Aiden Thomas
Gebundenes Buch
SOL. Das Spiel der Zehn
Nominiert für Buch des Jahres von Jugendbuchcouch.de Autor nominiert für den Jugendliteraturpreis 2023 New York Times Bestseller Autor LGBTQ+ und Latinx Repräsentation
Übersetzung: Bieker, Sylvia; Schnell, Carina
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Rasant, atmosphärisch, divers: Ein moderner Fantasyauftakt, den Jugendliche lieben werden!___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___Vor Tausenden von Jahren sind die Gottheiten auf die Erde gekommen, und noch heute leben ihre Nachfahren in Reino del Sol. Um die bösen Mächte zu vertreiben, hat sich Sol, die Sonnen-Gottheit, geopfert - und nun müssen alle zehn Jahre zehn junge Halbgötter in einem großen Wettbewerb gegeneinander antreten, um für die Ehre zu kämpfen, das Licht der Sonne zu tragen. Der siebzehnjährige Teo wird überraschend als eine...
Rasant, atmosphärisch, divers: Ein moderner Fantasyauftakt, den Jugendliche lieben werden!
___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___
Vor Tausenden von Jahren sind die Gottheiten auf die Erde gekommen, und noch heute leben ihre Nachfahren in Reino del Sol. Um die bösen Mächte zu vertreiben, hat sich Sol, die Sonnen-Gottheit, geopfert - und nun müssen alle zehn Jahre zehn junge Halbgötter in einem großen Wettbewerb gegeneinander antreten, um für die Ehre zu kämpfen, das Licht der Sonne zu tragen. Der siebzehnjährige Teo wird überraschend als einer von ihnen ausgewählt, obwohl er zu den Jades gehört, die auf den Wettkampf nicht vorbereitet werden. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Niya und dem Außenseiter Xio will er beweisen, dass sie das Zeug zu Ruhm und Ehre haben. Und auch ihr Leben steht auf dem Spiel - denn wer verliert, wird der Sonne geopfert.
Percy Jackson meets Encanto - eine originelle Fantasywelt voller Götter, inspiriert von der farbenfrohen Kultur Mexikos
Humorvoll, authentisch und spannend erzählt für Leserinnen und Leser ab 12 Jahren
___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___
Vor Tausenden von Jahren sind die Gottheiten auf die Erde gekommen, und noch heute leben ihre Nachfahren in Reino del Sol. Um die bösen Mächte zu vertreiben, hat sich Sol, die Sonnen-Gottheit, geopfert - und nun müssen alle zehn Jahre zehn junge Halbgötter in einem großen Wettbewerb gegeneinander antreten, um für die Ehre zu kämpfen, das Licht der Sonne zu tragen. Der siebzehnjährige Teo wird überraschend als einer von ihnen ausgewählt, obwohl er zu den Jades gehört, die auf den Wettkampf nicht vorbereitet werden. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Niya und dem Außenseiter Xio will er beweisen, dass sie das Zeug zu Ruhm und Ehre haben. Und auch ihr Leben steht auf dem Spiel - denn wer verliert, wird der Sonne geopfert.
Percy Jackson meets Encanto - eine originelle Fantasywelt voller Götter, inspiriert von der farbenfrohen Kultur Mexikos
Humorvoll, authentisch und spannend erzählt für Leserinnen und Leser ab 12 Jahren
Aiden Thomas hat Kreatives Schreiben am Mills College in Oakland, Kalifornien, studiert. Als Mitglied der LGBTQ+ Community und Latinx setzt sich Aiden für eine vielfältige Repräsentation in den Medien ein. Zu Aidens Talenten gehören 'The Office' zu zitieren, unnützes Wissen und Jenga. Sein Debütroman 'Yadriel & Julian - Cemetery Boys' ist ein New York Times -Bestseller und war für den Jugendliteraturpreis 2023 nominiert. Band 1 der SOL-Dilogie stand auf der Shortlist für das Buch des Jahres von jugendbuch-couch.de.
Produktdetails
- SOL 1
- Verlag: Dragonfly
- Originaltitel: The Sunbearer Trials
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 159mm x 41mm
- Gewicht: 661g
- ISBN-13: 9783748802419
- ISBN-10: 3748802412
- Artikelnr.: 66014842
Herstellerkennzeichnung
Dragonfly
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
»Erfrischend neu und anders, mit viel Magie und Spannung, und dazu ein einzigartiger Protagonist - eine Geschichte, wie sie mittlerweile selten zu finden ist.« Julian Hübecker Jugendbuch Couch 20230626
Erstmal zum Cover: Das ist wirklich wahnsinnig schön geworden und trifft ganz genau meinen Geschmack. Der Farbschnitt in der ersten Auflage passt farblich auch wunderbar. Es ist definitiv ein Hingucker!
