
Teresa Hochmuth
Gebundenes Buch
Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen
Band 1 einer magischen Zeitreisegeschichte
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein Jugendroman ab 12 Jahren über eine Reise in die Vergangenheit und eine besondere Freundschaft.Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als Smartphones findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt feine Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie in die Gesellschaft einführen.Da tauc...
Ein Jugendroman ab 12 Jahren über eine Reise in die Vergangenheit und eine besondere Freundschaft.
Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als Smartphones findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt feine Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie in die Gesellschaft einführen.
Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein Heft auf, in dem ihr jemand eine Nachricht hinterlassen hat. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich - ins Jahr 1822 und das Abenteuer beginnt!
Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als Smartphones findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt feine Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie in die Gesellschaft einführen.
Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein Heft auf, in dem ihr jemand eine Nachricht hinterlassen hat. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich - ins Jahr 1822 und das Abenteuer beginnt!
Teresa Hochmuth, geboren 1982 in Würzburg, liebt alte Dinge und neue Geschichten. Aufgewachsen auf dem fränkischen Land zog es sie dank eines Fulbright-Stipendiums zum Drehbuchstudium nach Kalifornien. Heute lebt sie mit ihrer Familie in München und schreibt neben Kinder- und Jugendbüchern auch regelmäßig fürs Fernsehen. Die besten Einfälle hat sie auf dem Fahrrad oder beim Keksebacken.
Produktdetails
- Schwestern durch die Zeit 1
- Verlag: Magellan
- Artikelnr. des Verlages: 5059
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 154mm x 29mm
- Gewicht: 482g
- ISBN-13: 9783734850592
- ISBN-10: 3734850592
- Artikelnr.: 63942587
Herstellerkennzeichnung
Magellan GmbH
Dr.-Robert-Pfleger-Straße 6
96052 Bamberg
produktsicherheit@magellanverlag.de
Bücher mit Zeitreisen-Themen lese ich sehr gerne. Wer würde nicht gerne, wenigstens für kurze Zeit, einmal in der Zeit zurückreisen?
In diesem Buch darf man zunächst Dottie kennen, die sich komplett unverstanden fühlt. Sie hat den Eindruck seit jeher im falschen …
Mehr
Bücher mit Zeitreisen-Themen lese ich sehr gerne. Wer würde nicht gerne, wenigstens für kurze Zeit, einmal in der Zeit zurückreisen?
In diesem Buch darf man zunächst Dottie kennen, die sich komplett unverstanden fühlt. Sie hat den Eindruck seit jeher im falschen Jahrhundert geboren worden zu sein und findet leider auch keine Freunde mit denen sie ihre Begeisterung teilen könnte. Auch Frieda geht es nicht anders. Nur das sie im 19. Jahrhundert lebt. Sie sehnt sich eher nach der Zukunft und hat ihre Zeit daher eher satt. Die beiden starten eine außergewöhnliche Brieffreundschaft, mittels eines antiken Schreibpults und eines Heftes.
In diesem Buch geht es ins 19. Jahrhundert, genauer in das Jahr 1822, und das ist so unterhaltsam wie mitreißend als auch bisweilen humorvoll. Man kann die Zeitreise so richtig genießen und hat einfach seinen Spaß. Dank der lockeren Schreibstils hat man wirklich das Gefühl dabei zu sein und das ist für einen Zeitreise-Roman perfekt. Dottie und Frieda sind ebenfalls tolle Charaktere und ich habe mich sehr gefreut mit ihnen dieses Abenteuer zu erleben. Sowohl Dottie als auch Frieda kann man sehr gut verstehen und viele ihrer Handlungen sind sehr nachvollziehbar. Man kann sich so richtig in sie hineinversetzen und das fand ich super interessant. Die beiden werden schnell Freundinnen aber natürlich sind sie auch nicht vor Missverständnissen gefeit, was für zusätzliche Spannung sorgt. Natürlich fragt man sich bei einem Zeitreise-Roman immer wie es endet. Bleibt Dottie im 19. Jahrhundert oder kehrt sie in ihre Zeit zurück? Ich finde die Autorin hat sie hierbei eine sehr schöne Lösung überlegt, die die Leser zufrieden stellen sollte. Mit hat es sehr gut gefallen.
