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Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Bedeutung der Lese- und Schreibfähigkeit und der sprachlichen Kompetenz in der Alphabetisierung von Kindern in den ersten Jahren der Grundbildung zu diskutieren, sowie eine kritische Analyse der Rolle des Lehrers als Vermittler des Emanzipationsprozesses, des Empowerments und der Stärkung des Protagonismus der Schüler vorzunehmen. Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, bei der u. a. die Beiträge von Autoren wie CAGLIARI (1997), FREIRE (1993) und ELIAS (2000) berücksichtigt wurden. Diese Diskussion ist relevant für die Reflexion und mögliche…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Bedeutung der Lese- und Schreibfähigkeit und der sprachlichen Kompetenz in der Alphabetisierung von Kindern in den ersten Jahren der Grundbildung zu diskutieren, sowie eine kritische Analyse der Rolle des Lehrers als Vermittler des Emanzipationsprozesses, des Empowerments und der Stärkung des Protagonismus der Schüler vorzunehmen. Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, bei der u. a. die Beiträge von Autoren wie CAGLIARI (1997), FREIRE (1993) und ELIAS (2000) berücksichtigt wurden. Diese Diskussion ist relevant für die Reflexion und mögliche Neudefinition der pädagogischen Praxis in Bildungsräumen, insbesondere in solchen, die sich auf Alphabetisierung und Alphabetisierungsmaßnahmen konzentrieren. Die Untersuchung der Relevanz der sprachlichen Alphabetisierung und der Alphabetisierung im Lehr- und Lernprozess in den ersten Jahren der Grundbildung erlaubt es uns, die sprachlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Alphabetisierung und der Alphabetisierung zu analysieren, die in einer emanzipatorischen Perspektive über die Grenzen des reinen und einfachen Dekodierens von Buchstaben hinausgeht und die Individualitäten, Zeiten und Rhythmen der am Bildungsakt beteiligten Akteure berücksichtigt.
Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Bedeutung der Lese- und Schreibfähigkeit und der sprachlichen Kompetenz in der Alphabetisierung von Kindern in den ersten Jahren der Grundbildung zu diskutieren, sowie eine kritische Analyse der Rolle des Lehrers als Vermittler des Emanzipationsprozesses, des Empowerments und der Stärkung des Protagonismus der Schüler vorzunehmen. Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, bei der u. a. die Beiträge von Autoren wie CAGLIARI (1997), FREIRE (1993) und ELIAS (2000) berücksichtigt wurden. Diese Diskussion ist relevant für die Reflexion und mögliche Neudefinition der pädagogischen Praxis in Bildungsräumen, insbesondere in solchen, die sich auf Alphabetisierung und Alphabetisierungsmaßnahmen konzentrieren. Die Untersuchung der Relevanz der sprachlichen Alphabetisierung und der Alphabetisierung im Lehr- und Lernprozess in den ersten Jahren der Grundbildung erlaubt es uns, die sprachlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Alphabetisierung und der Alphabetisierung zu analysieren, die in einer emanzipatorischen Perspektive über die Grenzen des reinen und einfachen Dekodierens von Buchstaben hinausgeht und die Individualitäten, Zeiten und Rhythmen der am Bildungsakt beteiligten Akteure berücksichtigt.
Autorenporträt
Der Autor ist Masterstudent in professioneller und technologischer Ausbildung - PROFEPT/IFBA; Spezialist für Fernunterricht, Management und Nachhilfe - Uniasselvi; Spezialist für Linguistik und Literaturwissenschaft - UFBA; Spezialist für Kindererziehung, Neurowissenschaften und Lernen - Candido Mendes Universität; Pädagoge - UFBA.