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"Mensch, ärgere dich nicht!" und Co zählen zu den Spieleklassikern der letzten 100 Jahre. Gesellschaftsspiele lockern viele Feste und Feiern auf und setzen voraus, dass Menschen miteinander spielen, aber auch gewinnen wollen. Nicht nur Konzentration, Ehrgeiz und verschiedene Strategien sind für einen Sieg essentiell, sondern viele weitere Fähigkeiten. Dieser Kompetenzerwerb und die Kompetenzfestigung ist auch für Schülerinnen und Schüler erstrebenswert, daher stellt sich die Frage: Warum spielen wir Lehrerinnen und Lehrer nicht mit unseren Schülerinnen und Schülern? Dieses Buch gibt einen…mehr

Produktbeschreibung
"Mensch, ärgere dich nicht!" und Co zählen zu den Spieleklassikern der letzten 100 Jahre. Gesellschaftsspiele lockern viele Feste und Feiern auf und setzen voraus, dass Menschen miteinander spielen, aber auch gewinnen wollen. Nicht nur Konzentration, Ehrgeiz und verschiedene Strategien sind für einen Sieg essentiell, sondern viele weitere Fähigkeiten. Dieser Kompetenzerwerb und die Kompetenzfestigung ist auch für Schülerinnen und Schüler erstrebenswert, daher stellt sich die Frage: Warum spielen wir Lehrerinnen und Lehrer nicht mit unseren Schülerinnen und Schülern? Dieses Buch gibt einen Überblick über die komplexe Thematik Spielen im Unterricht. Das Ziel ist es, die Definitionen und Ansätze der Didaktiker Franz Kestler, Hilbert Meyer und Gisbert Rinschede theoretisch zu vergleichen und die Frage der pädagogischen Berechtigung von Spielen im Unterricht zu beantworten.
Autorenporträt
Ich habe an der Pädagogischen Hochschule OÖ  Deutsch und Geographie und Wirtschaftskunde für die Sekundarstufe I studiert. Bereits während des Studiums entwickelte sich eine Vorliebe für Spiele im Unterricht. Ich habe mich immer gefragt: "Wo fängt Spielen an und wo hört es auf?"