Leider wurde ich mit dem Buch aber trotzdem nicht warm. Die Grundidee der Geschichte hat …
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Erstmal zum Cover: Das ist wirklich wahnsinnig schön geworden und trifft ganz genau meinen Geschmack. Der Farbschnitt in der ersten Auflage passt farblich auch wunderbar. Es ist definitiv ein Hingucker!
Leider wurde ich mit dem Buch aber trotzdem nicht warm. Die Grundidee der Geschichte hat mich sehr interessiert, deshalb habe ich das Buch aufgrund des Klappentextes ausgewählt und ohne Erfahrungen mit dem Autor o.ä. angefangen.
Ich habe generell öfter Schwierigkeiten mit Büchern aus der 3. Person, weil es für mich oft sehr distanziert wirkt und ich nicht in die Geschichte reinkomme. Ich habe auch schon Bücher gelesen bei denen es mir anders ging, deshalb wollte ich dem Buch dennoch aufgrund der tollen Thematik eine Chance geben.
Ich habe das Buch im Endeffekt, so schwer es mir fällt das zu sagen, abgebrochen. Ich konnte mich leider überhaupt nicht in die Geschichte hineinfühlen und bin besonders mit Teo nicht warmgeworden. Er wirkt auf mich nicht wie ein 17 Jähriger, sondern eher wie ein 12 Jähriges Kind. Er verhält sich meiner Meinung nach schon direkt am Anfang super kindisch. Das war einfach nichts für mich.
Ich finde es richtig toll, dass es immer mehr Diversität in Büchern gibt. Leider war mir die Genderneutrale Sprache hier noch nicht bekannt (ich habe schon einiges gelesen und geschaut, aber diese Worte habe ich noch nie gehört). Es wurden Neopronomen verwendet, die das englische "They" & "Them" ersetzen. Ich persönlich hätte es mit "They" und "Them" allerdings wesentlich besser und angenehmer gefunden. Mit "Siesen" und "Sier" bin ich leider gar nicht klargekommen und es hat meinen Lesefluss stark beeinflusst. Ich musste eigentlich ständig überlegen was genau die Worte im Kontext nun bedeuten und das war für mich dann einfach nicht ganz rund und flüssig. Mit den englischen Worten komme ich in Büchern (auch in deutschen Büchern) besser klar.
Die Geschichte war leider nichts für mich, auch wenn ich es so gerne gemocht hätte.
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Die Grundidee des Buches ist alles andere als neu: In Reino del Sol leben Götter, Halbgötter und Menschen friedlich zusammen. Jede Stadt hat dabei eine Schutzgottheit. Doch diese sind unterteilt in „Golds“ und „Jades“. Alle zehn Jahre findet eine Zeremonie statt, in …
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Die Grundidee des Buches ist alles andere als neu: In Reino del Sol leben Götter, Halbgötter und Menschen friedlich zusammen. Jede Stadt hat dabei eine Schutzgottheit. Doch diese sind unterteilt in „Golds“ und „Jades“. Alle zehn Jahre findet eine Zeremonie statt, in der der Segen, der das Land vor den „Obsidians“ beschützt, erneuert werden muss. Dafür werden zehn Gotteskinder ausgewählt, die in fünf Prüfungen gegeneinander antreten müssen. Die siegreiche Person muss die Zeremonie ausführen, in der die letztplatzierte Person geopfert wird.
Der „historische“ Hintergrund dieser Geschichte wird schon im Prolog beschrieben: Sol opferte sich zuerst um die Obsidians zu verbannen und spendet daher den schützenden Segen.
Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich eine Art mexikanisch/lateinamerikanisch überspültes „Tribute von Panem“-Szenario erwartet. Einiges erinnerte auch stark daran: der Konkurrenzkampf und die Sorge ums Überleben.
