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Ziel ist es, eine Bestandsaufnahme des Lesens und Schreibens in Kolumbien vorzunehmen. Dazu wird ein Streifzug durch die Bildungsgeschichte des Landes unternommen; ebenso werden die politischen, sozialen und kulturellen Modelle in dieser Analyse als Kontext, der die pädagogischen Praktiken bedingt und reguliert, deutlich. Bei der Entwicklung von Konzepten und Ansätzen für das Lesen mussten auch die Trends des 21. Jahrhunderts berücksichtigt werden, die mit wissenschaftlichen Fortschritten einhergehen. Jahrhunderts zu berücksichtigen, die mit den wissenschaftlichen Fortschritten einhergehen. In…mehr

Produktbeschreibung
Ziel ist es, eine Bestandsaufnahme des Lesens und Schreibens in Kolumbien vorzunehmen. Dazu wird ein Streifzug durch die Bildungsgeschichte des Landes unternommen; ebenso werden die politischen, sozialen und kulturellen Modelle in dieser Analyse als Kontext, der die pädagogischen Praktiken bedingt und reguliert, deutlich. Bei der Entwicklung von Konzepten und Ansätzen für das Lesen mussten auch die Trends des 21. Jahrhunderts berücksichtigt werden, die mit wissenschaftlichen Fortschritten einhergehen. Jahrhunderts zu berücksichtigen, die mit den wissenschaftlichen Fortschritten einhergehen. In diesem Zusammenhang tauchen Beiträge aus den Neurowissenschaften und der Neuropädagogik auf, die durch ihre erkenntnistheoretische Unterstützung neue Elemente für den Umgang mit dem Lesen und Schreiben liefern. Dies manifestiert sich in einer multisensorischen Konzeption des Lesens und Schreibens, eine Tendenz, die in Kolumbien noch nicht offiziell in den Lehrplänen verankert ist.
Autorenporträt
Yadith Saleme Negrete, psychologue, spécialiste en pédagogie, enseignement universitaire, master en développement social et doctorat en sciences de l'éducation. Chargée de cours à l'université au niveau du premier et du deuxième cycle.