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Selten hat es im Ruhrgebiet so viel Schnee gegeben wie im Winter 2010/2011. Einsam räumt ein Schneepflug frühmorgens die Straße nach Essen Kettwig. Plötzlich sieht der Fahrer etwas Auffälliges am Straßenrand liegen. Er hält an und steigt aus. Auf dem Gehweg findet er eine Frauenleiche.Möhrchen trifft als erste Kriminalbeamtin am Tatort ein. Ihre Kollegen, Hauptkommissar Sigi Siebert und Erich, stoßen später hinzu. Schnell wird klar, dass es wegen des anhaltenden Schneefalls kaum verwertbare Spuren geben kann.Jedoch mit dem Fortschreiten der Ermittlungen werden die Polizeibeamten imme...
Selten hat es im Ruhrgebiet so viel Schnee gegeben wie im Winter 2010/2011. Einsam räumt ein Schneepflug frühmorgens die Straße nach Essen Kettwig. Plötzlich sieht der Fahrer etwas Auffälliges am Straßenrand liegen. Er hält an und steigt aus. Auf dem Gehweg findet er eine Frauenleiche.Möhrchen trifft als erste Kriminalbeamtin am Tatort ein. Ihre Kollegen, Hauptkommissar Sigi Siebert und Erich, stoßen später hinzu. Schnell wird klar, dass es wegen des anhaltenden Schneefalls kaum verwertbare Spuren geben kann.Jedoch mit dem Fortschreiten der Ermittlungen werden die Polizeibeamten immer frustrierter. Es gelingt ihnen nicht, eine Beziehung zwischen Opfer und Täter zu entdecken. Müssen sie von einem professionellen Killer ausgehen? Das Leben der Ermordeten liefert keinerlei Hinweise in dieser Richtung. Das Tatmotiv bleibt unklar.In der Nacht zum ersten Weihnachtstag wird Sigi aus dem Bett geholt. Eine neue Frauenleiche, etwa im selben Alter wie das erste Opfer, auf dieselbe Weise erdrosselt. Sigi denkt, dass sie ab jetzt von einem Serienmörder ausgehen sollten.
Klaus Heimann, Jahrgang 1959. Schon als Jugendlicher liebte er es, anderen Kindern Märchen oder aus dem Stegreif erfundene Geschichten zu erzählen. Die Lust am Erzählen begleitete ihn ins Erwachsenenalter und er begann mit dem Schreiben. Bisher verfasste er Kurzprosa, Lieder, ein Kindermusical und mehrere Romane. Neben seiner Heimatstadt Essen und dem Ruhrgebiet liefern Klaus Heimann Reiseerlebnisse Inspiration für sein schriftstellerisches Schaffen. 2015 erschien sein erster Kriminalroman ¿Taxi zum Nordkap¿. Ihm folgten und folgen noch weitere. - Klaus Heimann ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
Produktdetails
- Krimi 080
- Verlag: Edition Oberkassel
- Artikelnr. des Verlages: 90894125
- Originalausgabe 2021
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 18. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 119mm x 19mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783958132498
- ISBN-10: 3958132499
- Artikelnr.: 61469190
Herstellerkennzeichnung
Edition Oberkassel
Lütticher Straße 15
40547 Düsseldorf
bestellung@edition-oberkassel.de
spannende Ermittlung
Spiel des Schneemörders 7. Fall mit Sigi Siebert von Klaus Heimann
Mit seinen Stammtischfreunden erinnert sich Sigi an den Serienmörder, der während es mal Schnee gab, mehre Menschen ermordete.Lest selbst was sich alles abspielt und ob er der Serienmörder …
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spannende Ermittlung
Spiel des Schneemörders 7. Fall mit Sigi Siebert von Klaus Heimann
Mit seinen Stammtischfreunden erinnert sich Sigi an den Serienmörder, der während es mal Schnee gab, mehre Menschen ermordete.Lest selbst was sich alles abspielt und ob er der Serienmörder gefasst wird. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und meist auch ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Es ist auch prima gelungen persönliches der Ermittler mit ein fließen zu lassen. Bis zum Schluss ist die Spannung vorhanden.