Dabei war es für mich anfangs schwierig mir die vielen Namen, Bezeichnungen und Personen sowie deren Verhältnisse untereinander zu merken und mich zu orientieren. Ein Glossar, ein Stammbaum und/oder eine Karte wären dabei sehr hilfreich gewesen. Dadurch fand ich anfangs eher schleppend in die Geschichte hinein, denn auch inhaltlich zieht sich die Handlung eher, bevor sie mit Beginn der Prüfungen endlich Fahrt aufnimmt. Es wird sogar richtig spannend und die Wendung gegen Ende hätte wohl kaum jemand vorherahnen können. Der Cliffhanger am Schluss macht neugierig auf die Fortsetzung.
Begeistern konnte mich die Welt, in der es Götter und Gottheiten sowie Sterbliche gibt, zugleich moderne Technologie neben wichtigen Traditionen. Trans-Personen oder genderneutrale Personen sind keine Ausnahme und werden authentisch und natürlich im Buch dargestellt, ohne das Thema künstlich aufzublasen. Die Pronomen sien/sier/sieser können beim Lesen anfangs ungewohnt wirken, doch ich habe sehr schnell hineingefunden.
So bekommen die wichtigen Themen Freundschaft, Erwachsenwerden, Diversität und Selbstfindung einen Platz innerhalb einer fantastischen Rahmenhandlung.
Ärgerlich fand ich immer wieder auftretende Schreib- und Inhaltsfehler sowie die unscharf wirkende Darstellung der „Siegerehrung“ in Form von Illustrationen der Symbole (Glyphen).
Wenn auch der Anfang eher schleppend war, konnte mich das Buch mit seinen Protagonisten doch überzeugen und begeistern: Eine schöne und spannende Fantasy-Lektüre mit LGBTQ+
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Divers und zeitgemäß
Alle zehn Jahre müssen zehn junge Halbgötter gegeneinander antreten. Einer bekommt die Ehre, das Licht der Sonne zu tragen und einer wird der Sonne geopfert. Teo wird überraschend ausgewählt am Wettbewerb teilzunehmen, obwohl er nicht darauf …
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Divers und zeitgemäß
Alle zehn Jahre müssen zehn junge Halbgötter gegeneinander antreten. Einer bekommt die Ehre, das Licht der Sonne zu tragen und einer wird der Sonne geopfert. Teo wird überraschend ausgewählt am Wettbewerb teilzunehmen, obwohl er nicht darauf vorbereitet wurde. Mit seiner besten Freundin Niya und dem Außenseiter Xio kämpft er für Ruhm und Ehre. Und ums bittere Überleben.
Das Cover und der Farbschnitt sind ein echter Hingucker, der Klappentext klang nicht schlecht, aber ich wollte das Buch unbedingt wegen der Neopronomen lesen. Im englischsprachigen Raum gibt es da schon mehrere Bücher, aber auf Deutsch habe ich noch nicht so viele Bücher damit gelesen. Das hat mir sehr gut gefallen und gut zur Geschichte gepasst.
Die Zielgruppe sind eher jüngere Jugendliche und die Sprache ist sehr einfach gehalten. Die Charaktere sind herzerwärmend, knuffig, sehr divers und treffen den Zeitgeist sehr gut.
Die Welt ist spannend aufgebaut und es gibt viele Fantasy-Begriffe. Da fände ich Fußnoten oder ein Glossar sehr sinnvoll. Da die Story aber nicht so kompliziert ist, konnte ich der Geschichte trotz der vielen neuen Worte gut folgen.
Viele verschiedene Aspekte des modernen Lebens, wie Handys oder Social Media kommen hier auch vor. Das ist für Fantasygeschichten meiner Erfahrung nach eher unüblich, hat aber sehr gut gepasst.
Ich wurde von dieser modernen Fantasygeschichte sehr gut unterhalten und bin gespannt, wie es weitergeht.
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Das Cover von Sol gefällt mir sehr gut. Ich mag die grünen Farben und die Abbildung des Vogels. Der lila Farbschnitt ist ebenfalls wunderschön und lässt die Farben des Covers noch einmal deutlich mehr aufleben.
Leider war die Geschichte trotz des schönen Covers dann …
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Das Cover von Sol gefällt mir sehr gut. Ich mag die grünen Farben und die Abbildung des Vogels. Der lila Farbschnitt ist ebenfalls wunderschön und lässt die Farben des Covers noch einmal deutlich mehr aufleben.
Leider war die Geschichte trotz des schönen Covers dann überhaupt nicht bunt…
Der Schreibstil wirkte sehr zusammengewürfelt auf mich, was an der Übersetzung liegen kann, aber definitiv nicht nur. Die Sätze wirkten auf mich sehr holprig und mir haben die flüssigen Übergänge zwischen den einzelnen Sätzen komplett gefehlt. Es wirkte einfach nur wie eine Aneinanderreihung von Sätzen, die sich überhaupt nicht aufeinander beziehen.
