Stephan R. Bellem
Broschiertes Buch
Ruf der Rusalka
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Lewis hat sich geschworen, es nie wieder zu tun. Doch der faszinierenden Fremden kann er nicht widerstehen. Als Londons größter Ermittler soll er den Mord an ihrer Freundin aufklären.Aber mit jedem Schritt holen ihn die Bilder seiner Vergangenheit wieder ein und drohen, ihn unter sich zu begraben.Wäre da nicht die Frau an der Themse. Kann sie ihn vor sich selbst retten?Kate kann endlich der Eintönigkeit Manchesters entkommen und wagt sich nach London, um ihrem Traum nachzujagen: der nächsten großen Story.Und was wäre größer als ein Serienmörder?Aber die Morde sind erst der Anfang.Ka...
Lewis hat sich geschworen, es nie wieder zu tun. Doch der faszinierenden Fremden kann er nicht widerstehen. Als Londons größter Ermittler soll er den Mord an ihrer Freundin aufklären.Aber mit jedem Schritt holen ihn die Bilder seiner Vergangenheit wieder ein und drohen, ihn unter sich zu begraben.Wäre da nicht die Frau an der Themse. Kann sie ihn vor sich selbst retten?Kate kann endlich der Eintönigkeit Manchesters entkommen und wagt sich nach London, um ihrem Traum nachzujagen: der nächsten großen Story.Und was wäre größer als ein Serienmörder?Aber die Morde sind erst der Anfang.Kate und Lewis tauchen ein in eine Welt der Geheimgesellschaften und okkulten Rituale. Können sie die Vernichtung Londons noch aufhalten?
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Stephan R. Bellem hat schon früh die Liebe zum geschriebenen Wort entdeckt. Sein erstes Wort war Füller und sein zweites Papier. Er lebt in einem hohen Turm, aus dem er sporadisch durch einen halb durchsichtigen Vorhang auf die Welt hinabblickt und über die Irrungen der Menschen sinniert. Er ... Was für ein gestelzter Unsinn! Okay, ich schreibe wahnsinnig gern. Habe mir schon immer gerne Geschichten ausgedacht. 1981 geboren, verbrachte ich meine Kindheit mit Lego, Nintendo und frischer Luft. Witzigerweise habe ich erst als Teenager viel gelesen, aber dann nicht mehr aufgehört. Ich teile - wie man aus der Danksagung weiß - mein Leben mit einer wundervollen Frau, wundervollen Freunden und einer ebenso tollen Familie. Ich liebe Comicverfilmungen, den Herrn der Ringe und so ziemlich alles geekige da draußen. Und ich lasse mich da auch von niemandem beirren. In meiner Freizeit koche ich gerne, verbringe Zeit mit oben genannten wundervollen Menschen, gehe mit der Kamera auf Fotojagd und sammle Ideen für die nächste Geschichte. Kurz, ich kann mich sehr glücklich schätzen. Und dafür bin ich jeden Tag dankbar. Dass ich das tun darf, was ich am meisten liebe.
Produktdetails
- Lewis van Allington und der Orden der sehenden Rose 1
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seitenzahl: 311
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 144mm x 27mm
- Gewicht: 367g
- ISBN-13: 9783959918992
- ISBN-10: 3959918992
- Artikelnr.: 56956063
Herstellerkennzeichnung
Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
astrid@drachenmond.de
Als ob ich im früheren London wäre
Darum geht es:
London 1895
Lewis kämpft mit seiner Vergangenheit und seinen eigenen Dämonen. Nie wieder möchte er Mord und Totschlag sehen. Doch dann taucht diese fremde und faszinierende Frau auf. Er will ihr helfen, doch es ist so …
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Als ob ich im früheren London wäre
Darum geht es:
London 1895
Lewis kämpft mit seiner Vergangenheit und seinen eigenen Dämonen. Nie wieder möchte er Mord und Totschlag sehen. Doch dann taucht diese fremde und faszinierende Frau auf. Er will ihr helfen, doch es ist so verdammt schwer. Kann sie ihn vor sich selbst retten?
