Antipathie zwischen Ivalyo und Alana wird gut rübergebracht und beide sind auf ihre ganz eigene Art sympathisch. Ihr Verhältnis zueinander wird gut und vor allem glaubwürdig aufgebaut und man lernt sie gut kennen.
Auch das Spiel zwischen Gut und Böse hat mir hierbei sehr gut gefallen. Vor allem, weil lange Zeit nicht ganz klar war, wer auf welcher Seite steht, wurde hier eine perfektes Zusammen- und Gegenspiel geschaffen.
Aber auch die Spannung nimmt immer mehr zu und vieles ist unvorhersehbar. Vor allem das Ende hat mir gut gefallen, da es gut durchdacht ist und kaum Fragen offen lässt. Hier wurde von der Autorin alles richtig gemacht.
Die Idee mit den Zwergen fand ich großartig, denn normalerweise habe ich bislang immer Geschichten mit Zwergen vermieden. Doch Frances G. Hill hat hier eine gute Handlung geschaffen, die mich gepackt hat. Hier wurde eine perfekte Mischung aus Fantasy, Liebesgeschichte und Spannung geschaffen, die jedes Leserherz höher schlägen lässt.
Die Covergestaltung ist dem Verlag mal wieder mehr als gelungen. Vor allem die Grün- und Türkistöne passen sehr gut zueinander und Alana als Covermotiv sticht gut heraus. Allgemein hat ArsEdition immer wunderschöne Cover, die liebevoll gestaltet sind.
Ebenfalls sehr gut geworden ist der Buchtrailer, der sich auf das Wesentliche beschränkt.
"Sturm im Elfenland" ist eine leichte Geschichte für zwischendurch, die jeden Elfen- und Zwergenfan anspricht. Empfehlenswert!
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Antworten 13 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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Der Leser wird in die Geschichte regelrecht hineinkatapultiert. Ohne Vorkenntnisse konfrontiert die Autorin Frances G. Hill (hinter diesem Pseudonym steckt die Autorin Susanne Gerdom) ihre Leser direkt mit dem Konflikt, der im Elfenland auf Grund des Magieverbots hochgekocht ist. Der Anfang hat mich …
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Der Leser wird in die Geschichte regelrecht hineinkatapultiert. Ohne Vorkenntnisse konfrontiert die Autorin Frances G. Hill (hinter diesem Pseudonym steckt die Autorin Susanne Gerdom) ihre Leser direkt mit dem Konflikt, der im Elfenland auf Grund des Magieverbots hochgekocht ist. Der Anfang hat mich zunächst ziemlich verwirrt, und obwohl ich eigentlich ein Fan von Perspektivwechseln bin, die mich normalerweise regelrecht durch die Handlung peitschen, hatte ich diesesmal große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Der Beginn war mir einfach zu fahrig und stellenweise zu spannungsarm, so dass mich die Geschichte erst nach einem guten Drittel fesseln konnte. Was ich allerdings positiv anmerken möchte, ist die optische Gestaltung der Perspektivwechsel. Die Perspektive aus Munirs Sicht - der als Ich-Erzähler fungiert - ist kursiv gedruckt, die Rahmenhandlung, die aus Sicht der dritten Person erzählt wird, in normalen Lettern. Doch obwohl mich die Geschichte ab dem ersten Dritteln endlich fesseln konnte, blieb ich am Ende doch enttäuscht zurück. Die Charaktere sind nicht durchgehend liebevoll und detailliert gezeichnet. Die Autorin steckt ihr ganzes Herzblut in die Zwerge, die Magier und die Bösewichte, die mir durchgehend gefallen haben und deren ausgefeilte Charakterzüge mich begeistern konnten. Leider kann man diese Liebe zum Detail und zur Vielschichtigkeit nicht in den anderen Figuren entdecken. So blieben mir sogar die Hauptprotagonisten Alana und Ivaylo auf weite Strecken zu blass und deshalb konnte mich die aufkeimende Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht überzeugen. Falls die Autorin ihren Roman zu Lasten ihrer favorisierten Figuren kürzen musste, kann ich nur sagen: schade drum! Denn gerade am Ende, als die Zwerge anfingen einen größeren Part einzunehmen und das Hauptaugenmerk von Alana und Ivaylo auf die Dämonentore und die Bösewichte dieser Geschichte wechselte, wird plötzlich alles sehr knapp und hektisch heruntergespult. Die Autorin hat hier leider sehr viel Potential verschenkt und der Schluss wirkte auf mich regelrecht lieblos. Nach dem Showdown noch ein epilogartiges Happy End drangeklatscht und das war’s! Frances G. Hill hat neben ihrem eingängigen Schreibstil auch einen wunderbaren Humor, der hier und da durchblitzte, sich bei diesem Thema aber leider nicht im gewünschten Maße entfalten konnte. Schade, schade, schade.