Auch die Dialoge waren sehr abrupt. Ich hatte das Gefühl, dass die Figuren gar nicht richtig auf das gesagte oder beschriebene eingehen und mit diesem agieren.
Auch die Vermischung von Englisch und Deutsch fand ich unpassend. Alles wurde sehr merkwürdig formuliert und dann wurden englische Schimpfwörter aber in der Originalsprache belassen, warum ist mir nicht deutlich geworden.
Der Einstieg hat mir leider gar nicht gefallen. Tausende von Fantasy-Fremdwörtern wurden einem entgegen geschmissen, sodass man gar nicht wusste, was davon man als erstes aufnehmen soll. Wirkte auf mich wie ein Wikipedia-Eintrag.
Das gleiche gilt für die Figuren. Nach 20 Seiten hatte ich mehr Namen gehört, als ich Menschen kenne. Das war mir alles viel zu unorganisiert. Alles wurde runter geschrieben ohne das man mal Luft holen konnte und sich in die Welt richtig einfindet. Und auch nach mehreren Seiten konnte ich keine der Figuren richtig auseinanderhalten, weil sie sich einfach alle gleich angehört haben. Mir hat hier komplett die Tiefe gefehlt.
Insgesamt wurde in dem Buch einfach nur alles runter erzählt ohne richtige Gefühle oder Emotionen aufleben zu lassen. Alles hätte einfach so viel besonderer sein können, oder einfach überhaupt richtig beschrieben, sodass man Feuer und Flamme für die Welt und die Figuren ist. So war es einfach nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben für mich, die mir letztendlich nichts im Kopf hinterlassen haben, außer Fragen über Fragen. Wie wird die Altersgrenze bestimmt? Warum darf man ab dem und dem Alter nicht mehr teilnehmen, einfach all sowas, was man schön hätte einbauen können, aber nicht getan hat. Dafür hat man hunderte von Wiederholungen drinnen gelassen, die bereits beschriebenes nochmal und dann nochmal beschrieben haben, aber nie mehr in die Tiefe gegangen sind, sondern einfach das gesagte eben noch einmal gesagt haben. Und TicTac oder TikTok? Wozu weiß ich auch nicht.
Für mich war das Buch leider überhaupt nichts, aber vielleicht können vor allem sehr viel jüngere Lesende über diese Dinge mehr hinwegsehen.
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alte Welten so unglaublich modern dargestellt
"𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝒗𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆 𝑷𝒓𝒖̈𝒇𝒖𝒏𝒈 𝒆𝒊𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒅𝒂𝒎𝒎𝒕𝒆𝒔 𝑩𝒓𝒆𝒕𝒕𝒔𝒑𝒊𝒆𝒍 𝒘𝒊𝒓𝒅, 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒊𝒏 …
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alte Welten so unglaublich modern dargestellt
"𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝒗𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆 𝑷𝒓𝒖̈𝒇𝒖𝒏𝒈 𝒆𝒊𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒅𝒂𝒎𝒎𝒕𝒆𝒔 𝑩𝒓𝒆𝒕𝒕𝒔𝒑𝒊𝒆𝒍 𝒘𝒊𝒓𝒅, 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑮𝒆𝒍𝒅 𝒛𝒖𝒓𝒖̈𝒄𝒌"
so Niyas Entschluss in der Geschichte und damit hat mir die beste Freundin unseres Protagonisten Teo mich wieder einmal deutlich zum Lachen gebracht.
Denn Sol - Das Spiel der Zehn ist nicht nur ein Jugendfantasy, in der es eine Art Wettbewerb um Ruhm, Ehre, Sieg oder Niederlage und damit den Verlust des eigenen Lebens geht, sondern auch die 10 spielenden jungen Halbgötter teilweise sich selbst und ihren Platz in der Welt finden müssen.
Aiden Thomas schafft in diesem Buch nicht nur eine Welt, die irgendwie modern und doch zeitgleich so antik anmutend ist, sondern eben auch eine Geschichte, die von ihrer Grundthematik mit entsprechender Gesellschaftskritik nicht aktueller sein könnte. Er versetzt uns nämlich irgendwie in Zeiten der Azteken mit all ihren Gottheiten oder zumindest ist dies mein Eindruck zum Gelesenen und doch kommt dabei die Romantik und das Erwachsenwerden genau wie das Abenteuer absolut nicht zu kurz.