Fazit: Ein wunderschöner kurzweiliger und mitreißender Zeitreise-Roman mit tollen Charakteren.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Schwestern durch die Zeit
Es geht um Dottie und Frieda, sie sind 2 tolle Mädchen, jede auf ihre eigene Art besonders. Beide sind 14 Jahre alt und führen komplett verschiedene Leben in unterschiedlichen Zeiten. Wärend Dottie sich im 21. Jahrhundert nach Bällen und …
Mehr
Schwestern durch die Zeit
Es geht um Dottie und Frieda, sie sind 2 tolle Mädchen, jede auf ihre eigene Art besonders. Beide sind 14 Jahre alt und führen komplett verschiedene Leben in unterschiedlichen Zeiten. Wärend Dottie sich im 21. Jahrhundert nach Bällen und Musselinkleidern sehnt, will Frida die Welt erforschen und reisen. Durch ein besonderes antikes Schreibpult werden die beiden Brieffreunde und dann gelingt Dottie unerwartet sogar eine Zeitreise ins Jahr 1822.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Dotties und Fridas Perspektive erzählt, die ich beide sehr mochte. Der Schreibstil ist sehr angenehm, ich wurde mehrmals zum Schmunzeln gebracht und insgesamt ist das Buch etwas ruhiger.
Schwestern durch die Zeit ist eine tolle Zeitreise-Story, die vor allem auch meiner kleinen Schwester (13 Jahre alt) sehr gefallen hat. Wir wünschen uns eine Fortsetzung. Denn nach dem Cliffhanger am Ende wollen wir wissen wie es mit Frida und Dottie weitergeht. Vor allem wie Frieda sich in Dotties Zeit zurecht findet. Vielleicht reisen sie sogar zusammen (mit Johann?) in eine andere Zeit.
4,5 Sterne
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dorothea liebt Musselinkleider, hat kein Interesse an dem neusten Smartphone und ihre Lieblingsautorin ist Jane Austen. In ihrer Klasse teilt niemand diese Interessen und so fühlt sich Dottie tagtäglich einsam. Mit ihren beiden Dads versteht sie sich zwar sehr gut und liebt sie um alles in …
Mehr
Dorothea liebt Musselinkleider, hat kein Interesse an dem neusten Smartphone und ihre Lieblingsautorin ist Jane Austen. In ihrer Klasse teilt niemand diese Interessen und so fühlt sich Dottie tagtäglich einsam. Mit ihren beiden Dads versteht sie sich zwar sehr gut und liebt sie um alles in der Welt, doch eine Gleichaltrige können auch sie nicht ersetzen. Wie gern hätte sie eine Freundin, mit der sie reden und Unternehmungen machen kann.
Zu ihrem Geburtstag wünscht sie sich ein Schreibpult aus dem frühen 19. Jahrhundert. Gedankenverloren schreibt sie abends ihre Gedanken auf ein Blatt Papier und verstaut es anschließend in dem Schreibpult. Doch sie traut ihren Augen kaum, als kurze Zeit später eine Antwort zu lesen ist. Wer kann das gewesen sein? Mit der Zeit tauscht Dottie immer mehr Briefe mit Frieda aus, die ihren Brief in ihrem Schreibpult fand. Wie ist das möglich? Schnell stellt sich heraus, dass sie exakt 200 Jahre in der Vergangenheit lebt, im Jahr 1822. Frieda führt genau das Leben, von dem Dottie täglich träumt und umgekehrt. Sie beneidet die Freiheiten und die vielzähligen Möglichkeiten, die Dottie in der Zukunft hat. Fasziniert von der Welt der jeweils anderen tauschen sie sich aus und freunden sich an. Doch eines Tages geschieht etwas, was keine von beiden für möglich gehalten hätte: Frieda zieht Dottie zu sich, in ihre Welt im frühen 19. Jahrhundert. Die ist begeistert und kann ihr Glück kaum fassen, doch schon bald versteht auch sie, dass dieses Leben seine Schattenseiten mit sich bringt und wie viel sind ihr teure Kleider und Luxus wert, wenn sie diese mit ihrer Freiheit bezahlen muss?
