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So nah und doch so fern
Ann Brashares wuchs mit drei Brüdern in der Nähe von Washington D.C. auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University in New York, unterbrach jedoch das Studium aus finanziellen Gründen und begann, in einem großen amerikanischen Verlag zu arbeiten. Die Arbeit dort gefiel ihr so gut, dass sie nicht mehr an die Uni zurückging und stattdessen einige Jahre als Lektorin tätig war. Seit 2000 widmet sich Ann Brashares ganz dem Schreiben ihre Serie 'Eine Jeans für vier' über vier Freundinnen um die 16 ist weltweit ein durchschlagender Erfolg. Ihr erstes Buch für Erwachsene, 'Unser letzter Sommer', war ein New-York-Times Bestseller in den USA. Brashares lebt mit ihrem Mann, dem Porträtmaler Jacob Collins, und ihren drei Kindern in Brooklyn, New York.
© privat
Produktdetails
- btb Bd.74842
- Verlag: btb
- Originaltitel: My Name is Memory
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2014
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 119mm x 21mm
- Gewicht: 285g
- ISBN-13: 9783442748426
- ISBN-10: 3442748429
- Artikelnr.: 40791651
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die amerikanische Autorin Ann Brashares erzählt in "So nah und doch so fern" eine esoterisch angehauchte Liebesgeschichte, in deren Zentrum die beiden Hauptfiguren Lucy und Daniel stehen. Letzterer hat eine besondere Gabe, denn er kann sich an alle seine früheren Leben und Lieben …
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Die amerikanische Autorin Ann Brashares erzählt in "So nah und doch so fern" eine esoterisch angehauchte Liebesgeschichte, in deren Zentrum die beiden Hauptfiguren Lucy und Daniel stehen. Letzterer hat eine besondere Gabe, denn er kann sich an alle seine früheren Leben und Lieben erinnern. Seine Gefühle werden in jedem seiner Leben von der Suche nach seiner Seelenverwandten und großen Liebe Sophia geleitet, die ihm vor langer Zeit begegnet ist, und die er seither nicht vergessen kann. Diese Liebe leitet ihn quer durch die Jahrhunderte durch alle Höhen und Tiefen seiner Existenz. Als Daniel im heutigen Virginia Lucy trifft, weiß er ganz genau, dass sie für ihn bestimmt ist und setzt alles daran, sie für sich zu gewinnen. Aber dann holt ihn doch die Vergangenheit wieder ein.
Die Autorin schafft klare Rahmenbedingungen für ihre Geschichte, denn sie geht hier davon aus, dass jeder Mensch in Zuge seiner Wiedergeburten mehrere Existenzen durchläuft, und dass es so etwas wie Seelenwanderung gibt. Wenn man diese Gedankengänge nachvollziehen und teilen kann, funktioniert der Plot. Die Geschichte von Daniel und Lucy wird aus deren unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wobei Brashares dem männlichen Part wesentlich mehr Raum zugesteht. Verständlicherweise, denn jemand, der bereits viele unterschiedliche Leben hinter sich hat, an die er sich auch noch erinnern kann, hat natürlich bereits vielfältige Erfahrungen gemacht, die er mitteilen kann. Deshalb gibt es auch immer wieder Rückblenden in Daniels Vergangenheit, aber sonderlich interessant fand ich dessen Erlebnisse nun wirklich nicht.
Die Geschichte wirkt anfangs etwas verworren, aber das legt sich nach den ersten hundert Seiten. Das große Manko des Buches aber sind die beiden Protagonisten, die bei dem Leser keinerlei Sympathiepunkt einheimsen können. Über weite Strecken agieren diese sehr hölzern und wirken fast schon emotionslos – und das bei diesem Thema.
"So nah und doch so fern" mag zwar die ideale Sommerlektüre für junge, vorzugsweise weibliche Erwachsene sein, die zusätzlich eine gewisse Portion Naivität mitbringen sollten – meinen Geschmack hat das Buch leider nicht getroffen.