Die Figuren sind dabei wirklich sehr gut ausgearbeitet. Egal, ob sie nun herzallerliebst und sympathisch sind oder wie die nervige Schulkönigin daher kommen, ist dabei vollkommen unerheblich. Sie sind gut. Genau wie das Setting und die eigentliche Geschichte.
Von mir gibt es deshalb eine absolute Leseempfehlung und ich hoffe, dass das Abenteuer von Teo und seinen Mitstreitenden weitergehen wird, denn für mich endet die Geschichte hier eindeutig noch nicht.
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Ich fange mal mit dem Cover an. Ich habe das Buch in der Buchhandlung gesehen und es hat direkt meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich finde das Cover wunderschön. Die Farben, die Pflanzen und der Vogel sind einfach schön gemacht und ergeben ein tolles Bild. Dazu noch der passende Farbschnitt. …
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Ich fange mal mit dem Cover an. Ich habe das Buch in der Buchhandlung gesehen und es hat direkt meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich finde das Cover wunderschön. Die Farben, die Pflanzen und der Vogel sind einfach schön gemacht und ergeben ein tolles Bild. Dazu noch der passende Farbschnitt. Eines der schönsten Cover in meinem Regal.
Es war mein erstes Fantasy Buch, welches ich gelesen habe. Vorher hatte ich nicht so viel mit Fantasy am Hut.
Ich wurde aber positiv überrascht. Der Anfang war zwar etwas zäher und man musste erstmal in die Geschichte reinfinden, aber vorallem als dann die Spiele anfingen, war ich vollständig gefesselt. Das Buch ist toll geschrieben und war flüssig zu lesen.
Die Charaktere waren sehr sympathisch und es war spannend die Kräfte und die ganzen Orte kennenzulernen. Man konnte sich die Welt sehr gut vorstellen. Schon der Klappentext erinnerte mich etwas an Tribute von Panem, was ich aber eher positiv aufgefasst habe.
Die vielen Charactere waren am anfang etwas überfordernd, aber man kommt nach einiger Zeit klar.
Für mich eine klare Empfehlung.
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Das Cover ist sehr schön und lässt schon erahnen, dass die Story von der Antike inspiriert worden ist. Der erste Eindruck war, dass es eigentlich ein sehr kindliches Buch ist und eventuell für erwachsene Leser nicht sehr ansprechend sein wird. Aber der Eindruck täuscht und beim …
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Das Cover ist sehr schön und lässt schon erahnen, dass die Story von der Antike inspiriert worden ist. Der erste Eindruck war, dass es eigentlich ein sehr kindliches Buch ist und eventuell für erwachsene Leser nicht sehr ansprechend sein wird. Aber der Eindruck täuscht und beim Weiterlesen merkt man, dass neben der Hauptgeschichte, die LGBTQ Thematik sehr im Vordergrund steht. Der Autor ist hier sehr einfach und natürlich mit der Sexualität und den Geschlechtern der Charaktere umgegangen. Leider führte aber das Gendern hier zu Verwirrungen, da es einfach sehr viele Charterte gab und so unübersichtlich wurde. Die Charaktere wurden aber grundsätzlich sehr gut beschrieben und in die gesamte Welt und Kultur konnte man gut eintauchen und verstehen. Leider waren es am Anfang zu viele Personen und Fremdwörter mit denen man regelrecht erschlagen wurde, sodass ich doch schnell den Überblick verlor. Ein Übersichtsverzeichnis zum Nachschlagen wäre wirklich super gewesen. Die Hauptgeschichte rund um die Sonnenspiele war super und die verschiedenen Aufgaben die es zu bestehen gab wurden nie langweilig. Auch der Humor war grandios und machte die Story lebendig. Ich konnte das Buch nicht weglegen und bin schon jetzt gespannt auf den zweiten Teil.
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Tolle Fantasy Geschichte
Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich zwei Befürchtungen.
1. Ein billiger Abklatsch der Tribute von Panem und
2. Das das Bemühen ein Buch in Gendergerechter Sprache die Geschichte möglicherweise in den Hintergrund stellt, bzw. den Lesefluss stark …
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Tolle Fantasy Geschichte
Nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich zwei Befürchtungen.