Aufmachung des Buches:
Ohne Frage ist "Sturm im Elfenland" ein wahres Schmuckstück. Ein zartes Mädchengesicht nimmt die obere Hälfte der Covervorderseite ein, auf der Rückseite des Covers kann man die Silhouetten von Bäumen erahnen. Der Schutzumschlag ist in natürlichen Farbtönen wie grün und braun gehalten. Details wie Haarsträhnen, Pupillen, Blumenranken und der Titel heben sich in Glanzdruck vom Rest des Covers ab. Die Blumenranken wiederholen sich im Buchinneren, wo sie den Anfang jedes Kapitels umschmücken. Abschnitte innerhalb eines Kapitels sind durch kleine Blätter gekennzeichnet. Leider passen Titel und Aufmachung des Buches aber gar nicht zu dessen Inhalt. Im Nachhinein hat mich der Titel "Sturm im Elfenland" an "Sturm der Liebe" denken lassen ;D
Fazit:
Eine Gradwanderung zwischen Jugend- und High-Fantasy, die leider nicht immer gelingt. Mein zwiespältiger Eindruck ist u.a. durch die falschen Erwartungen entstanden, die durch das sehr romantisch gestaltete Cover und den Rückentext hervorgerufen wurden, der eine seichte Elfenliebesromanze vorgaukelt. Angesiedelt in der High-Fantasy mit 100 oder 200 Seiten mehr und ausgefeilteren Charakteren (Schwerpunkt: Zwerge und Magier!!!) wären der guten Grundidee eher gerecht geworden. Schade um das verschenkte Potential, ich bin mir sicher, dass die Autorin viel mehr aus der Geschichte hätte herausholen können!
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Es geht um die Elfe Alana (ein sehr schöner Name wie ich finde). Sie wächst behütet und sorglos im Anwesen ihrer Eltern auf. Abgeschlossen von der Außenwelt kennt sie kein Leid und ist blind für die Unruhrn im Land. Dann zieht ihr Cousin Ivaylo unfreiwillig bei ihnen ein. …
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Es geht um die Elfe Alana (ein sehr schöner Name wie ich finde). Sie wächst behütet und sorglos im Anwesen ihrer Eltern auf. Abgeschlossen von der Außenwelt kennt sie kein Leid und ist blind für die Unruhrn im Land. Dann zieht ihr Cousin Ivaylo unfreiwillig bei ihnen ein. Zum ersten Mal kommt Alana mit den unschönen Dingen des Lebens in Berührung und merkt, was aus erhalb ihrer Welt passiert. Denn seit König Auberon die Magie und Zauberei bis auf wenige Ausnahmen verboten hat, begehrt das Volk an einigen Stellen auf und rebellische Gruppen formieren sich.
Alana und Ivaylo sind davon scheinbar weit entfernt, bis Alana einen Sternenstein von einem Zwerg geschenkt bekommt. Sie weiß nicht dass Ivaylo das veranlasst hat, damit ihre magischen Kräfte nicht mehr geblockt sind. Mit dem Stein, überfallen Alana immer häufiger düstere Visionen von Blutbädern und Anschlägen auf den König. Und immer wieder taucht in den wirren Strudeln der Bilder Ivaylos Gesicht und das seiner Eltern auf. Werden Alana und Ivaylo ein mögliches Attentat verhindern und herausfinden können, ob seine Eltern und vielleicht auch er selbst dort mit drin hängen? Ihr Kampf um Leben und Tod hat begonnen.<br />Eine sehr schöne Vermischung eines rosigen Elfenromans und eines doch sehr ernst zu nehmenden Verschwörungsroman. Sehr schön geschrieben.
