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11 Kundenbewertungen

"Es war gut, dass Grand mich liebte, denn in dem Frühjahr, als ich vierzehn wurde, hätte mir jeder andere einen Zentnersack Zement ans Bein gebunden und mich im Meer versenkt."
"Manchmal habe ich mir gewünscht, genauso verrückt zu sein wie Florine, einfach zu machen, was ich will, egal, was die Konsequenzen sind. Trotz Rückschlägen steht die Heldin immer wieder auf. Ein lebensbejahendes Buch."
Jendrik Spehl, Mayersche Buchhandlung, Aachen
"Es ist so schön, einfach zum Sofort-nochmal-Lesen! Und bitte: Taschentücher bereithalten!!"
Franziska Bickel, Citybuchhandlung Vogel,
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Produktbeschreibung
"Es war gut, dass Grand mich liebte, denn in dem Frühjahr, als ich vierzehn wurde, hätte mir jeder andere einen Zentnersack Zement ans Bein gebunden und mich im Meer versenkt."
"Manchmal habe ich mir gewünscht, genauso verrückt zu sein wie Florine, einfach zu machen, was ich will, egal, was die Konsequenzen sind. Trotz Rückschlägen steht die Heldin immer wieder auf. Ein lebensbejahendes Buch."

Jendrik Spehl, Mayersche Buchhandlung, Aachen

"Es ist so schön, einfach zum Sofort-nochmal-Lesen! Und bitte: Taschentücher bereithalten!!"

Franziska Bickel, Citybuchhandlung Vogel, Schweinfurt

"Herzzerreißend! Herzerwärmend! Bittersüß! Dieses Buch habe ich mit allen Sinnen gelesen, und es wird noch ganz lange nachklingen. Auf jeden Fall ein Anwärter für meine Jahresbestenliste."

Doris Küstner, Buchhandlung Bunselmeyer, Halle/Westfalen

"Was will man als Leserin mehr!!?? Eine gute Geschichte, eine bezaubernde Protagonistin, viel Herz, das blaue tiefe Meer, und man spürt das Leben wieder um sich herum und in sich drin."

Erika Dietrich-Kämpf, Buchhandlung Dorn, Bad Windsheim

"Welch hinreißendes Buch, ich hab's ineinem Rutsch durchgelesen, ein bisschen wie John Irving für Frauen, Florine wächst einem ans Herz, und es ist soooo schön geschrieben, tolle Sprache, funkelnd, sinnlich!"

Sybilla Irmscher, Buchhandlung Thalia, Berlin

"Schon auf den ersten Seiten des Romans fühlt man sich in eine Art Bullerbü der 1960er Jahre in Maine hineinversetzt. Jugendstreiche, backende Omas, wortkarge Fischer und ihre schlagfertigen Frauen, man sieht sie förmlich vor sich und weiß sofort: Mit ihnen möchte man durch dick und dünn gehen - und sei es auch nur für die nächsten 432 Seiten. Mein Verdacht erhärtet sich von Buch zu Buch: Wenn mare draufsteht, kann man sich zweifelsfrei auf einen tollen Roman freuen!"

Barbara Kadletz, Hartliebs Bücher, Wien

"Wunderbare, spannende Unterhaltung mit lebendigen Charakteren, eine beneidenswerte Dorfgemeinschaft und Florine, die man ungern verlässt. Ein sehr empfehlenswertes Buch!"

Birgit Lieschke, Hochrhein-Buchhandlung, Waldshut

"Was für ein traurig-schöner Spaß! Ich rieche das Meer und lebe und leide mit Florine."

Susanne Stühmer, Buchhandlung Heymann, Hamburg

"Tragisch-komische Geschichten, die dem Leser Mut machen, und Helden, mit denen man sich mitfreuen und mittrauern kann."

Birgit Miklich, Miklich Buchhandlung, Strausberg

"Ein wunderbar leichter Sommerroman. Ich habe Florine sofort ins Herz geschlossen." Bettina Zwirlein, Allerleibuch, Buxtehude

"Ich bin BEGEISTERT! Man wächst, leidet, verliebt, bekifft sich mit Florine und ist am Ende ganz traurig, dass sie weg ist, weil das Buch zu Ende ist!"

Enken Bissegger, Buchhandlung Heymann, Hamburg

"Der Roman ist überwältigend und herzergreifend. Man steht von der ersten Seite an mitten im Geschehen!"

S. Fiedelak-Sironi, Buchhandlung La Matita, Sandhausen

"Ich habe lange gezögert, das wundervolle Buch zu lesen, da mich der Umschlag nicht angesprochen hat. Aber jetzt bin ich begeistert. Kino im Kopf. Eine tolle Urlaubsempfehlung."

