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Die Internationale Arbeitsorganisation bezeichnet die Hausarbeit als einen der problematischsten Bereiche, nicht nur wegen der ungünstigen Arbeitsbedingungen, sondern auch wegen der physischen, psychischen und sexuellen Gewalt. Die vorhandene Literatur ist jedoch nach wie vor tiefgreifend geprägt von unzureichenden Informationen über die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Hausangestellten. Diese Studie, die zur Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit von Hausangestellten beitragen soll, beschreibt das Wissen, die Einstellungen, die Praktiken und das präventive…mehr

Produktbeschreibung
Die Internationale Arbeitsorganisation bezeichnet die Hausarbeit als einen der problematischsten Bereiche, nicht nur wegen der ungünstigen Arbeitsbedingungen, sondern auch wegen der physischen, psychischen und sexuellen Gewalt. Die vorhandene Literatur ist jedoch nach wie vor tiefgreifend geprägt von unzureichenden Informationen über die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Hausangestellten. Diese Studie, die zur Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit von Hausangestellten beitragen soll, beschreibt das Wissen, die Einstellungen, die Praktiken und das präventive Sexualverhalten dieser Mädchen. Die Studie ergab, dass die reproduktive Gesundheit der jugendlichen und jungen Mädchen, die in Dakar als Hausangestellte arbeiten, durch eine relativ extreme Verletzlichkeit gekennzeichnet ist, die einerseits auf ihren Beruf, andererseits aber auch und vor allem auf ihren geringen Kenntnisstand über die Präventionsmöglichkeiten im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung zurückzuführen ist. Die ungünstige Einstellung gegenüber diesen Mitteln und die soziale Wahrnehmung der Sexualität von Teenagern und jungen Mädchen im Senegal belasten die Inanspruchnahme dieser Präventionsmittel im Bereich der reproduktiven Gesundheit sehr stark.
Autorenporträt
Gebbe NDARI, Doutorando em Ciências da Saúde Reprodutiva no Instituto de Ciências da Vida e da Terra da Universidade Pan-Africana, incluindo Saúde e Agricultura de Ibadan/Universidade de Ibadan-Nigéria. Titular de um Mestrado em Interrelação População-Desenvolvimento e Saúde no IPDSR da Universidade Cheikh Anta Diop de Dakar-Sénégal.