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Kommissar Sigi Siebert sitzt mit seinen Kollegen in seiner Stammkneipe und erinnert sich an eine ganz besonderen Fall, als er noch im Dienst war.
In Kettwig wird eine tote Frau von einem Schneeräumfahrer gefunden.
Die herbei gerufene Polizei kann absolut nichts finden, was als Spur …
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Kommissar Sigi Siebert sitzt mit seinen Kollegen in seiner Stammkneipe und erinnert sich an eine ganz besonderen Fall, als er noch im Dienst war.
In Kettwig wird eine tote Frau von einem Schneeräumfahrer gefunden.
Die herbei gerufene Polizei kann absolut nichts finden, was als Spur verwertbar ist. Die ermordete ältere Frau war beliebt, aber unauffällig.
Dann, zu Weihnachten der nächste Mord. Kommissar Siebert hat sich auf ein schönes ruhiges Weihnachtsfest mit seiner Familie gefreut, aber daraus wird aus zwei Gründen nichts. Erstens der Mord und zweitens Nöselnicki, wie er die äusserst nervige Bekannte seiner Frau Lotte insgeheim nennt.
Und so sucht er mit Hochdruck etwas Verwertbares, auch seine Kollegin Möhrchen und Erich arbeiten voll mit.
Dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, wird aber immer klarer.
Dann kommt eines Tages Erich voller Freude mit einer Idee an. Sein Neffe hat ein Computerspiel, in dem eine Waffe verwendet wird, wie es auch der Mörder tut.
Bald greift ein Rädchen ins andere..
Der Autor Klaus Heimann schreibt hier den siebenten Fall seines Ermittlers mit viel Spannung und mitten drin mit eben so viel Humor auf 251 Seiten.
Verlag: edition oberkassel.
Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet..
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„Spiel des Schneemörders“ von Klaus Heimann, Verlag Edition Oberkassel, habe ich als Taschenbuch mit 250 Seiten gelesen. Die Geschichte spielt im Ruhrpott und ist in Ich-Form von Sigi Siebert geschrieben.
Auch in diesem Buch sitzt der pensionierte Hauptkommissar Sigi Siebert mit …
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„Spiel des Schneemörders“ von Klaus Heimann, Verlag Edition Oberkassel, habe ich als Taschenbuch mit 250 Seiten gelesen. Die Geschichte spielt im Ruhrpott und ist in Ich-Form von Sigi Siebert geschrieben.
Auch in diesem Buch sitzt der pensionierte Hauptkommissar Sigi Siebert mit seinem Freund Ecki in der Kneipe und wartet auf die anderen. Dabei versinkt er in Erinnerungen an einen Fall im Winter 2010. Damals fand der Fahrer eines Räumfahrzeuges eine tote Frau im Schnee. Bei den Recherchen im privaten Umfeld ist keinerlei Motiv für einen Mord zu finden. Sigi, sein Kollege Erich und Möhrchen stecken fest.
Dann naht Weihnachten ebenso wie der Besuch von Sigi’s Schwiegermutter. Aber das Schlimmste ist, dass seine Frau Lotte ihre Freundin Nicki eingeladen hat. Und das, ohne Sigi zu fragen oder es ihm vorher mitzuteilen. Damit ist Weihnachten für ihn gelaufen, denn Nicki ist eine in Selbstmitleid versunkene, stimmungskillende Nervensäge.
Dann ist es fast schon ein Glück, dass eine weitere Frauenleiche am Weihnachtsabend gefunden wird und Sigi arbeiten darf. Auch hier gibt es keinerlei Zusammenhang zum ersten Fall und auch keine Verdächtigen. Erst aufgrund eines Weihnachtsgeschenkes kommen die Ermittler dem Täter langsam auf die Spur.
Zwischendurch gibt es kurze Abschnitte aus Sicht des Täters und was ihn zu den Taten treibt.
Die Charaktere sind wieder sehr gut dargestellt. Erich und Lotte sind grundsätzlich ein gutes Paar. Aber Lottes Alleingänge in Sachen Weihnachtsplanung haben mich ganz schön empört. Dagegen war die Weihnachtsbaumstory in 4 Akten sehr amüsant. Lotte ist doch sehr bestimmend und ich fragte mich oft, warum Sigi sich alles gefallen lässt.