1. Ein billiger Abklatsch der Tribute von Panem und
2. Das das Bemühen ein Buch in Gendergerechter Sprache die Geschichte möglicherweise in den Hintergrund stellt, bzw. den Lesefluss stark beeinträchtigt.
Zu Punkt eins, ja es gibt Ähnlichkeiten aber die Unterschiede überwiegen glücklicherweise.
Bei Punkt 2 war ich wirklich positiv überrascht. Meine Angst, daß hier krampfhaft versucht werden würde zu Gendern was das Zeug hält und dies am besten noch mit erhoben Zeigefinger ,war definitiv nicht. Stattdessen wurde dieses Thema sehr unaufgeregt und normal angegangen und störte weder Lesefluss noch Story. Für mich eine neue und positive Erfahrung.
Die Geschichte selber ist leicht und gut verständlich zu lesen.
Teo die Hauptfigur des Buches war mir aufgrund seiner Lausbubenart von Anfang an sympathisch und das trifft auf ganz Reino del Sol zu.
Eine tolle Geschichte für alle die dem Außenseiter die Daumen drücken und tolle neue fantastische Welten lieben.
Allerdings gab es dann doch noch ein Problem mit dem Buch, es hört mit einem Cliffhanger auf. Wer den ersten Teil liest muss sich wohl oder übel auch den zweiten holen :-)
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Göttliche Spiele mit spannendem Finale
Das tolle Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich habe mich auf spannende Wettkämpfe in einer ungewöhnlichen Welt voller Götter und Halbgötter gefreut. Teo als Sohn einer Jadegöttin fand …
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Göttliche Spiele mit spannendem Finale
Das tolle Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich habe mich auf spannende Wettkämpfe in einer ungewöhnlichen Welt voller Götter und Halbgötter gefreut. Teo als Sohn einer Jadegöttin fand ich sympathisch, vor allem sein Drang seine Freunde zu beschützen, auch wenn er selbst dadurch in Gefahr gerät. Aurelio passt gut zu ihm und ich hoffe, die Freundschaft zwischen beiden wird noch enger, auch wenn seine Schwester das nicht so gern sieht.
Leider war es gerade im ersten Drittel des Buches eher langweilig, es gab ständig Zickenkrieg zwischen den Teilnehmern der Spiele und es wurde mehr über das tolle Aussehen, die coolen Frisuren und die modischen Klamotten erzählt als über die bevorstehenden Wettkämpfe. Zum Glück hat sich das mit dem Beginn der Spiele geändert und es wurde gerade im letzten Teil richtig gut, rasante Action und ein paar gefühlvolle Momente wechseln sich ab. Das Finale endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich hoffe, es geht im nächsten Teil so spannend weiter wie es endete..
Mit dem Schreibstil hatte ich anfangs Probleme, es wirkte teilweise abgehackt und sprunghaft, dann gab es auch viele spanische Begriffe, die nicht erklärt wurden.. ein Glossar wäre hilfreich gewesen. Die Genderpronomen haben mich nicht gestört, es war ungewohnt aber man hat sich schnell daran gewöhnt.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und ich werde auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.
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Diverse Fantasyroman
„Sol - Das Spiel der Zehn“ von Aiden Thomas ist der erste Band einer südamerikanischen Fantasyromans.
Alle zehn Jahre findet ein Wettkampf statt, in den zehn Halbgöttet gegeneinander antreten müssen. Der Gewinner wird der nächste …
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Diverse Fantasyroman
„Sol - Das Spiel der Zehn“ von Aiden Thomas ist der erste Band einer südamerikanischen Fantasyromans.
Alle zehn Jahre findet ein Wettkampf statt, in den zehn Halbgöttet gegeneinander antreten müssen. Der Gewinner wird der nächste Sonnenträget, während der Verlierer den Sonnengott geopfert werden muss.
Diversität, Freundschaft und Selbstakzeptanz spielen in diesem Buch eine sehr große Rolle. Geschlechter und Sexualitäten werden sehr offen behandelt. Das Buch liest sich sehr flüssig und leicht. Die Pronomen von non-binären Personen und Transmenschen fügen sich locker in die Geschichte ein. Habe schon einige Bücher gelesen und habe diesbezüglich keine Probleme.
Das Worldbuilding von Aiden Thomas ist genial. Orte und Landschaften, sowie Personen werden sehr detailreich und lebendig erzählt.
Die Geschichte war bis zum Schluss spannend. Bin gespannt auf den zweiten und letzten Teil dieser Dilogie.
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