Thommie Bayer
Broschiertes Buch
Sieben Tage Sommer
Roman SPIEGEL-Bestseller Eine Einladung in ein südfranzösisches Ferienhaus
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Ferien in Südfrankreich und ein abwesender GastgeberMax Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der klug...
Ferien in Südfrankreich und ein abwesender Gastgeber
Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel - das auch Anja mit einschließt.
»Diese 'Sieben Tage Sommer' haben etwas von einem Soufflé, sie sind leicht und locker geschrieben.« Christine Westermann
Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel - das auch Anja mit einschließt.
»Diese 'Sieben Tage Sommer' haben etwas von einem Soufflé, sie sind leicht und locker geschrieben.« Christine Westermann
Thommie Bayer, 1953 geboren, gehört zu den namhaftesten Autoren der deutschen Literatur, 'Eine kurze Geschichte vom Glück' war für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt fand 'Das Glück meiner Mutter' große Resonanz bei Presse und Publikum.

Produktdetails
- Verlag: Piper
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 151
- Erscheinungstermin: 27. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 118mm x 18mm
- Gewicht: 158g
- ISBN-13: 9783492319379
- ISBN-10: 3492319378
- Artikelnr.: 66000124
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Psychologisch fein gestrickter Roman.« Münchner Merkur 20220906
Wunderschön zu lesen
Inhalt:
Vor dreißig Jahren haben fünf junge Menschen dem reichen Max das Leben gerettet. Nun lädt er sie in sein Ferienhaus an der Côte d’Azur ein, wo sie einige Tage mit ihm verbringen sollen. Alle sind da, nur Max nicht. Stattdessen …
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Wunderschön zu lesen
Inhalt:
Vor dreißig Jahren haben fünf junge Menschen dem reichen Max das Leben gerettet. Nun lädt er sie in sein Ferienhaus an der Côte d’Azur ein, wo sie einige Tage mit ihm verbringen sollen. Alle sind da, nur Max nicht. Stattdessen lässt er seine Bekannte Anja sich um die Gäste kümmern und verfolgt das Miteinander aus der Ferne.
Meine Meinung:
Thommie Bayer versteht es immer wieder, mit wenigen Worten viel zu sagen. Und immer wieder wünsche ich mir, etwas mehr von seiner Story und seinen Figuren lesen zu dürfen, um sie noch besser verstehen zu können. Nicht zuletzt liegt es aber auch daran, dass der Autor einfach wunderschöne Worte wählt, die einem auf der Zunge zergehen und sich im Innersten verhaken.
Sein neuer Roman, „Sieben Tage Sommer“, besteht aus E-Mails, die zwischen Anja und Max mehrmals täglich hin- und hergehen. In ihnen hält Anja Max bezüglich seiner Gäste auf dem Laufenden, wobei sie sie sehr zutreffend charakterisiert. Sie erzählt aber auch alles, manchmal, jeden einzelnen Schritt, was sie selbst getan hat. Max dagegen rückt in seinen Antworten nach und nach mit seiner Vergangenheit und seinen Absichten heraus. Diese sind zwar nicht vorhersehbar, aber auch nicht überraschend.
Obwohl es in den E-Mails vordergründig darum geht, wie die fünf Gäste die Tage miteinander verbringen, erfährt man durch die Art, wie sie über die Gäste sprechen, gleichzeitig viel mehr über Anja und Max. Mir wuchsen diese beiden ganz schnell ans Herz, da sie eine unheimliche Wärme ausstrahlen. Diese gepaart mit der sommerlichen Atmosphäre an der Côte d’Azur sorgen dafür, dass man sich beim Lesen sehr wohl fühlt.
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„Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich …
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Klappentext:
„Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel – das auch Anja mit einschließt.“
Autor Thommie Bayer hat mich mit seinem Buch „Sieben Tage Sommer“ mehr als begeistert. Seine Geschichte rund um Max, seine Rettung, seine Helfer/Retter ist besonders und klug von Bayer komponiert. Er fügt in feinen Zügen hier Menschen zusammen, die sich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen haben. Bayer verfolgt ein Ziel mit seinen Protagonisten und dies zu erlesen macht mehr als Leselust! Es gibt in diesem Buch kleine Nachrichten (Emails) und eben nicht den immer bekannten Ton des Hauptprotagonisten. Allein das überrascht als Leser und ja, man ist schnell in dieser Mailwirtschaft drin (dennoch muss man gut viele Details zusammen setzen) und versteht sie. Die Töne sind hier wunderbar geschildert, geben viele Details preis, Bilder fügen sich zusammen und geben viele Antworten auf die Fragen die man zu Beginn des Buches hatte. Schnell wird deutlich welche besondere Auffassungsgabe Bayer haben muss, denn solche Beschreibungen schafft nicht jeder. Er beschreibt seine Figuren wunderbar realistisch und klar.
Mein Fazit: Der Schluss der Geschichte rundet das Bild komplett ab und die Geschichte hat mir eine angenehme Leseunterhaltung beschert. Es ist mal etwas anderes und genau das muss auch mal sein. 4,5 von 5 Sterne.
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eBook, ePUB
Dem Roman ist ein Zitat aus einem Leonard Cohen-Song vorangestellt: One by one the Guests arrive aus The Guests
Das passt natürlich inhaltlich, aber auch vom Sound her gibt es den Text auf gewisse weise wieder. Ruhig und eindringlich erhält auch der Text eine Melodie.
Es handelt sich …
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Dem Roman ist ein Zitat aus einem Leonard Cohen-Song vorangestellt: One by one the Guests arrive aus The Guests
Das passt natürlich inhaltlich, aber auch vom Sound her gibt es den Text auf gewisse weise wieder. Ruhig und eindringlich erhält auch der Text eine Melodie.
Es handelt sich übrigens unerwarteterweise um einen Briefroman. Das bevorzugt zwar nicht jeder, aber hier ist es gut gemacht.E s ist ein E-Mail-wechsel zwischen Max, der in seiner Villa in Frankreich 5 ganz besondere Gäste empfangen will, und seiner Angestellten Anja, die diese Gäste betreuen soll
Zu Beginn wird die die Ausgangslage erläutert. Max ist sehr reich. Er wurde einmal überfallen und dann von 5 Menschen gerettet,. Sie sind es, die er jetzt erwartet.
Man lernt auch Max Gäste kennen: Jan, Danielle, Andre, Julia, Hans,
aber eine eigene Stimme bekommen sie nicht. Dadurch gewannen sie für mich nicht sehr an Profil.
Max selbst ist nicht anwesend, aber Anja berichtet Max detailliert.
Als Leser versucht man hinter Max Plan zu kommen. Was bezweckt er mit dem Versteckspiel.
Ich fand den Roman interessant, aber mit der Zeit war der E-Mail-Wechsel doch etwas ermüdend. Der Effekt wäre vermieden worden, wenn ein paar mehr Figuren beteiligt gewesen wären.
Dass Ende war aber doch gelungen, genau wie Thommie Bayers angenehmer Schreibstil und daher war ich mit dem Buch zufrieden.
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