Arno Luik
Broschiertes Buch
Schaden in der Oberleitung
Das geplante Desaster der Deutschen Bahn. Inklusive der wahren Geschichte über S21
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Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn.Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen. Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Konkret ...
Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn.Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen. Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Konkret geht es um Lobbyismus, Stuttgart 21, um Hochgeschwindigkeitszüge, um falsche Weichenstellungen, kurz: um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. 10 Milliarden jährlich pumpen wir Steuerzahler in die Deutsche Bahn - dafür ist sie dann in 140 Ländern der Welt im Big Business tätig. Aber hierzulande ist die Bahn eine echte Zumutung: Die Züge fahren immer unpünktlicher, oft fahren siegar nicht und manchmal sind sie ein Risiko für unser Leben.
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Arno Luik, geb. 1955, war Reporter für Tempo und die Wochenpost, Autor für Geo und den Tagesspiegel, war Chefredakteur der taz (1995/96) und seit 2000 ist er Autor der Zeitschrift Stern. Für seine Berichterstattung in Sachen Stuttgart 21 erhielt er 2010 den "Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen" des Netzwerks Recherche. 2015, bei der Anhörung des Deutschen Bundestags "Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären" war Luik als Sachverständiger geladen.
Produktdetails
- Verlag: Westend
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 2. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 251mm x 137mm x 24mm
- Gewicht: 432g
- ISBN-13: 9783864892677
- ISBN-10: 3864892678
- Artikelnr.: 56045150
Herstellerkennzeichnung
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"Ein faszinierender Wirtschaftskrimi von höchster Brisanz." Jean Ziegler "Es sind Sprache und Dramaturgie, die das Buch zu einem Krimi machen - man nimmt es zur Hand und legt es nicht mehr weg." Hamburger Abendblatt "Es ist das Werk eines maßlosen enttäuschten Liebhabers, für den Stuttgart 21 das Symbol ist für den Niedergang der Bahn. Es sei Zeit, schreibt er, sich mit den Tätern anzulegen. Das tut Luik in diesem Buch - furios und knallhart, böse und verliebt. ... Vor der nächsten Bahnreise: Kaufen Sie sich dieses faktenreiche und packende Pamphlet." Heribert Prantl, Prantls Blick "Der Zustand der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn.
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Das schreibt der Autor Arno Luik." stern.de "Der Autor Arno Luik ist einer der prominentesten Kritiker des Projekts Stuttgart 21. In seinem Buch 'Schaden in der Oberleitung' knöpft er sich aber nicht nur das Konzernmanagement vor, sondern lässt sich auch zu einer Liebeserklärung an Bahnhöfe hinreißen." Frankfurter Rundschau "Luik ergründet das Elend. Im Megaprojekt Stuttgart 21 sieht er ein Symbol für den Niedergang der Bahn. Mit viel Liebe fürs Detail zeichnet er nach, wie dieses Wahnsinnsvorhaben aus den Fugen geraten ist." taz "Das Bahn-Desaster: Spannend wie ein Thriller. Luik zeigt, welche Verheerungen der neoliberale Angriff auf den Staat anrichtet und was für ein immenser Schaden durch Unvermögen, Klüngel und Korruption entsteht. Das Buch bringt einen wirklich in Kampfstimmung." Sahra Wagenknacht "Dringend muss ich davon abraten, dieses Buch am Abend zu lesen. Wirklich fest versprochen, dem Leser geht literweise das Adrenalin in die Adern. Es ist unglaublich, was sich die Bahn leistet und wie es ihr gelingt, vieles unter den Teppich zu kehren. Wenn man bedenkt, es wird unser Geld, das des Steuerzahlers, ohne Ende vernichtet, verbrannt. Von diesem ganzen Desaster ist S21 nur ein Riss im zerbröselnden Inneren dieser Katastrophenfirma." Vincent Klink "In seinem Buch über die Deutsche