T. S. Orgel
Broschiertes Buch
Sturm aus dem Süden / Die Blausteinkriege Bd.2
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FÜRCHTE DIE MACHT DES BLAUSTEINSDas Kaiserreich Berun ist in seinen Grundfesten erschüttert. Am Hof regieren Intriganten, der Kaiser ist schwach, und im Süden probt das Protektorat Macouban den Aufstand. In diesen Wirren schlägt die Stunde ungewöhnlicher Helden. Der Schwertmann Marten, die Spionin Sara und der in Ungnade gefallene Danil machen eine Entdeckung, die ihr Schicksal und das von Berun ins Ungewisse stürzen wird. Denn ihr wahrer Feind gibt sich jetzt zu erkennen.Zwei dunkle Schiffe kreuzen vor den Küsten des Südens ...Das neue, gewaltige Epos der preisgekrönten Autoren Tom &...
FÜRCHTE DIE MACHT DES BLAUSTEINS
Das Kaiserreich Berun ist in seinen Grundfesten erschüttert. Am Hof regieren Intriganten, der Kaiser ist schwach, und im Süden probt das Protektorat Macouban den Aufstand. In diesen Wirren schlägt die Stunde ungewöhnlicher Helden. Der Schwertmann Marten, die Spionin Sara und der in Ungnade gefallene Danil machen eine Entdeckung, die ihr Schicksal und das von Berun ins Ungewisse stürzen wird. Denn ihr wahrer Feind gibt sich jetzt zu erkennen.
Zwei dunkle Schiffe kreuzen vor den Küsten des Südens ...
Das neue, gewaltige Epos der preisgekrönten Autoren Tom & Stephan Orgel
Das Kaiserreich Berun ist in seinen Grundfesten erschüttert. Am Hof regieren Intriganten, der Kaiser ist schwach, und im Süden probt das Protektorat Macouban den Aufstand. In diesen Wirren schlägt die Stunde ungewöhnlicher Helden. Der Schwertmann Marten, die Spionin Sara und der in Ungnade gefallene Danil machen eine Entdeckung, die ihr Schicksal und das von Berun ins Ungewisse stürzen wird. Denn ihr wahrer Feind gibt sich jetzt zu erkennen.
Zwei dunkle Schiffe kreuzen vor den Küsten des Südens ...
Das neue, gewaltige Epos der preisgekrönten Autoren Tom & Stephan Orgel
Hinter dem Pseudonym T. S. Orgel stehen die beiden Brüder Tom und Stephan Orgel. In einem anderen Leben sind sie als Grafikdesigner und Werbetexter beziehungsweise Verlagskaufmann beschäftigt, doch wenn beide zur Feder greifen, geht es in fantastische Welten. Ihr erster gemeinsamer Roman 'Orks vs. Zwerge' wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis für das beste deutschsprachige Debüt ausgezeichnet. Seitdem haben sie mit 'Die Blausteinkriege', 'Terra' und 'Die Schattensammlerin' noch viele weitere Welten erkundet.
Produktdetails
- Heyne Bücher Bd.31706
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 640
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 136mm x 53mm
- Gewicht: 735g
- ISBN-13: 9783453317062
- ISBN-10: 3453317068
- Artikelnr.: 44942030
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Auch Götter können sterben, die Reisenden haben das vor vielen Generationen in Berun bewiesen. Doch mitunter sterben selbst Götter nicht für die Ewigkeit. Dem Kaiserreich Berun stehen im zweiten Teil der »Blausteinkriege« des Autorenduos T.S. Orgel stürmische …
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Auch Götter können sterben, die Reisenden haben das vor vielen Generationen in Berun bewiesen. Doch mitunter sterben selbst Götter nicht für die Ewigkeit. Dem Kaiserreich Berun stehen im zweiten Teil der »Blausteinkriege« des Autorenduos T.S. Orgel stürmische Zeiten bevor.
Zugegeben fällt es mir schwer, das, was mich beim Lesen mehr oder weniger bei Laune hielt, auch in wirklich greifbare Worte zu fassen. Es sind weniger bestimmte Details, die mir gefielen, als eher die Grundstimmung. Auf der anderen Seite fällt es mir nämlich sehr wohl leicht zu sagen, was mir nicht so gut gefiel. Ich hatte mich schon beim ersten Teil etwas schwer getan, meine Gedanken zum Buch in angemessene Worte zu fassen, der Trend setzt sich hier fort.
Es gibt so einige Punkte, die mir nicht ganz so gut gefielen. Trotz allem hatte mir das Lesen eine gewisse Freude bereitet und war nicht allzu langweilig. Zu einem kleinen Teil liegt das auf jeden Fall daran, dass die Autoren sich nicht zu schade waren, gewisse Anspielungen auf andere Franchises im Buch zu verstecken. Ohne gezielt danach gesucht zu haben, konnte ich Anspielungen auf A Song of Ice and Fire/Game of Thrones, den Herrn der Ringe und Fallout ausmachen. Der Großteil dessen, was mir am Buch gefiel, fällt jedoch auf eine, nennen wir es, Metaebene. Der Grundton der Handlung sagte mir schlicht im Großen und Ganzen zu, ohne dass ich es konkret an irgendetwas festmachen könnte. Außerdem erinnerte mich das Motiv der getöteten und vielleicht wiederkehrenden Götter an die ausgesprochen gelungene Oblivion Total Coversion Mod »Nehrim«, das halte ich aber im Gegenzug zu den anderen Anspielungen für Zufall.