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Kurzbeschreibung:
Die Geschichte einer großen Liebe jenseits von Zeit und Raum
Nur ganz wenige Menschen verfügen über die Gabe, sich an ihre früheren Leben zu erinnern. Daniel ist einer von ihnen. Sein Gedächtnis reicht viele Jahrhunderte, viele Leben zurück – …
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Kurzbeschreibung:
Die Geschichte einer großen Liebe jenseits von Zeit und Raum
Nur ganz wenige Menschen verfügen über die Gabe, sich an ihre früheren Leben zu erinnern. Daniel ist einer von ihnen. Sein Gedächtnis reicht viele Jahrhunderte, viele Leben zurück – und er erinnert sich an eine junge Frau, die er einst unglücklich geliebt hat. Nach jeder Rückkehr in eine neue Existenz begibt er sich auf die Suche nach ihr, bis er im heutigen Virginia auf Lucy trifft. In ihr erkennt er seine schicksalhafte Liebe wieder. Für Lucy aber ist Daniel ein völlig Fremder, auch wenn sie sich auf unheimliche Weise zu ihm hingezogen fühlt. Und beide ahnen nicht, dass ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit ihre gemeinsame Zukunft bedroht.
(Quelle: carl's books)
Meine Meinung:
Daniel hat eine ganz besondere Gabe. Er lebt bereits sehr lange, nicht immer aber im selben Körper. Seine Seele wurde bereits viele Male wiedergeboren bis sie irgendwann ihren letzten Aufenthalt auf der Erde hat. Daniels Gabe besteht darin, er kann sich an seine vorherigen Leben erinnern. Besonders an eine ganz bestimmt Frau, die er nun immerzu sucht, Sophia.
Im 21. Jahrhundert begegnet Daniel Lucy und er weiß sofort, dass ich Sophias wiedergeborene Seele. Auch Lucy bemerkt das Daniel für sie nicht nur irgendwer ist, er ist ihr kein Fremder und sie wird von Erinnerungen an ihn gequält. Doch dann verlieren sich Lucy und Daniel erneute auf den Augen.
Kann Daniel es schaffen endlich mit Lucy, der wiedergeborenen Sophia, die er schon so lange liebt, glücklich zu werden?
Der Roman „So nah und doch so fern“ stammt aus der Feder der Autorin Ann Brashares. Sie hat bereits einen Bestseller veröffentlicht. Mir war sie bis zu diesem Buch jedoch komplett unbekannt.
Die Protagonisten Lucy und Daniel waren zu Beginn der Handlung recht schwierig zu greifen.
Besonders Luca konnte mich sehr lange Zeit nicht für sich gewinnen. Sie wirkt ziemlich nervig, wie sie für Daniel schwärmt. Mit der Zeit allerdings hat sich meine Haltung ihr gegenüber geändert, sie wird aktiv und am Ende konnte ich ihre Handlungen recht gut nachvollziehen.
Mit Daniel hatte ich zwar auch ein paar Probleme, aber nicht so schlimm wie mit Lucy. Er ist quasi uralt, lebt nun aber in einem jungen Körper. Einerseits ist Daniel sehr verzweifelt und ängstlich, andererseits aber auch voller Hoffnung und Sehnsucht seine große Liebe endlich für sich zu gewinnen. Je mehr man im Laufe des Buches über ihn erfährt, desto besser ist auch Daniel einzuschätzen und zu verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, intensiv und sehr gut lesbar. Sie bringt die Gefühle ihrer Charaktere sehr gut an den Leser. Zu Beginn hatte ich zwar ein paar Schwierigkeiten aber ich habe mich recht schnell an den Stil gewöhnt.
Geschildert wird das Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven. Zum einen erzählt Daniel sehr viel über sich und seine Vergangenheit aber auch Lucy kommt immer wieder zu Wort. Zudem sind Rückblenden eingearbeitet, die alles verständlicher gestalten.
Die Handlung an sich ist sehr außergewöhnlich. Das Thema der Seelenwanderschaft hat die Autorin sehr gut dargestellt. Ganz langsam baut sich eine Spannungskurve auf und zum Ende hin ist diese dann auf dem Höhepunkt angelangt.
Das Ende selber fand ich passend zum gesamten Buch. Allerdings fand ich es doch recht vorhersehbar.