Bahn stellt Journalist Arno Luik die richtigen Fragen ... Was für eine verstörende Buchlektüre für Bahnfahrer." Handelsblatt "Arno Luik wurde das Interesse an und auch die Liebe zur Bahn quasi in die Wiege gelegt durch seinen Vater - und er beschäftigt sich als Journalist seit Jahrzehnten mit diesem Thema." Deutschlandfunk Kultur "Arno Luik, langjähriger Stern-Autor und profilierter Bahn-Kenner, zeigt in seinem Buch das komplette Desaster detailliert auf. Er nennt Ross und Reiter, er nennt die Täter. Bei der Lektüre dieses Buches wird so richtig klar, wie Politiker und Wirtschaftsführer mit unserem gemeinsamen Vermögen umgehen." Nachdenkseiten "Der Titel 'Schaden in der Oberleitung' ist selbsterklärend. Arno Luik hat ein Buch darüber geschrieben, was bei der Deutschen Bahn schiefläuft ... ein krimihaftes Recherchestück." Heidenheimer Zeitung "Ich kann mich ja gar nicht mehr losreißen von dem Buch ... Luik macht süchtig." Frank H. M. Gross, Bürgernetzwerk pro Rheintal "Über den jahrelangen Verfall der Bahn in Deutschland, defekte Züge und ein schrumpfendes Schienennetz" Augsburger Allgemeine "Arno Luik geht hart mit der Deutschen Bahn ins Gericht." Der Sonntag "Luik argumentiert materialreich und hat zahlreiche Experten an seiner Seite." Das Parlament "Luik zeigt in seinem neuen Buch das Desaster detailliert auf und benennt die Täter." Telepolis "Luik hat viele Fakten zusammengetragen, die meisten sind nicht neu. Das ist kein Einwand, im Gegenteil, es macht die Sache noch empörender. Denn viele Entscheidungen wurden sehenden Auges getroffen." Badische Zeitung "Arno Luik hat ein materialreiches Buch geschrieben und zahlreiche renommierte Experten an seiner Seite. An den meisten Punkten ärgert er sich zu Recht über falsche Weichenstellungen der Entscheidungsträger in einem Bereich, der für die künftige Klimapolitik von zentraler Bedeutung ist." Neues Deutschland "Ihre Kritik - die Stärke, die Vielzahl der einzelnen Negativpunkte, ihre Abfolge ohne Pause - ähnelt den Schüssen aus einem Maschinengewehr oder den Raketen eines Feuerwerks. Niemand vor Ihnen, der sich in einem ganzen Buch kritisch mit der DB bisher auseinandersetzte, konnte so dicht gedrängt auf so viele Fehler und Mißstände bei der DB AG und der deutschen Verkehrspolitik verweisen." Karlheinz Rößler, Verkehrsberater "Der Autor Arno Luik erhebt schwere Vorwürfe gegen das Verkaufsgebaren der Bahn." Morgenpost "Danke, dass es das Buch gibt." Walter Sittler
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Unfassbar, was bei der Deutschen Bahn AG mit voller Unterstützung der Politik abgeht!!
Durch die ersten 98 Seiten MUSS man sich etwas durchkämpfen. Nicht, weil diese uninteressant wären. Ganz im Gegenteil. Hier schildert der Autor alles, was es im Zusammenhang mit dem …
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Unfassbar, was bei der Deutschen Bahn AG mit voller Unterstützung der Politik abgeht!!
Durch die ersten 98 Seiten MUSS man sich etwas durchkämpfen. Nicht, weil diese uninteressant wären. Ganz im Gegenteil. Hier schildert der Autor alles, was es im Zusammenhang mit dem zukünftigen Katastrophen-Tiefbahnhof Stuttgart 21 zu wissen gilt. Zu eng dimensionierte Fluchtwege, ein eigentlich für Eisenbahnzüge zu starkes Gefälle in beziehungsweise eine zu starke Steigung aus dem Tiefbahnhof. Zu wenige Bahnsteige, um auch nur annähernd an die von der 'Oberleitung' der Bahn und der Politik versprochene Frequenz der Bahnreisenden zu erreichen. Kilometerlange Tunnels, um die bewährten automatischen Bremssysteme der Züge einsetzen zu können. Um nur ein paar Fakten aufzuführen. Dass die Tunnel durch den tückischen, kaum beherrschbaren Stuttgarter Untergrund führen, Stichwort Gipskeuper, hatte sich zwar unter den Gegnern von S21 rumgesprochen. Wahrscheinlich auch unter den Befürwortern von S21. Die diese Tatsachen dann aber lieber wieder totgeschwiegen haben.