Kate könnte nicht glücklicher sein. Sie möchte als Reporterin in London durchstarten. Schon bald stößt sie auf ungeklärte Morde. Wenn das nicht die Story werden könnte!
Meine Meinung:
Die Aufmachung des Covers in Form einer Tageszeitung finde ich ja mal sowas von genial. Wenn das kein Hingucker ist, weiß ich auch nicht. Außerdem passt es noch wunderbar zur Geschichte.
Für mich ist dieses Buch mal etwas anderes. Es ist eine Mischung aus Crime ala Sherlock Holmes und leicht fantastisch angehaucht. Das Ganze spielt dann im London von 1895.
Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht der beiden Protagonisten.
Was ich besonders schön fand, ist das Feeling, das beim Lesen entstanden ist. Die Beschreibungen waren so bildhaft und wirkten so echt, dass ich mich total in die Zeit von damals versetzen konnte. Ich fühlte mich immer wieder, nein, ich fühlte mich ständig, als ob ich live dabei war. Als ob ich im alten London bin. Tatsächlich brauchte ich einen kleinen Moment, um im hier und jetzt anzukommen, wenn ich das Buch mal zur Seite legen musste. So sehr war ich in der Geschichte vertieft.
Der Autor hat es wahrlich geschafft mich komplett in den Bann zu ziehen. Bildgewaltig, wortgewandt und charismatisch hat er immer die richtigen Worte gefunden. Auch die Mischung hat es gemacht. Tiefgründige Charaktere, mit denen man mitfühlen kann, schöne Atmosphäre, Spannung, eine passende Portion an Humor,… herrlich.
Die Charaktere haben es mir auch angetan. Lewis, der große Probleme hat. Aber die sind hier so angesprochen, dass man als Leser Bescheid weiß und trotzdem nicht davon erschlagen wird. Mit ihm konnte ich so mitfühlen.
Dann Kate, diese aufgeweckte junge Frau, die in einer Männerbranche Fuß fassen möchte und dafür kämpft. Ein Sonnenschein und Wirbelwind gleichzeitig.
Mein persönlicher Liebling ist allerdings Dietrich, der Butler von Lewis. Ihn muss man einfach erleben und kennenlernen. Schon allein weil er…sagen wir…sich nicht immer ganz angemessen seiner Position verhält.
Fazit:
Ein absolut gelungenes Buch mit ganz besonderem Flair. Für mich ein ganz besonderes Buch und ich bin froh, dass der nächste Fall von Lewis van Allington bereits bei mir liegt. Charmanter Krimi aus der Vergangenheit mit einem Hauch an Fantasie. Ich bin hin und weg und empfehle das Buch von Herzen weiter.
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Ein lohnenswerter Ausflug ins London des Jahres 1895
Im London des Jahres 1895 treibt ein Serienmörder sein Unwesen und nur ein dem Alkohol verfallener Ermittler und eine angehende Reporterin scheinen sich ihm in den Weg stellen zu können.
Bevor ich zur Handlung komme, muss ich erst …
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Ein lohnenswerter Ausflug ins London des Jahres 1895
Im London des Jahres 1895 treibt ein Serienmörder sein Unwesen und nur ein dem Alkohol verfallener Ermittler und eine angehende Reporterin scheinen sich ihm in den Weg stellen zu können.
Bevor ich zur Handlung komme, muss ich erst einmal das Cover von Alexander Kopainski und die Aufmachung des Buches loben. Beides ist sehr gelungen und springt einem sofort ins Auge. Das Cover hat mich dank des Zeitungsausschnitts und des Titeldesigns sofort gefesselt. So ein Buch muss ich einfach lesen.
Die Handlung dreht sich um Lewis van Allington, der sich den Ruf eines sehr guten Ermittlers erarbeitet hat, aber inzwischen den Kampf gegen die Alkoholsucht zu verlieren scheint. Zum Glück hat er einen sehr rigiden Butler namens Dietrich, der einen noch tieferen Absturz verhindert. Lewis hat nachts eine mysteriöse Begegnung mit einer Frau, die ihn um Hilfe bittet und so wird er in die Suche nach einem Serienmörder hineingezogen, die ihn zu Geheimgesellschaften und okkulten Ritualen führt.
