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Was ist Fantasie? Was ist Wirklichkeit? Ein spannender Psycho-Krimi. Als Moritz für einen Buchverlag urban legends erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum beginnt, als Moritz einen Mord erfindet, der im Anschluss wirklich geschieht. Gibt es jemanden, der seine Geschichten in die Tat umsetzt? Welche Rolle spielt sein Verleger? Und wo liegt die Grenze zwischen Fantasie und Realität? Ein raffinierter Jugendroman des bekannten Autors Rüdiger Bertram - voller trügerischer Wahrheiten, packend dur...
Was ist Fantasie? Was ist Wirklichkeit? Ein spannender Psycho-Krimi. Als Moritz für einen Buchverlag urban legends erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum beginnt, als Moritz einen Mord erfindet, der im Anschluss wirklich geschieht. Gibt es jemanden, der seine Geschichten in die Tat umsetzt? Welche Rolle spielt sein Verleger? Und wo liegt die Grenze zwischen Fantasie und Realität? Ein raffinierter Jugendroman des bekannten Autors Rüdiger Bertram - voller trügerischer Wahrheiten, packend durch seine überraschenden Wendungen und faszinierenden Irrwege.
Rüdiger Bertram, geb. 1967 in Ratingen, arbeitete nach seinem Studium (Geschichte, Volkswirtschaft und Germanistik) zunächst als freier Journalist. Heute schreibt er Drehbücher und hat zahlreiche erfolgreiche Bücher für Kinder veröffentlicht. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern lebt er in Köln.
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Seitenzahl: 222
- Altersempfehlung: von 13 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 140mm x 20mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783789131981
- ISBN-10: 3789131989
- Artikelnr.: 36825660
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Klappentext:
Als der siebzehnjährige Moritz für einen Buchverlag „urban legends" erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum beginnt, als Moritz einen Mord erfindet, der im …
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Klappentext:
Als der siebzehnjährige Moritz für einen Buchverlag „urban legends" erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum beginnt, als Moritz einen Mord erfindet, der im Anschluss wirklich geschieht. Gibt es jemanden, der seine Geschichten in die Tat umsetzt? Welche Rolle spielt sein Verleger? Und wo liegt die Grenze zwischen Fantasie und Realität?
Ein raffinierter Jugendroman des bekannten Autors Rüdiger Bertram - voller trügerischer Wahrheiten, packend durch seine überraschenden Wendungen und faszinierenden Irrwege.
Autor:
Rüdiger Bertram wurde 1967 in Ratingen geboren und arbeitet seit seinem Studium (Geschichte, Volkswirtschaft und Germanistik) als freier Journalist, Kolumnist und Autor. Er übersetzte zahlreiche BBC-Tierfilme ins Deutsche und schreibt heute neben Kinderbüchern vor allem Drehbücher für Sitcoms und Komödien. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern lebt er in Köln.
Meinung:
Das Cover ist auffällig gestaltet und passt ganz gut zur Geschichte.
Der Erzählstil von „Rosendorfer muss dran glauben“ ist ungewöhnlich und interessant. Mir hat er gefallen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich angenehm lesen, die Seiten flogen nur so dahin. Mich hat die Geschichte von Anfang an gefesselt nur der Schluss hat mir nicht so ganz gefallen.
Diese Geschichte wird die ganze Zeit von einem Beobachter erzählt und man rätselt, wer dieser Mann sein könnte.
Moritz ist zunächst erfolglos mit seinen Geschichten und wird dann jedoch von einem Verleger unter Vertrag genommen.
Für Hobbe soll Moritz sich „urban legends“ ausdenken und diese Geschichten soll der Kollege Pascal erstmal im Internet verbreiten und später soll ein Buch gedruckt werden.
Doch plötzlich werden diese Geschichten wahr und Moritz Freundin Anne glaubt ihm nicht und hält ihn für verrückt und meint er bildet sich das alles ein. Moritz Mutter erzählt ihr von der „Rosendorfer Krankheit“.
Moritz fühlt sich beobachtet und wird tatsächlich von zwei Männern verfolgt und natürlich von dem geheimnisvollen Beobachter.
Die Charaktere sind ganz gut dargestellt, richtig sympathisch war mir jedoch keiner, aber das muss es ja auch nicht immer.
Am interessantesten fand ich jedoch diesen geheimnisvollen Beobachter, der die Geschichte erzählt.
Ich habe die ganze Zeit gerätselt, warum Moritz beobachet wird und wer dieser Mann sein könnte.
Am Schluss wird es dann noch mal richtig spannend.
Aber es bleiben noch Fragen offen bzw. es stellen sich noch neue.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, bis auf den Schluss.
Fazit:
Ein spannender Rätsel-Krimi mit einem ungewöhnlichen Erzählstil.
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Kurzbeschreibung:
Was ist Fantasie? Was ist Wirklichkeit? Ein spannender Psycho-Krimi.
Als Moritz für einen Buchverlag „urban legends“ erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum …
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Kurzbeschreibung:
Was ist Fantasie? Was ist Wirklichkeit? Ein spannender Psycho-Krimi.