Zunächst möchte ich einmal sagen, wie fasziniert ich von dieser Geschichte bin. Teresa Hochmuth ist mit „Schwestern durch die Zeit – Comtesse in Turnschuhen“ ein wundervoller Zeitreiseroman gelungen, der seine Leser mit einer außergewöhnlichen Geschichte begeistert.
Dottie ist ein gewissenhaftes und vorsichtiges Mädchen, das stets nachdenkt, bevor es etwas tut, und gerne in ihrer Welt abtaucht. Die dummen Sprüche ihrer Klassenkameraden stören sie zwar, aber ihr fällt in diesen Momenten keine schlagfertige Antwort ein und lebt so teilweise etwas zurückgezogen. Hätte sie eine Freundin, die ihr zuhört und sie nicht verspottet, wäre sie sicherlich mutiger und entschlossener. Frieda ist in vielen Punkten das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Sie ist klug, witzig und nie um eine Antwort verlegen, was ihr in ihrer Welt nicht selten Tadel einbringt. Auch sie interessiert sich für Dinge, die ihr Umfeld nicht nachvollziehen kann. So gerne würde sie Naturwissenschaftlerin werden und das ferne Amerika erforschen, doch sie ist gezwungen, Französisch zu lernen und zu sticken, was ihr gehörig gegen den Strich geht. Ihre beiden Brüder heißen Fidelis und Johann, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Fidelis, der Erstgeborene, charmant ist und damit jeden um seinen Finger wickelt, ist Johann sehr still und beobachtet Leute gerne. Auch die Eltern der beiden Mädchen unterscheiden sich stark voneinander, was wohl auch an der Zeit liegt, in der sie leben. Friedas Mutter ist streng und kontrolliert gerne alles, während ihr Mann wesentlich lockerer ist und versucht, Friedas Veränderungswünsche umzusetzen, so gut es geht. Dotties Väter sind großartige Eltern und sind darauf bedacht, ihre Tochter stets miteinzubeziehen und sie so gut zu unterstützen wie möglich. Was sie an ihren Eltern hat, merkt das Mädchen nicht zuletzt während ihrer Zeitreise.
Ich mochte Frieda und Dottie beide gern, vor allem als Doppelpack sind sie unschlagbar. Doch noch lieber war mir Friedas Bruder Johann. Stille Gewässer sind bekanntlich tief, dieser Spruch trifft auch auf ihn zu.
Teresa Hochmuths Schreibstil ist herrlich flüssig und angenehm zu lesen. Ich für meinen Teil konnte das Buch oft gar nicht beiseitelegen und wollte immer wissen, wie die Geschichte weitergeht. Die Kapitel sind sehr kurzgehalten, was den Lesefluss nochmals beschleunigt und mir gut gefalle
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dottie bekommt zu ihrem 14. Geburtstag ein altes Pult. Sie liebt das 19. Jahrhundert und würde am liebsten in dieser Zeit leben. 200 Jahre zuvor besitzt Frieda dieses Pult. Auch sie feiert ihren 14-jährigen Geburtstag und muss sich als Adlige für den Debütantinnenball …
Mehr
Dottie bekommt zu ihrem 14. Geburtstag ein altes Pult. Sie liebt das 19. Jahrhundert und würde am liebsten in dieser Zeit leben. 200 Jahre zuvor besitzt Frieda dieses Pult. Auch sie feiert ihren 14-jährigen Geburtstag und muss sich als Adlige für den Debütantinnenball vorbereiten. Aber sie würde gerne fremde Orte sehen, forschen und Abenteuer erleben - zu jener Zeit ein absolutes No-Go. Als Dottie in ein Heft schreibt und es in das Pult legt, kann es Frieda herausnehmen und ebenfalls reinschreiben. So entsteht eine Brieffreundschaft der beiden Mädchen. Als Frieda das Heft nimmt, das Dottie gerade in das Pult legt, wird sie ebenfalls ins Jahr 1822 gezogen. Dottie und Frieda beschließen, sie als Comtesse aus England vorzustellen. Doch kann Dottie diesen Betrug aufrechterhalten?