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In dem Buch Sturm im Elfenland geschhrieben von Frances G. Hill geht es um einen Jungen namens Ivaylo der zu seinem Onkel muss, da seine Eltern verbannt wurden. Im Land herrscht ein Zauberverbot, dass der König der Elfen, Auberon, verhängt hat aus trauer um seinen verstorbene Familie. …
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In dem Buch Sturm im Elfenland geschhrieben von Frances G. Hill geht es um einen Jungen namens Ivaylo der zu seinem Onkel muss, da seine Eltern verbannt wurden. Im Land herrscht ein Zauberverbot, dass der König der Elfen, Auberon, verhängt hat aus trauer um seinen verstorbene Familie. Ivaylo mag die Familie seines Onkels erst nicht, doch langsam gewöhnt er sich an den Wohlstand dort und freundet sich langsam mit seiner Cousine Alana an. Ivaylo zeigt ihr seinen Sternenstein und so erhält Alana auch einen von dem Zwerg Sverre Eisenhand. Doch kurz vor dem Winterfest auf der Kronenfeste veschwindet Ivaylo ohne ein Abschiedswort. Plötzlich tauchen im ganzen Land auch noch gefährlich Dämonenportale auf, das sind Türen in eine Welt in der Elfen nicht leben können. Auf dem Winterfest taucht Ivaylo dann wieder auf, doch Alana bemerkt gleich das etwas nicht stimmt, denn Ivaylo freundet sich mit der hochnäsigen Osane an und die passt so gar nicht zu ihm. Alana hat außerdem eine schrecklich Vision von einem Attentat auf den König. Alana muss das verhindern und nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.<br />Mir hat das Buch total gut gefallen, da es total spannend ist und mich total verzaubert hat. Für Kinder, die gern etwas spannendes, phanthasievolles und magisches lesen ist dieses Buch perfekt. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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"Sturm im Elfenland" von Frances G. Hill ist ein Fantasy-Jugendroman, also ein Genre, das nicht unbedingt zu meinen Schwerpunkten gehört. Entsprechend skeptisch war ich also erst einmal.
Dann sah ich mir den Trailer an.... und sofort wurde meine Fantasie in Gang gesetzt. Ich …
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"Sturm im Elfenland" von Frances G. Hill ist ein Fantasy-Jugendroman, also ein Genre, das nicht unbedingt zu meinen Schwerpunkten gehört. Entsprechend skeptisch war ich also erst einmal.
Dann sah ich mir den Trailer an.... und sofort wurde meine Fantasie in Gang gesetzt. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Kindheit und Jugend, als ich von Astrid Lindgrens unter Blumen lebenden Elfen und Feen las und in andere Welten abdriftete....Ich liebte es!
Das sensationelle Cover von "Sturm im Elfenland" tat das Übrige...
Und so ließ ich mich willig auf Frances G. Hills Elfengeschichte ein - und wurde nicht enttäuscht...
Elfenkönig Auberon hat das Zaubern in seinem Elfenreich verboten, was auf Widerstand bei vielen seiner Untertanen stößt.
So werden auch die Eltern des Elfenjungen Ivaylo von den Jägern des Monarchen festgenommen und verbannt.
Ivaylo, im Unklaren über das Schicksal seiner Eltern gelassen, wird von Munir, dem königlichen Magier, zu Verwandten gebracht, wo er auf die junge Elfe Alana trifft...
Während Auberon und Munir durch das Land reisen, um die gefährlichen Dämonentore zu schließen und auf die Spur ihrer Widersacher zu kommen, üben sich Ivaylo und Alana in der verbotenen Kunst der Magie.
Dabei helfen ihnen die geheimnisvollen Sternensteine....
Die Autorin Frances G. Hill (Pseudonym für Susanne Gerdom) hat einen wunderschönen, sehr bildhaften Erzählstil, der mich sofort mitgerissen hat.
Wir erleben die Geschichte aus zwei Blickwinkeln, zum einen wird von Alana und Ivaylo erzählt, zum anderen berichtet Munir persönlich von des Königs und seinen Erlebnissen, bis die Geschehnisse zu einem Faden zusammenlaufen.
Schnell habe ich mich in der Geschichte zwischen Elfen, Zwergen und Dämonen "zu Hause" gefühlt.
Die Wahl der Namen für die Protagonisten finde ich sehr gelungen, und immer wieder überraschte mich die Autorin mit tollen Ideen, Kleinigkeiten, die so gut in die Geschichte passen und das Märchenhafte darin unterstreichen.
Aber auch Verrat und Gewalt spielen eine Rolle und runden dieses Epos ab, das zum Ende des Buches sogar so spannend wird, dass der Leser gar nicht anders kann, als atemlos bis zur letzten Seite weiterzulesen.
Die Liebesgeschichte zwischen Alana und Ivaylo bleibt dabei eher im Hintergrund. Der Leser verfolgt die einfühlsam geschilderte, langsame Annäherung der Beiden, die ich persönlich allerdings in einem jüngeren Alter gesehen habe, als wohl beabsichtigt war.
"Sturm im Elfenland" ist ein Buch, das mich wirklich überzeugt hat, was sicherlich dazu führt, mich erneut diesem Genre zuzuwenden.
Es bekommt meine uneingeschränkte Leseempfehlung!
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