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Safran ist das vielleicht allerweihnachtlichste Gewürz, süß, aber gleichzeitig eine Spur bitter. Im Einkaufswagen landen dann auch gleich Zimt, Kardamom, Nelken und Ingwer und schon kann die Weihnachtsbäckerei losgehen! Rasch erfüllt der Duft von Omas Mandelplätzchen, Mamas Safranschnecken und den köstlichen Pfefferkuchen das Haus. Cecilia Vikbladh hat ihre allerbesten Weihnachtsrezepte in diesem Buch gesammelt. In den Kapiteln Klassisches Weihnachtsgebäck, Plätzchen, Winterpies, Käsekuchen und Torten, saftige Kuchen und Muffins sowie Hefegebäck und Scones finden sich alle nur erden...
Safran ist das vielleicht allerweihnachtlichste Gewürz, süß, aber gleichzeitig eine Spur bitter. Im Einkaufswagen landen dann auch gleich Zimt, Kardamom, Nelken und Ingwer und schon kann die Weihnachtsbäckerei losgehen! Rasch erfüllt der Duft von Omas Mandelplätzchen, Mamas Safranschnecken und den köstlichen Pfefferkuchen das Haus. Cecilia Vikbladh hat ihre allerbesten Weihnachtsrezepte in diesem Buch gesammelt. In den Kapiteln Klassisches Weihnachtsgebäck, Plätzchen, Winterpies, Käsekuchen und Torten, saftige Kuchen und Muffins sowie Hefegebäck und Scones finden sich alle nur erdenklichen Köstlichkeiten. Egal ob Sie Lust auf traditionelles Weihnachtsgebäck oder modernere, vielleicht sogar etwas ungewöhnliche Weihnachtsrezepte haben hier werden Sie fündig!
Produktdetails
- Verlag: Thorbecke
- Seitenzahl: 126
- Erscheinungstermin: 11. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 18mm x 168mm x 216mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783799507547
- ISBN-10: 379950754X
- Artikelnr.: 35687890
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Samtkuchen und Safranschnecken" ist zwar mit "Köstliches aus der Weihnachtsbäckerei" unterschrieben, aber man findet in dem Büchlein eine recht umfangreiche Rezeptauswahl, die man das ganze Jahr über backen kann, typisch Weihnachtliches wie ein …
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"Samtkuchen und Safranschnecken" ist zwar mit "Köstliches aus der Weihnachtsbäckerei" unterschrieben, aber man findet in dem Büchlein eine recht umfangreiche Rezeptauswahl, die man das ganze Jahr über backen kann, typisch Weihnachtliches wie ein Pfefferkuchenhaus stellt nur einen Bruchteil des Buches dar.
Ein alphabetisches Register mit allen vorgestellten Rezepten von A-Z findet man am Ende des Buches und die Rezepte sind unterteilt in folgende Kapitel:
* Klassisches Weihnachtsgebäck
* Kekse
* Winterpies, Käsekuchen und Torten
* Saftige Kuchen und Muffins
* Hefegebäck und Scones
Auch der restliche Aufbau des Buches ist gut gelungen, neben den klar gegliederten Kapiteln sind die Rezepte gut verständlich beschrieben und es gibt immer wieder hilfreiche Tipps oder Variationsmöglichkeiten, so dass sich die Gebäcke im Handumdrehen auch verändern und an den eigenen Geschmack anpassen lassen. Der Schwierigkeitsgrad ist recht unterschiedlich, so dass auch Anfänger hier etwas finden können.
Allerdings hat das Buch ein großes Manko und das sind bei einigen Rezepten sehr spezielle Zutaten , die leider weder im Rezept, noch in einem Glossar näher erläutert werden, auch fehlen Bezugsquellen oder mögliche Ausweichzutaten, um die "exotischen" Bestandteile gegebenenfalls durch ähnliches zu ersetzen. Hier hätte der Verlag die Rezepte doch an den Deutschen Verbraucher anpassen müssen, denn nicht jeder kennt sich in der schwedischen Küche bzw. im schwedischen Supermarktregal aus. Und so bleiben einige Rezepte daher etwas vage und ungenau.
FaziT: Das Buch bietet insgesamt eine abwechslungsreiche Rezeptauswahl, ist schön gegliedert und überzeugt auf den ersten Blick mit einem schönen Layout. Beim zweiten Blick offenbaren sich aber gerade bei den Zutaten einige Mängel, da der deutsche Verbraucher einige spezielle Zutaten weder kennt noch beschaffen kann.
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"Samtkuchen und Safranschnecken" ist zwar untertitelt mit "Köstliches aus der Weihnachtsbäckerei", aber beim Durchblättern findet man in dem Buch allerlei Kleingebäcke und Kuchen, die das ganze Jahr über eine gute Figur an der Kaffeetafel oder zum Tee …
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"Samtkuchen und Safranschnecken" ist zwar untertitelt mit "Köstliches aus der Weihnachtsbäckerei", aber beim Durchblättern findet man in dem Buch allerlei Kleingebäcke und Kuchen, die das ganze Jahr über eine gute Figur an der Kaffeetafel oder zum Tee machen. Typisch Weihnachtliches wie ein Pfefferkuchenhaus stellt nur einen Bruchteil der vorgestellten Rezepte dar.