Was man auf jeden Fall festhalten muss, ist die gute Zusammenarbeit der beiden Autoren. Es verhält sich so, dass jeder der beiden Autoren, ähnlich wie in einem Foren-RPG, ein Charakterinventar besitzt, aus dessen Sicht er seine Kapitel schreibt. Dieses Vorgehen harmoniert wunderbar miteinander, sodass man als Leser, wenn man nicht gerade die Muse hat, eine genaue Literaturanalyse durchzuführen, keinen Unterschied feststellen kann.
Trotzdem: Das gewisse Etwas fehlt der Reihe einfach bisher, dieses Etwas, das mich an die Seiten fesselt und mich mit den Figuren und vielleicht auch um sie bangen lässt. Die Lektüre war eher seichtes Popcornkino, von dem man sich berieseln lässt, das einen aber nicht mitreißt.
Ich persönlich hatte auch Probleme, mich wieder in die Handlung einzufinden, obwohl im Laufe der Handlungen dann doch ein paar Erinnerungen wiederkamen. Leider war das arg knappe Glossar da keine große Hilfe. Zum einen konnte ich mich schon im ersten Teil nicht gut in die Welt einfinden, dessen Lektüre für mich bereits ein gutes halbes Jahr zurückliegt. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass ich schlicht keinen Draht zu den Figuren hatte. Sie erschienen mir eher Mittel zum Zweck, damit irgendwelche beliebig austauschbaren Personen zufällig gerade in der Nähe der Ereignisse sein können, welche verborgen vor allen anderen im Untergrund Beruns von statten gehen und vielleicht im dritten Teil plötzlich und für das Kaiserreich scheinbar aus dem Nichts auftauchen werden. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass die meisten Charaktere sich eigentlich nur im Namen und ein zwei Hintergründen voneinander unterscheiden, was natürlich ein negatives Gefühl der Beliebigkeit erzeugt.
Auch nach dem zweiten Teil weiß ich nicht genau, was genau mich eigentlich dazu anhält, doch auf die Fortsetzung neugierig zu sein. Diese Reihe ist nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, aber auch nicht die allerschlechteste. Sie hat etwas an sich, das den Leser doch mehr oder weniger bei Laune hält, doch auch einiges, das Makel auf dem Bild hinterlässt.
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Die Intrigen am Hofe des Kaisers von Berun nehmen überhand. Im Süden, im Macouban entsteht ein Aufstand. Alles scheint zu zerbrechen. Und mittendrin versuchen drei Personen alles zu retten. Marten, Sara und Danil haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Schicksal zu verändern. Auf …
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Die Intrigen am Hofe des Kaisers von Berun nehmen überhand. Im Süden, im Macouban entsteht ein Aufstand. Alles scheint zu zerbrechen. Und mittendrin versuchen drei Personen alles zu retten. Marten, Sara und Danil haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Schicksal zu verändern. Auf unterschiedlichen Wegen finden sie jedoch heraus, was für die Bedrohung verantwortlich ist. Der wahre Feind gibt sich zu erkennen. Und es scheint keine Hoffnung mehr zu geben...
Vom ersten Teil "Das Erbe von Berun" war ich sehr begeistert, muss aber zugeben, dass ich gebraucht habe, um in den zweiten Teil hineinzukommen. Viele Namen (an die ich mich aus dem ersten Teil leider nicht mehr so erinnern konnte) haben mich sehr verwirrt und ich hätte mir zumindest zu Anfang eine kurze Zusammenfassung des ersten komplexen Teiles gewünscht.
Erst nach und nach ergab sich für mich wieder ein Bild, auch wenn ich mich nicht an alle Einzelheiten mehr erinnern konnte. Und tauchte somit wieder ab in eine gefährliche Welt, die durch einen noch gefährlicheren Feind bedroht wird.
Und doch konnte mich die Begeisterung, die ich für den ersten Teil empfunden habe, nicht mehr so recht einholen. Mir fehlte etwas. Der Zauber, der mich gefangen hatte, war irgendwie, na ja... weg.
Die Figuren blieben mir fremd und für manche, die ich in Band 1 noch sehr sympathisch fand, konnte ich gar nichts mehr empfinden.
Die Geschichte an sich war spannend. Die Entwicklungen, die sich auftun, sind jedoch wieder sehr komplex und im Moment scheue ich mich regelrecht davor, zum dritten Band zu greifen, wenn dieser erscheint. Ich habe Angst, dass ich mich dann komplett ausklinke und die Geschichte nicht mehr auf mich einwirken kann.
Wieder hat es mir sehr gut gefallen, dass die Autoren mit wenig Fantasieelementen eine Fantasy-Geschichte geschaffen haben. Magie wird nur spärlich (jedoch mehr als im ersten Band) eingesetzt. Es geht eher um das Zwischenmenschliche bzw. die Gefahr, die von außen hereinbricht. Der wahre Feind wird realisiert und nun muss herausgefunden werden, wie man ihn bekämpft.
Die Geschichte wirkt düsterer, was wohl auch die Gefahr symbolisieren soll, die droht. Alles scheint ins Bodenlose zu stürzen und doch gibt es Hoffnungsschimmer, die an manchen Ecken leuchten und nur weiter entzündet werden müssen.
Fazit:
Nicht so recht überzeugend, das gewisse Etwas fehlte.
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