ABER DANN geht es erst richtig los!!
Nicht nur, dass sehr genau nachgewiesen wird, dass die Deutsche Bahn seit Jahrzehnten gezielt und bewusst gegen Artikel 87e des Grundgesetz verstossen wird. Dort steht unter (4) geschrieben: "Der Bund gewährleistet, daß dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird." Punkt.
Stattdessen wird die Deutsche Bahn mit Milliarden an Steuergeldern unterstützt für unsinnige Projekte wie die durch 22 Tunnels und über 37 neue Brücken führende betonierte ICE-Strecke München - Berlin. "Die Züge legen die Strecke zwischen den beiden Metropolen in drei Stunden und 58 Minuten zurück und sind daher für viele eine Alternative zum Flugzeug. Normale ICE mit häufigeren Stopps brauchen mindestens 4:25 Stunden."
10 Milliarden Euro Baukosten für eine 27 Minuten kürzere Fahrzeit..???
Wie viele heruntergekommenen Bahnhöfe in der Provinz hätten sich für 10 Milliarden Euro sanieren lassen? Kleiner Hinweis: 1 Milliarde sind 1.000 Millionen...
Wie viele stillgelegte Bahnstrecken in der Provinz liessen sich mit den wahrscheinlich 10 oder 12 Milliarden Euro, die in S21 sinnlos versenkt werden, reanimieren, um den Bestimmungen des Grundgesetzes gerecht zu werden?
Auch der verdeckt geführte Kampf der diversen Verkehrsminister gegen die Deutsche Bahn und damit Art. 87e GG durch die absolute Präferenzierung des Strassennetzes, des Auto- und Schwerlastverkehrs kommt nicht zu kurz. Da drängen sich doch glatt Fragen auf wie "Wiesheu? War der nicht mal Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie? Der, der im September 2003 die in einem Regionalverkehrsvertrag vorgesehenen Bahnkilometer zu rund 70 Prozent der darin vorgesehenen Verkehrsleistung direkt und ohne Ausschreibung an die Deutsche Bahn vergeben hat?"
Oder "Pofalla? Der war doch mal bis 2013 Kanzleramtsminister, ehe 2014 bekannt wurde, dass er in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen wird... Häh?“ Da klappt der Unterkiefer runter und man staunt nur noch.
Na, dann mal schauen, wo der bescheuerte aktuelle Verkehrsminister landen wird: Im Vorstand eines bayerischen Automobilherstellers mit drei Buchstaben im Namen? Oder doch im Glaspalast der DB AG am Potsdamer Platz zu Berlin? In einem Eckbüro in der obersten Etage?
Kurz und gut: Das Buch liest sich wie ein Krimi, Ist aber keiner. Es schildert nur die Realität, mit welcher Dreistigkeit die Deutsche Bahn alle Bürger, alle Kunden, alle Eisenbahnreisenden verars...
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Ein sehr beeindruckendes, überzeugendes Werk: wohl recherchiert, mit dem Wissen vieler Experten angereichert, faktenreich, kritisch, spannend und sehr, sehr lesenswert.
Wenn man wissen will, warum die Deutsche Bahn heute so ist, wie sie ist, sollte dieses Buch lesen. Man erhält plausible …
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Ein sehr beeindruckendes, überzeugendes Werk: wohl recherchiert, mit dem Wissen vieler Experten angereichert, faktenreich, kritisch, spannend und sehr, sehr lesenswert.
Wenn man wissen will, warum die Deutsche Bahn heute so ist, wie sie ist, sollte dieses Buch lesen. Man erhält plausible Erklärungen für so vieles. Danach ist klar, was hier passiert ist, was läuft und warum. Aus vielen relevanten Blickwinkeln wurde das Desaster der Bahn beleuchtet: Warum die Züge unpünktlich sind, warum mit den Kunden so umgegangen wird, wie sich die Mitarbeiter der Bahn fühlen, wie sie behandelt werden, welche Unternehmenskultur dort herrscht, was der einzelne Bahnchef geleistet hat uvm. Auch die Themen wie Umweltschutz, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Faktor wurden einleuchtend wie erkenntnisbringend in die Ausführungen eingewoben.