In dieselben Ermittlungen wird die junge Journalistin Kate Shaw verwickelt, für deren erste große Geschichte für ihre Zeitung für sie kein Risiko zu groß zu sein scheint. Daneben gibt es noch weitere Charaktere, wie Inspector Powler und das Hausmädchen Claire, sowie der Dürrbächler Chester, die einem sofort ans Herz wachsen. Eine wirklich gelungene Zusammenstellung, bei der jeder auf seine eigene Art glänzen kann und dafür genug Raum erhält.
Humorvolle Dialoge, spannende Situationen, reichlich Überraschungen und ein sehr gelungenes Bild der Londoner Gesellschaft zu dieser Zeit warten auf die Leser. Der Gegner ist eine echte Herausforderung und die Kreise, die die Handlung zieht, sind beeindruckend. Es bringt einfach Spaß, sich in den Seiten zu verlieren, mit den Charaktere mitzufühlen und voller Staunen auf die nächste Überraschung zu warten.
Die Handlung wechselt sich zwischen Kate und Lewis ab, der Schreibstil gefällt mir sehr gut, die Dialoge sind hervorragend und zum Glück gibt es schon einen zweiten Teil, der meinen Hunger nach mehr sicher stillen wird.
Stephan R. Bellem hat einen rundum gelungenen historischen Kriminalroman mit mystischen Elementen geschrieben. Mir haben Handlung, Charaktere, Stil und Setting sehr gut gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen, der gerne Geschichten aus dem Genre liest, und natürlich auch Neueinsteigern in die Welt des späten 19. Jahrhunderts. Ein Buch, das einen hervorragend mitermitteln lässt und bei dem man auch während der Lesepausen nicht aus dem Grübeln herauskommt.
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Das Beste Kommt zum Schluss.
Der Anfang ist etwas Sherlock Holmes angelehnt was dem Hauptcharakter Lewis zu Schulden kommt. Der Kriminalbuchautor trifft nach einem Kneipen besuch auf eine Frau, die ihn für dem Mord an ihrer Freundin um Hilfe Bittet und damit verfängt er sich in einer …
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Das Beste Kommt zum Schluss.
Der Anfang ist etwas Sherlock Holmes angelehnt was dem Hauptcharakter Lewis zu Schulden kommt. Der Kriminalbuchautor trifft nach einem Kneipen besuch auf eine Frau, die ihn für dem Mord an ihrer Freundin um Hilfe Bittet und damit verfängt er sich in einer Welt aus Komplotten, Brutalen Schlägern aus Geheimgesellschaften und okkulten Ritualen.
Kate kam nach London um eine Reporterin zu werden und nach einigen Stolpersteinen macht sie sich ganz gut, doch dann stößt sie auf ein Brutales verbrechen, dass sie nicht mehr los lässt. Trotz Warnungen macht sie sich ans Ermitteln und begegnet dabei auch Lewis.
Fazit:
Wieder ein Wunderschöne gestaltetes Buch aus dem Drachenmond Verlag mit einer guten Geschichte. Lesenswert auch wenn der Anfang etwas holprig ist, was für mich an dem Hauptcharakter Lewis lag da ich mit seinen Trinkeverhalten und seinem Benehmen gegenüber seinem Personal aneckte, die Abschnitte mit Kate haben das aber ganz gut ausgeglichen und zum Schluss hin wurde die Geschichte immer besser. Sehr gut gefallen hat mir der Butler Dietrich, der mit seinen Trockenenhumor seinen Arbeitgeber mehrfach sein Fehlverhalten aufzeigte. Beim Lesen muss man immer mit denken da Kate und Lewis Abschnitte nicht zur gleichen Zeit passieren und sonst einige Geschehnisse für Verwirrung sorgen können, was ich persönlich sehr mochte aber schnell anstrengend werden kann. Alles in Allem wer ein spannendes Rätsel in London des 19 Jahrhunderts Lösen möchte, wo man sich vor dem Nebel in acht nehmen sollte, der ist bei "Ruf der Rusalka" genau richtig.
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