Fazit:
„So nah und doch so fern“ von Ann Brashares ist ein unterhaltsamer Roman mit einer schönen Liebesgeschichte.
Am Anfang ist das Buch vielleicht etwas schwierig zu lesen aber mit der Zeit steigert sich die Autorin zunehmend.
Durchaus einen genaueren Blick wert!
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Inhalt:
Lucy ist siebzehn Jahre alt und geht noch zur Schule. Sie ist von ihrem unscheinbarem Mitschüler Daniel fasziniert. Er sieht gut aus und ist geheimnisvoll und Lucys Herz schlägt heimlich für ihn. Auf dem Abschlussball kommen sie sich näher und küssen sich und obwohl …
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Inhalt:
Lucy ist siebzehn Jahre alt und geht noch zur Schule. Sie ist von ihrem unscheinbarem Mitschüler Daniel fasziniert. Er sieht gut aus und ist geheimnisvoll und Lucys Herz schlägt heimlich für ihn. Auf dem Abschlussball kommen sie sich näher und küssen sich und obwohl Lucy sich zu ihm hingezogen fühlt ist sie verwirrt, denn er spricht sie immer wieder mit dem Namen Sophia an und erzählt ihr, dass sie einmal zusammen waren. So langsam glaubt sie, dass er verrückt geworden ist und haut ohne ein weiteres Wort ab. Schon bald erfährt sie einige verrückte Dinge die sie sich nicht erklären kann und wünscht sich, sie hätte Daniel zugehört gehabt. Jetzt ist sie mit ihren ganzen Fragen alleine und ziemlich verwirrt.
Meine Meinung:
Zuerst dachte ich das es in diesem Buch um Zeitreisen geht, aber es geht in "So nah und doch so fern" um die Reinkarnation.
Das Thema ist ziemlich interessant und grenzt sich so natürlich auch von den Zeitreise-Büchern ab.
Die Autorin hat einen fesselnden und spannenden Schreibstil, so das ich ihren Worten gerne gefolgt bin. Die meiste Zeit erfährt man alles aus Daniels Sicht, denn er ist es der sich erinnert.
Auch über Lucys aktuelles Leben erfährt man im Laufe der Geschichte immer wieder Bruchstücke und auch über die gemeinsamen Zeiten der Beiden.
Teilweise war ich ein bisschen genervt, denn manchmal wirkte es so, als wenn die Autorin das Buch künstlich in die Länge ziehen wollte.
Es hat mir trotztdem Spaß gemacht Lucy mit ihrer Freundin Marnie zu beobachten. Zu sehen, wie sie in unserer Welt lernen und studieren und wie Lucy immer mehr in ihre eigene Welt abtaucht und sich selbst stellenweise für verrückt erklärte.
Ich mochte auch Daniels Reisen durch die Welt und die Erzählungen aus seiner Vergangenheit die schon vor mehr als Tausend Jahren begonnen hat.
Es war interessant wie er immer wieder auf seinen Freund Ben getroffen ist, der sich selbst nicht mehr als Ben sieht und zu erfahren wie unterschiedlich diese Freunde sind, obwohl sie doch ein ähnlich gutes Erinnerungsvermögen haben.
Daniels Suche nach seiner Sophia lässt ihn manchmal wirklich verrückt erscheinen, aber obwohl er soviele Erfahrungen in seinen Leben sammeln konnte, so wirkt er doch wie ein ganz normaler junger Mann mit Gefühlen und Sorgen.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen, bis auf die künstlichen Längen und das offene Ende.
Soweit ich das erkennen konnte ist dieses Buch ein Einzelband und da kann ich mich mit einem Ende das soviele Fragen aufwirft nicht zufrieden geben.
Fazit:
Ein interessanter Jugendroman über Reinkarnation und eine Liebe die viele Leben überdauert. Leider mit einem Ende das auf mich ziemlich offen wirkt.
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Herrlich romantische Geschichte.
Leider sehr langweilig u. sich in Details
verlierend geschrieben.
So bleibt v.d. eigentlichen Geschichte nicht
viel übrig - man verliert sie fast zwangsläufig
aus den Augen.
D. dt. Übersetzung kommt erstaunlich nah an
d. Original heran.
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