56,20 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Weltweit ist HIV/AIDS eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen, die die Existenz und das Überleben der Menschen bedroht. Trotz aller HIV-Aufklärungs- und Aufklärungskampagnen, dass die Infektion nicht durch beiläufigen Kontakt erfolgen konnte, hat die Krankheit die soziale Diskriminierung verschärft. Doch nicht jeder Mensch, der mit HIV/Aids lebt (PLWHA), erlebt Diskriminierung. Es hat sich gezeigt, dass soziale Ungleichheiten darüber entscheiden, wer unter der Diskriminierung leidet. Um HIV-bedingte Diskriminierung zu verstehen, muss man daher verstehen, wie soziale Ungleichheiten…mehr

Produktbeschreibung
Weltweit ist HIV/AIDS eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen, die die Existenz und das Überleben der Menschen bedroht. Trotz aller HIV-Aufklärungs- und Aufklärungskampagnen, dass die Infektion nicht durch beiläufigen Kontakt erfolgen konnte, hat die Krankheit die soziale Diskriminierung verschärft. Doch nicht jeder Mensch, der mit HIV/Aids lebt (PLWHA), erlebt Diskriminierung. Es hat sich gezeigt, dass soziale Ungleichheiten darüber entscheiden, wer unter der Diskriminierung leidet. Um HIV-bedingte Diskriminierung zu verstehen, muss man daher verstehen, wie soziale Ungleichheiten sie fördern. In diesem Buch wird daher der Einfluss sozioökonomischer Variablen auf die Diskriminierung analysiert, da der sozioökonomische Status ein grundlegender Faktor der Ungleichheit ist. Diese Analyse fördert das theoretische Verständnis des Phänomens und ist besonders nützlich für politische Entscheidungsträger, HIV-Infizierte mit Behinderung, ihre Familien, Betreuer und Fachleute, um Politiken zu formulieren, Strategien und Programme zu entwerfen, die das psychologische Trauma der HIV-Infizierten mit Behinderung minimieren und auch ihre Menschenrechte schützen.
Autorenporträt
Chinwe R. Nwanna, Ph.D., studierte Soziologie an der Universität von Lagos, Nigeria. Dozent an derselben Universität. Hat viele Artikel in Zeitschriften und Büchern auf lokaler und internationaler Ebene veröffentlicht. Hat mehrere Auszeichnungen für akademische Exzellenz erhalten. Mitgliedschaften in zahlreichen Berufsverbänden.