Das Register mit allen vorgestellten Rezepten von A-Z findet man hier am Ende des Buches. Die Rezepte sind unterteilt in folgende Kapitel:
* Klassisches Weihnachtsgebäck
* Kekse
* Winterpies, Käsekuchen und Torten
* Saftige Kuchen und Muffins
* Hefegebäck und Scones
Das Buch besitzt ein sehr charmantes Layout, welches das Durchstöbern zum wahren Augenschmaus macht. Die Illustrationen von Helena Åkesson Liedberg erinnern an Backbücher der 50er und 60er Jahre. Die meisten Rezepte werden von einem Foto des fertigen Produktes ergänzt, welches ebenfalls einen etwas altmodischen Charme verströmt durch die Wahl des Geschirrs und der Präsentation.
Leider kann der erläuternde Teil nicht ganz mit dem Layout des Buches mithalten. Hier verstecken sich nach genauem Studium der Rezepte leider einige Mängel. Zum einen kommen bei vielen Rezepten sehr spezielle Zutaten zum Einsatz, die leider weder im Rezept, noch in einem Glossar näher erläutert werden, auch fehlen Bezugsquellen oder mögliche Ausweichzutaten, um die "exotischen" Bestandteile eines Rezeptes gegebenenfalls zu ersetzen. Zudem werden Zutaten aufgeführt, die ihrerseits zuerst zubereitet werden müssen, ohne dass diese Schritte im Buch erläutert werden. So wird im Rezept "Hefezopf mit Pistazienfüllung" beispielsweise die Pistazienmasse mit Einzelbestandteilen aufgeführt und ihre Zubereitung erklärt, im Rezept "Safranschnecken mit Mandeln und Orangen" ist allerdings die Zutat Mandelmasse aufgeführt, ohne dass diese in Einzelbestandteile und Zubereitung aufgeschlüsselt ist. Hier musste ich online nach einem Rezept für Mandelmasse suchen, damit ich das Rezept umsetzen konnte. Im Rezept selbst sucht man erfolglos nach einem Hinweis, ob es die Mandelmasse in Schweden eventuell als fertiges Produkt gibt, hier hätte das deutsche Lektorat genauer hinsehen müssen und die Rezepte unter Umständen für den deutschen Markt entsprechend ergänzen oder umschreiben.
Insgesamt beinhaltet "Samtkuchen und Safranschnecken" eine schöne und abwechslungsreiche Rezeptauswahl, die durch das schöne Layout - das vor allen Dingen Fans von Vintage gefallen dürfte - passend in Szene gesetzt sind und regelrecht zum Durchschmökern und Nachbacken einladen. Für eine Neuauflage des Buches sollte jedoch gezielt die Nachvollziehbarkeit der Rezepte nochmals überprüft werden und der Anhang um ein Glossar über spezielle Zutaten ergänzt werden, denn in der momentanen Ausstattung wird dieses Buch unter Umständen gerade Backanfängern die Lust am Nachmachen verderben.
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Die weihnachtliche kulinarische Reise führt in diesem farbigen Buch durch unterschiedliche Länder und Regionen, somit findet der Leser ausgefallene Rezepturen ebenso wie auch "Klassiker". Letzteren ist ein extra Kapitel gewidmet und beschreibt sehr gut verständlich die eher …
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Die weihnachtliche kulinarische Reise führt in diesem farbigen Buch durch unterschiedliche Länder und Regionen, somit findet der Leser ausgefallene Rezepturen ebenso wie auch "Klassiker". Letzteren ist ein extra Kapitel gewidmet und beschreibt sehr gut verständlich die eher bekannten Leckereien wie "Traditionelle Pfefferkuchen" oder ein hübsch verziertes "Pfefferkuchenhaus", welches sicherlich Kindern Freude bei der Zubereitung macht.
Zahlreiche fotografische Nahaufnahmen bringen Deko- und Darreichungsideen.
Beeindruckend und sehr gut für die Leser ausgesucht finde ich die Auswahl an nationalen und internationalen Spezialitäten: Madeleines bringen einen Hauch Frankreich in die gute Stube, Süditalien grüßt mit der "Torta della Nonna" oder dem "Panettone mit Limoncello", der "New York Cheesecake" läßt das Herz höher schlagen und das argentinische Delikatessgebäck "Alfajores" bringt eine neue Geschmacksnote auf die Kaffeetafel.
Wie der Buchtitel verrät, beinhaltet so manch Rezept den wertvollen und schmackhaften Safran - beispielsweise in den "Safranschnecken", einem traditionellen Gebäck zum Lucia-Tag.
Ein wunderbares Büchlein aus dem bekannten und sehr hochwertigen Thorbecke-Verlag, welches ich nur empfehlen kann!
