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In dem hier vorliegenden Werk wird das in den vergangenen Jahren an Bedeutung und Ausmaß erheblich gewachsene Phänomen von Städten als Orte des Widerstands beleuchtet. Dies geschieht anhand dreier euopäischer Länderbeispiele: Spanien, Griechenland und England. In der anschließenden Synthese wird aufgezeigt welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich sowohl lokal, als auch überregional ausmachen lassen. Beantwortet wird letztlich die Frage, wogegen sich der Protest richtet. Dabei werden eine unmittelbare "erste", sowie eine übergeordnete, "zweite" Ebene der Protestgründe identifiziert. So…mehr

Produktbeschreibung
In dem hier vorliegenden Werk wird das in den vergangenen Jahren an Bedeutung und Ausmaß erheblich gewachsene Phänomen von Städten als Orte des Widerstands beleuchtet. Dies geschieht anhand dreier euopäischer Länderbeispiele: Spanien, Griechenland und England. In der anschließenden Synthese wird aufgezeigt welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich sowohl lokal, als auch überregional ausmachen lassen. Beantwortet wird letztlich die Frage, wogegen sich der Protest richtet. Dabei werden eine unmittelbare "erste", sowie eine übergeordnete, "zweite" Ebene der Protestgründe identifiziert. So gelingt es die Komplexität des hier relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesamtsystems zu entwirren und die Zusammenhänge zu veranschaulichen. Abschließend wird erläutert, warum der urbane Raum seitens der Akteure empirisch keinesfalls zufällig als Ort des Widerstands ausgewählt wird. Dabei wird aufgezeigt, welche zugrundeliegenden Faktoren die beschriebenen Protestbewegungen zu einem städtischen Phänomen werden lassen.
Autorenporträt
1986 in Düsseldorf geboren, B.A. in African Development Studies, lebt in Bayreuth wo er den Masterstudiengang Stadt-und Regionalforschung absolviert. Zum Thema Abfallmanagement forschte er 2011 in Sambia sowie 2014 in Kenia und arbeitete dazwischen am Stadtbauhof Bayreuth sowie für die GIZ im Sektorvorhaben ¿Konzepte nachhaltiger Abfallwirtschaft¿.