Rückkehr von morgen
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Im Kriegsjahr 1943 stirbt der angehende Armeearzt George Ritchie an den Folgen einer Grippe.Und kehrt ins Leben zurück.Seine Reise in die unsichtbare Welt dauert nur wenige Minuten. Doch was er dort sieht und erlebt, revolutioniert sein "zweites Leben": Als lebenshungriger junger Mann, der mit dem christlichen Glauben nichts am Hut hat, steht er Christus gegenüber. Nichts bleibt, wie es war.Ein Augenzeugenbericht von den "letzten Dingen", die diesen Namen nicht verdienen.Sie sind der Auftakt zum wahren Leben.
Produktdetails
- Verlag: Francke-Buch
- Artikelnr. des Verlages: 329837
- Neubearb. 37. Aufl.
- Seitenzahl: 100
- Erscheinungstermin: Dezember 2010
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 15mm
- Gewicht: 126g
- ISBN-13: 9783882248371
- ISBN-10: 3882248378
- Artikelnr.: 03023581
Herstellerkennzeichnung
Francke-Buch GmbH
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
info@francke-buch.de
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Was sich wie ein Sciencefiction Roman liest und mich anfangs auch nicht begeistern konnte, entwickelt sich nach und nach zu einem Lebensbericht, der berühren kann und was viel wichtiger ist zum Nachdenken anregt. In "Rückkehr von morgen" berichtet der Autor …
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Was sich wie ein Sciencefiction Roman liest und mich anfangs auch nicht begeistern konnte, entwickelt sich nach und nach zu einem Lebensbericht, der berühren kann und was viel wichtiger ist zum Nachdenken anregt. In "Rückkehr von morgen" berichtet der Autor über seine Nahtoderfahrung, die einen großen Hauch Apokalypse / Endzeit / Offenbarung des Johannes inne hält. Normalerweise empfinde ich dieses Thema zu schwierig und meide es, falls es möglich ist. Hier habe ich mich zusammen gerissen und das Gesamtpaket ist ein Roman der zum Nachdenken anregt. Was ist das, was dich am Leben halten würde? Wo hast du deine Prioritäten gesetzt? Was ist dir wichtiger, als der sein Leben ließ für dich? Schweifst du ab oder hast du erkannt, worum es im Leben geht? Jesus gebraucht George Ritchie um sein Reich zu bauen und dieses mitzuerleben hat mich regelrecht umgehauen. Natürlich weiß ich, das viele Sterbende von einem Licht sprechen ( Jesus hat ja selbst gesagt: Ich bin das Licht der Welt..... Joh. 8, 12), aber ein Jesus, der sich die Zeit nimmt mir das Leben und auch das Sterben bewusster zu machen, war mir neu. Es liest sich wie gesagt wie Sciencefiction und ehrlich gesagt kamen mir auch hin und wieder Zweifel, aber ich bin dennoch fest davon überzeugt, das diese Erfahrungen besonders wertvoll sind um uns ein neues Bewusstsein zu schenken. Leseempfehlung!
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Es ist das Jahr 1943. Der angehende Armeearzt Georg Ritchie stirbt an den Folgen einer Grippe. Und kehrt ins Leben zurück !
Er war nur wenige Minuten tot und was er da erlebt hat, erfährt der Leser in diesem Buch.
Die Leserstimmen vorne im Buch haben recht. Das Buch beschäftigt, …
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Es ist das Jahr 1943. Der angehende Armeearzt Georg Ritchie stirbt an den Folgen einer Grippe. Und kehrt ins Leben zurück !
Er war nur wenige Minuten tot und was er da erlebt hat, erfährt der Leser in diesem Buch.
Die Leserstimmen vorne im Buch haben recht. Das Buch beschäftigt, berührt, überzeugt und fordert heraus. Leider beschäftigen wir uns gar nicht mit dem, was nach dem Tod kommt, dabei ist es doch das Wichtigste überhaupt. Schade, dass so viele Menschen ablehnen, dass es nach dem Tod weitergeht und oft auch den Glauben an Jesus.
Jeder Mensch hat die Freiheit, zu wählen. Bitte beschäftigt euch wenigstens damit, bevor ihr es ablehnt. Mich persönlich brauchte das Buch nicht mehr zu überzeugen, da ich das glaube, was ich hier lesen konnte. Das Leben geht nach dem Tod weiter und es hängt von uns ab, wie es weitergeht !
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Wichtige Denkanstöße und eine tiefe Aussage
Vermutlich kennt jeder Dr. Raymond A. Moody. Zumindest für mich war sein Buch das erste über "Nahtod-Erlebnisse", die damals noch nicht so hießen. Aber auch er wurde von anderen inspiriert: Von Dr. George G. Ritchie, …
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Wichtige Denkanstöße und eine tiefe Aussage
Vermutlich kennt jeder Dr. Raymond A. Moody. Zumindest für mich war sein Buch das erste über "Nahtod-Erlebnisse", die damals noch nicht so hießen. Aber auch er wurde von anderen inspiriert: Von Dr. George G. Ritchie, der im Zweiten Weltkrieg für kurze Zeit tot war. Zwei Mediziner, zwei sich gegenseitig bestätigende Erfahrungsberichte.
Dies ist Dr. Ritchies Bericht, in dem er von seinem Sterbeerlebnis erzählt, aber auch besonders über die Folgen, die es für ihn hatte. Mich hat nicht nur sein Erlebnis beeindruckt, sondern auch die Schlüsse, die er daraus zieht. Es ist uns überlassen, wie wir leben wollen, aber wir müssen für alles Rechenschaft ablegen - das wird in diesem Buch wunderbar deutlich.
Viele versuchen ja, jede Verantwortung von sich abzuwälzen, aber es gibt inzwischen so viele verschiedene Berichte von den unterschiedlichsten Menschen, die deutlich machen, daß das Leben nicht nur zu unserem Vergnügen gedacht ist, sondern eine wesentlich tiefere Bedeutung hat.
Wichtig fand ich auch seine Erlebnisse mit Selbstmördern, wie sie verzweifelt beteuern, daß es ihnen leidtut. Schön deutlich gemacht, daß wir für unseren Leib verantwortlich sind und kein Recht haben, unser Leben wegzuwerfen! Auch wenn der Bericht schon alt ist, die Botschaft ist es nicht: Interessant und wichtig, vielleicht wichtiger, als wir ermessen!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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