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Dass Weihnachten in Schweden etwas ganz Besonderes ist, weiß eigentlich jedes Kind aus Astrid Lindgrens Geschichten. Da werden Pfefferkuchen und Julkuchen gebacken, das Luciafest mit Lussekatter gefeiert und den Tomtern am heiligen Abend Schüsseln mit Milchbrei hingestellt. Cecilia …
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Dass Weihnachten in Schweden etwas ganz Besonderes ist, weiß eigentlich jedes Kind aus Astrid Lindgrens Geschichten. Da werden Pfefferkuchen und Julkuchen gebacken, das Luciafest mit Lussekatter gefeiert und den Tomtern am heiligen Abend Schüsseln mit Milchbrei hingestellt. Cecilia Vikbladh liefert mit ihrem Buch „Samtkuchen & Safranschnecken“ nun die zu den schwedischen Traditionen gehörigen Backrezepte.
Am Anfang des Buches gibt es eine kurze Einleitung, die dem Klappentext sehr ähnelt, dann beginnen direkt die Rezeptseiten. Ein Inhaltsverzeichnis gibt es leider keins, am Ende des Buches findet sich jedoch ein Rezeptregister, über dem auch kurz die Seitenzahlen der einzelnen Kapitel notiert sind.
Das kleine, aber feine Buch ist in fünf Kapitel unterteilt. Das erste Kapitel trägt den Titel „Klassisches Weihnachtsgebäck“ und beinhaltet traditionelle schwedische Rezepte. Man findet Safranschnecken in verschiedenen Ausführungen, Pfefferkuchen, Mandelmuscheln, Panforte und Safranbiskuitrolle, aber auch Rezepte für Toffees und Konfekt. Besonders gefällt mir persönlich das Rezept für ein komplett selbstgemachtes Pfefferkuchenhaus.
Im zweiten Kapitel „Kekse“ blickt die Autorin über die Grenzen Schwedens hinaus und präsentiert neben knusprigen Zitronen- Mohn- Keksen, Sirupkeksen und Kirsch- Kokos- Florentinern auch amerikanische Cookies, Erdnuss- Marmeladen- Keksen und Rugelach sowie argentinische Alfajores, sizilianisches Mandelgebäck und einen dänischen Neujahrsturm, um nur einige Beispiele zu nennen. Außerdem gibt es Rezepte für selbstgemachten Vanillezucker und einen winterlich warmen Apfelsaft.
Das Kapitel „Winterpies, Käsekuchen und Torten“ ist wohl das Kapitel, das am meisten zu sehnsuchtsvollem Stöhnen verleitet. Safran- Käsekuchen mit Pfefferkuchenboden, New York Cheesecake, Karamellkäsekuchen, Bananenkäsekuchen mit Schokoladenboden, Mandeltorte, Walnuss- Schokoladen- Kuchen, weißer Schokokuchen mit Feigen und Apfelstrudel mit Pfefferkucheneis lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Im Kapitel „Saftige Kuchen und Muffins“ geht es ähnlich gehaltvoll weiter. Es gibt Rezepte für roten Samtkuchen, Schokoladenkuchen mit Datteln, Pfefferkuchenquadrate mit Frischkäse und Preiselbeeren, Bananen- Haselnuss- Kuchen, Kirsch- Mandel- Kuchen, Karottenmuffins mit Limettencreme, Madeleines, Muffins und Brownies, außerdem eines für eine leckere heiße Schokolade.
Das letzte Kapitel heißt „Hefegebäck und Scones“ und ist mein persönliches Lieblingskapitel. Rezepte von Quark- und Hefezöpfen, Zimtschnecken, Vanillebrezeln, verschiedenen Scones, Zitronenschlingen, Panettone und Butterkuchen wecken die Lust, direkt in die Küche zu gehen und mit dem Backen zu beginnen.
Die Rezepte sind wunderbar übersichtlich, man findet auf den ersten Blick die Zutatenliste. Die Backanleitungen sind kurz und präzise, aber sehr leicht verständlich geschrieben, so dass auch Backanfänger gut damit zurecht kommen sollten. Zwar hat nicht jedes Rezept seine eigene Seite und einige Rezepte haben auch kein Bild, trotzdem erkennt man aber immer genau, wo ein Rezept beginnt und wo es aufhört. Die Bilder der Backwaren sind sehr schön und appetitlich und machen Lust aufs Nachbacken.
Cecilia Vikbladhs Backbuch bietet eine interessante Abwechslung im alljährlich wiederkehrenden, weihnachtlichen Keks- Einheitsbrei und ermöglicht es, selbst einmal zu probieren, wie schwedisches Weihnachtsgebäck schmeckt. Durch die nicht- schwedischen Rezepte wird die Auswahl noch ein wenig vielfältiger. Mit persönlich hätten die schwedischen Rezepte gereicht, ich kann aber verstehen, dass Frau Vikbladh Cookies und Co. dazugenommen hat. Ich bin sehr glücklich darüber, dieses Buch entdeckt zu haben, und freue mich, am diesjährigen Weihnachtsfest Kekse und Kuchen wie in Bullerbü servieren zu können.
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