Die Geschichte um S 21, so haarsträubend die Umstände, die Hintergründe erhält ihre eigene, tiefergreifende Bedeutung, wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, denn dann weiß man, warum das so gekommen ist.
Die Phrase, dass die Konzerne die Regierung vor sich hertreiben und dieser nach eigenem Gusto ihren Willen aufzwingen, wurde hier eingehend, anhand von konkreten Beispielen, illustriert.
Viele unabhängige Experten kamen hier zu Wort. Auch das ältere Semester, das nichts mehr zu verlieren fürchtet. Ihre klare Meinung, die keineswegs schmeichelhaft ausfällt, s. z.B. S. 233, sowie die Inhalte dieses Buches insg., sollte man kennen.
Man sieht, dass der Autor sich bestens mit dem Thema auskennt, und dass es ihn schmerzt, die Bahn in so einem Zustand zu sehen. Er kennt noch die Bahn, die für Menschen gemacht wurde, und da klappte es noch mit der Kundenfreundlichkeit und Pünktlichkeit.
Das Buch liest sich flüssig, lässt an einen Mix aus Horror, Thriller und Krimi denken, mit dem Unterschied, dass es ein Sachbuch ist und das Geschilderte, tw. so krass, dass einem die Haare zu Berge stehen, den Tatsachen entspricht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man bleibt gespannt bis auf die letzte Seite.
Fazit: Eine tolle, erleuchtende Lektüre. 5 hell leuchtende Sterne. Unbedingt lesen.
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Bahndesaster in alle Facetten
85 Seiten über Stuttgart 21, 85 Seiten über eine krasse Fehlentscheidung, die weniger Sicherheit, weniger Infrastruktur und wenig Nutzen sowie hohe Kosten schafft. Man gewinnt den Eindruck, dass Tunnelbohrunternehmen das Projekt wollten und die Politik nur …
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Bahndesaster in alle Facetten
85 Seiten über Stuttgart 21, 85 Seiten über eine krasse Fehlentscheidung, die weniger Sicherheit, weniger Infrastruktur und wenig Nutzen sowie hohe Kosten schafft. Man gewinnt den Eindruck, dass Tunnelbohrunternehmen das Projekt wollten und die Politik nur zuschauend abgenickt haben. Vor allem die sonst nur moderierende Kanzlerin war S21 wichtig. Sie leidet auch nicht unter den folgen, da sie von Meckpomm aus wohl nur nach Stuttgart fliegt.
Dafür sitzt ihr „Mädchen für alles“ Ronald Pofalla nun im Bahnvorstand, obwohl er vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Sein Gegenspieler dort heißt Alexander Doll, der aber auch nur ein Liberalisierer der ersten Stunde ist.
Die anderen Bahnthemen werden nicht vergessen. Muss das Unternehmen „Deutsche Bahn“ tausend Töchter im Ausland haben? Das Land abseits der Großstädte wird vernachlässigt, Bahnhöfe verkauft, Schienenkilometer verringert.
Mit dem Ökobonus der Bahn wird aufgeräumt. Tunnelbau kostet so viel Energie und über 200km/h wir die Bahn zum gierigen Stromfresser. Und der Güterverkehr. Er belastet vor allem die Menschen im Rheintal, nachdem der leisere Personenverkehr auf die Bergstrecke im Westerwald verlegt wurde. Wartung und Sicherheit haben auch nicht mehr das Niveau wie zu Zeiten der Bundesbahn.
Es wäre deprimierend zu lesen, wie alles den Bach runter geht, aber unser Nachbarland Schweiz lässt hoffen, wo die Bahn sinnvolle Projekte durchführt, was in Deutschland auch möglich wäre, wenn es denn einen Willen dazu gäbe.
Vielleicht müsste ich gegen Ende einen Stern abziehen, weil das Buch zu allgemein Kapitalismus kritisch wird, aber der schönste Titel des Jahres verdient einen Extrastern, so dass es bei 5 Sternen bleibt.
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