Erich und Möhrchen haben mir auch wieder gefallen. Allerdings finde ich die Bezeichnung „die kleine Rote“ nicht schön und es kam mir auch zu oft vor in dem Buch.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war ein eher unaufregender Krimi mit einigen humorvollen Szenen. Gegen Ende ging es dann doch noch recht rasant zu und das Motiv des Täters ist erschreckend.
Das Cover gefällt mir sehr gut
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Spiel des Schneemörders ist der siebte Fall von Sigi Siebert aus der Feder des Autors Klaus Heimann.
Sigi erinnert sich mit seinen Stammtischfreunden an den Fall des Essener Schneemörders der mehrere Frauen auf dem Gewissen hatte. Die Jagd nach dem Täter wird spannend erzählt …
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Spiel des Schneemörders ist der siebte Fall von Sigi Siebert aus der Feder des Autors Klaus Heimann.
Sigi erinnert sich mit seinen Stammtischfreunden an den Fall des Essener Schneemörders der mehrere Frauen auf dem Gewissen hatte. Die Jagd nach dem Täter wird spannend erzählt und menschliches aus dem Leben von Sigi kommt auch nicht zu kurz. Der Schreibstil ist geprägt von einem lebendigen Erzählstil, bei dem man glaubt mit Sigi an der Theke zu stehen und ihm zu zuhören. Die Charaktere sind nicht überzeichnet und auch wenn man die Vorbände der Reihe nicht kennt, kann man dem Geschehen gut folgen. Der Täter kommt immer wieder selber zu Wort und dennoch war bis kurz vor Ende nicht klar wer er ist. Die Auflösung erfolgt durch Zufälle, die so real auch möglich wären. Insgesamt eine gute Krimigeschichte mit interessanten Charakteren.
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Wie gewohnt trifft sich Sigi Siebert, der pensioniert Kommissar, mit seinen Kollegen in der Stammkneipe. Bei einigen Bierchen und Samtkragen erzählt er von einem Fall, der sich im Winter 2010/11 um die Weihnachtszeit abspielte.
Eine Frau wurde im verschneiten Kettwig erdrosselt aufgefunden. …
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Wie gewohnt trifft sich Sigi Siebert, der pensioniert Kommissar, mit seinen Kollegen in der Stammkneipe. Bei einigen Bierchen und Samtkragen erzählt er von einem Fall, der sich im Winter 2010/11 um die Weihnachtszeit abspielte.
Eine Frau wurde im verschneiten Kettwig erdrosselt aufgefunden. Ist sie wirklich ein Zufallsopfer oder gibt es jemanden in ihrem Umfeld, der ihren Tod wünschte? Schnell ist klar, dass es sich um eine sehr nette Sechzigjähre handelt, die in ihrem Umfeld zwar zurückgezogen lebte, aber beliebt war.
Als am Heiligabend wieder eine Frau im selben Alter Mitten in Kettwig getötet wird, taucht die Frage nach einem Serienmörder auf, der gestoppt werden muss.
Da Sigis Frau Lotte eine nervige Freundin zum Weihnachtsfest eingeladen hat, ist Sigi nicht böse, dass er auch über die Feiertage seinen Job machen muss.
Erich und Möhrchen sind wieder an Sigis Seite und besonders die Kleinarbeit und die guten Ideen seiner Kollegin gefallen mir immer wieder besonders gut.
In diesem siebten Fall taucht der Mörder bereits im ersten Kapitel auf und wir erfahren dadurch etwas von seinen Beweggründen. Dieser Einstieg gefiel mir sehr gut und das halt der Spannung nicht geschadet.
Ich mag es, wie Sigi uns seine alten Fälle erzählt. Ein wenig behäbig mit vielen privaten Momenten, von denen er nicht immer politisch korrekt berichtet. Man muss ihn einfach mögen, denn er ist auch bereit Fehler einzugestehen. So einen Typen kennen wir doch alle.
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