Das Cover des Buches ist wunderbar gemacht. Es passt nicht nur ausgezeichnet zum Inhalt, sondern auch für die Lesergruppe, die dieses Buch ansprechen soll: bevorzugt Mädchen ab 12. Zudem ist die Haptik einfach perfekt gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und das ganze Buch ist altersentsprechend geschrieben.
Der Plot ist ausgezeichnet gelungen und durch das Ende bietet es Raum für eine (oder mehrere) Fortsetzungen.
Der Spannungsbogen ist hoch gezogen und neben Humor bietet das Buch definitiv auch für Jugendliche ein wenig was zum Nachdenken.
Dafür dass Dottie und Frieda sehr unterschiedliche Personen sind, haben sie doch auch einiges gemeinsam.
Dazu gibt es sehr interessante Nebencharaktere, wobei der eine oder andere dann auch hoffentlich in Folgebänden wieder mitspielen darf.
Interessant ist auch wie sich die Charaktere im Laufe des Buches entwickeln, was ebenfalls Lust auf weitere Bände macht.
Als Erwachsener hatte ich das Buch relativ schnell gelesen, was aber auch am Schreibstil und dem Witz mancher Situationen lag. Dabei fühlte ich mich ausgezeichnet unterhalten.
Fazit: Ein Jugendbuch über Zeitreise, dass auch ältere begeistern kann. 5 von 5 Sternen
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine witzige Zeitreise ins Jahr 1822
Inhalt
Dottie fühlt sich jeden Tag fehl am Platz im 21 Jahrhundert. Mit ihrer Vorliebe für Antikes und das 19. Jahrhundert ist sie so ganz anders als ihre Mitschüler und eher eine Außenseiterin. Wie schön wäre es, jemanden zu …
Mehr
Eine witzige Zeitreise ins Jahr 1822
Inhalt
Dottie fühlt sich jeden Tag fehl am Platz im 21 Jahrhundert. Mit ihrer Vorliebe für Antikes und das 19. Jahrhundert ist sie so ganz anders als ihre Mitschüler und eher eine Außenseiterin. Wie schön wäre es, jemanden zu haben, der sie versteht und eine wahre Freundin ist. Ein antikes Schreibpult vom Trödler zum Geburtstag soll schon bald ihre Welt auf den Kopf stellen.
Frieda geht es nicht anders. Fällt sie durch ihre Interessen, die Welt zu erforschen und wild und ungestüm zu sein, in der feinen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts aus dem Rahmen. Sie fühlt sich von ihrer Mutter und ihrem Umfeld nicht verstanden und hasst es, sich anzupassen und zu verbiegen.
Wie gut das sich das Schreibpult, das bereits im 19. Jahrhundert in Friedas Welt genutzt wurde zu einem Portal zwischen den Zeiten wird. Eine Brieffreundschaft entsteht. Doch als beide gleichzeitig an Dotties Heft, mit dem sie die Botschaften übermitteln, im Schreibpult ziehen, passiert etwas Unfassbares! Dottie wird von Frieda ins Jahr 1822 gezogen.
Meinung
Toll, wie die Autorin die beiden Protagonisten herausarbeitet. Sie wirken authentisch und nah an der Zielgruppe der Buchreihe. Durch den humorvollen und lockeren Schreibstil fühle ich mich auf jeder Seite der Geschichte wohl und gut mitgenommen. Sie trifft meines Erachtens wunderbar den Zeitgeist der Zielgruppe. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Dottie und Frieda erzählt, was es sehr lebendig und abwechslungsreich macht. Auch wenn ich mir ein antikes Schreibpult als Portal zum Reisen eher schwierig und eng vorstelle, ist es für diese Geschichte genau richtig. An sich ist die Geschichte abgeschlossen, bereitet aber durch ein an sich offenes Ende potenzial für eine aufregende Fortsetzung. Auch wenn sich die Spannung in Grenzen hält ist es eine Geschichte zum dahinlesen und mitreisen, die 4 von 5 Sterne bekommt.
Ich freu mich vielleicht schon bald mehr von Teresa Hochmuth und ihren „Schwestern durch die Zeit“ lesen zu dürfen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für