K. Langwald, Buchhandlung Bücherwurm, Minden
Autorenporträt
Morgan Callan Rogers, Jahrgang 1952, geboren und aufgewachsen im US-Bundesstaat Maine, umgeben von Stränden, Schiffswerften und Fischerdörfern, hat ihr Herz an diese Gegend verloren und lebt noch heute in der Hafenstadt Portland. Sie studierte Anglistik und veröffentlichte mehrere Essays und Erzählungen. Rubinrotes Herz, eisblaue See ist ihr erster Roman. Claudia Feldmann, geboren 1966, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit mehr als zehn Jahren aus dem Englischen und Französischen. Unter anderem hat sie Eoin Colfer und Ewan Morrison ins Deutsche übertragen.
Rezensionen
"Unabhängig von Ort und Zeit - dieser Roman packt einen einfach überall. Ein Buch wie Kino, reingehen, hinsetzen und mittendrin sein. Witzig, spannend, traurig, tragisch, es ist alles drin, es kommt alles vor. - Das perfekte Sommerbuch. Wenn nur eins in den Koffer passt, dann bitte dieses."
Christine Westermann, WDR 2

"Dieses Buch verdient eine Eins!"
Peter Hetzel, Sat.1 Frühstücksfernsehen

"Wenn Florine den Geruch der Kleider ihrer Mom einsaugt, verschwimmen die Worte beim Lesen, so erschreckend wirklich wird das Unglück des Mädchens. (...) Dieser Roman hat selbst die gestandenen Viel-Leserinnen in unserer Redaktion umgehauen. Die Warteliste für unser Lese-Exemplar ist lang."
Brigitte

"In dieses Buch habe ich mich verliebt, weil ich Mutter und Tochter bin: Doppelt trifft mich Florines verstörte Gefühlswelt ins Herz. Die mitreißende Leidenschaft des Buches schwingt lange nach."
Karin Weber-Duve, Brigitte Woman

"Rubinrotes Herz, eisblaue See ist ein Adoleszenzroman von der allerbesten Sorte, der fesselt, auch wenn man an den Problemen Heranwachsender nicht besonders interessiert ist. Es gelingt Morgan Callan Rogers, ihre Figuren so lebendig werden zu lassen, dass man an ihrem Leben teilnimmt. (...)
Der Roman ist keine Sekunde lang langweilig. Das liegt an der Ökonomie des Erzählens, an der Anschaulichkeit der Darstellung, an den Figuren, den lebendigen Dialogen, an der wunderbaren Landschaft. Rubinrotes Herz, eisblaue See ist ein kluger, wunderbar erzählter Roman, den man den Leserinnen und Lesern nur ans Herz legen kann."
Deutschlandradio Kultur

"Morgan Callan Rogers (deren Humor so brillant wie trocken ist) entführt uns in ein Fischerdorf an der Küste Maines in den USA. Fast meint man, die Salzwasserluft zu schmecken, wenn man in die Welt der Protagonistin Florine abtaucht. (...) Rogers schreibt anrührend, aber nie sentimental."
Bolero

"Diese lebenspralle Geschichte von Florine, die mit Eltern und Großmutter in einem Fischerdorf an der Küste Maines lebt, ist etwas fürs Herz. Als eines Tages ihre Mutter spurlos verschwindet, beginnt für die Protagonistin der Ernst des Lebens, den in all seiner Dramatik und Komik zu schildern wir Dank der hinreißend erzählenden Morgan Callan Rogers keines Herrn Irving bedürfen. Grandios!"
Glanz und Elend

"Eine entzückende literarische Entdeckung. ... Morgan Callan Rogers schreibt mit zauberhafter, allumfassender Empathie, die von ihrem feinen, lebensbejahenden Humor wunderbar ergänzt und geerdet wird. Letztlich bleibt im Leser ein geradezu touristisches Verlangen zurück, die farbenfreudig und sinnlich beschriebenen Orte und ihre sympathischen Bewohner persönlich kennenlernen zu dürfen."
Jüdische Zeitung

"Eine warmherzige, schöne und schön traurige Geschichte mit - trotzdem - einem Happy End. Allerbeste Herbstlektüre!"
Fritz, rbb

"Rubinrotes Herz, eisblaue See ist eine schön erzählte Geschichte über das Erwachsenwerden, in der die raue, sehr eigene Landschaft am nordöstlichsten Ende der USA allgegenwärtig ist. Nach der Lektüre würde man am liebsten sofort ein Sommerhaus an der Ostküste kaufen."
NDR Info

"Große Gefühle, feiner Humor. Rubinrotes Herz, eisblaue See ist ein moderner Entwicklungsroman, der erzählt, wie man trotz Rückschlägen sein Glück finden kann und sich selbst dabei treu bleibt."
NDR Kultur

"Den Zauber dieser tieftraurigen, aber schließlich auch trostreichen Geschichte machen nicht nur die wunderschönen Landschaftsbilder, sondern auch die gelungenen Charaktere aus. Wortkarge Fischer, liebevolle Frauen, nette Omas und Teenager in der Aufbruchstimmung der 1960er-Jahre sind hier keine Klischees, sondern glaubwürdige und leuchtende Figuren. Wer bei der Lektüre dieser Geschichte keine Träne verdrückt, der ist ein gefühlloser Hundsfott."
20 Minuten

"Eine Geschichte über Verlust und Trauer, aber auch über die Lebenskraft, einen Fuß vor den anderen zu setzen. (...) Fazit: Der Titel kli
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