Als Moritz für einen Buchverlag „urban legends“ erfinden soll, klingt das wie ein Traumjob. Seltsam findet er nur, dass seine Geschichten auf einmal ein Eigenleben entwickeln. Der Albtraum beginnt, als Moritz einen Mord erfindet, der im Anschluss wirklich geschieht. Gibt es jemanden, der seine Geschichten in die Tat umsetzt? Welche Rolle spielt sein Verleger? Und wo liegt die Grenze zwischen Fantasie und Realität?
(Quelle: Oetinger)
Meine Meinung:
Moritz Rosendorfer erzählt für sein Leben gerne Geschichten. Doch besonders erfolgreich ist er damit nicht. Er tritt zwar immer wieder in der SonderBar auf aber wirklich leben kann er von seinen Geschichten nicht.
Eines Abends trifft er auf Hobbe. Ihm gehört der „Hypothesen-Verlag“. Er bietet Moritz einen Job an, mit der Aussicht darauf irgendwann einmal selber einen Roman zu veröffentlichen. Doch vorher muss Moritz Geschichten erfinden, die verbreitet werden, in der Hoffnung, dass sie irgendwann als wahr empfunden werden.
Doch dann fangen die Geschichten an real zu werden …
Das Buch „Rosendorfer muss dran glauben“ stammt aus der Feder des Autors Rüdiger Bertram.
Es wird als Jugendthriller ausgegeben und der Klappentext hat mich auch angesprochen. Doch leider hält er mehr als das Buch am Ende verspricht.
Die Charaktere des Buches sind alle samt sehr unterschiedlich.
Moritz ist 17 Jahre alt und er wirkt etwas zurückgeblieben bzw. unterentwickelt. Er ist ein absoluter Tagträumer und verhält sich doch teilweise sehr naiv. Moritz stolpert durch sein Leben, lebt so in den Tag hinein.
Anne ist Moritz´ Freundin, zumindest zu Beginn. Was genau sie an Moritz gut findet ist mir unklar geblieben. Letztlich trennt sie sich dann ja auch von ihm.
Hobbe gehört der „Hypothesen-Verlag“. Was es aber genau mit ihm auf sich hat, außer dass er Moritz einen Job anbietet, erfährt man als Leser leider nicht.
Irgendwie bleiben bis auf Moritz alle Charaktere blass, was ich schade finde.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht lesbar. Da das Buch zudem nicht besonders dick ist kommt man mit dem Lesen zügig voran.
Die Erzählperspektive ist an diesem Buch in meinen Augen das Besondere. Es handelt sich hier um die Ich-Perspektive, jedoch nicht die von Moritz oder Hobbe, nein es ist ein Stalker, ein Außenstehender, der nicht namentlich genannt wird. Dies ist einerseits recht gewöhnungsbedürftig, andererseits aber auch sehr interessant gestaltet. Allerdings hat mir persönlich der persönliche Bezug zu den einzelnen Charakteren gefehlt. Es bleibt immer eine gewisse Distanz und man fühlt sich eher nur als Betrachter.
Die Handlung selber beginnt gemächlich. Es kommt leichte Spannung auf, doch dann hat das Buch doch einige Längen. Als die Geschichte von Moritz dann beginnen Wirklichkeit zu werden steigert sich die Spannung dann wieder und es kommt Fahrt in die Handlung.
Das Ende kam dann aber leider zu schnell und wurde zu rasch abgehandelt. Der Roman soll abgeschlossen sein, aber wenn man genau hinschaut ist er es nicht. Es bleiben offen Fragen, leider.
Fazit:
„Rosendorfer muss dran glauben“ von Rüdiger Bertram ist ein gutes Jugendbuch.
Die Idee der Handlung fand ich ziemlich interessant, doch das vorhandene Potential wurde nur mäßig genutzt.
Schade drum.
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Als Thriller wurde mir "Rosendorfer muss dran glauben" präsentiert, aber auch wenn das Buch ab 13 Jahren ist, ist das Buch nur bedingt spannend und hätte vielleicht besser Krimi ganz fett auf dem Cover aufgedruckt gehabt, da könnte ich es auch eher einordnen. Das Buch ist …
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Als Thriller wurde mir "Rosendorfer muss dran glauben" präsentiert, aber auch wenn das Buch ab 13 Jahren ist, ist das Buch nur bedingt spannend und hätte vielleicht besser Krimi ganz fett auf dem Cover aufgedruckt gehabt, da könnte ich es auch eher einordnen. Das Buch ist nicht schlecht keine Frage, sondern wirklich total interessant, da Moritz von Anfang an unter Beobachtung steht. Ich fand es ganz schön krass und der Mann, ich gehe mal davon aus, das es ein Mann war, ist komplett in Moritz Leben integriert. Schlimm nur, das Moritz darüber nicht Bescheid weiß und nur auf dem Klo oder wenn Anne und Moritz, na ja, ihr wisst schon, dann klinkt er sich aus. Ansonsten wird Moritz ständig überwacht und ich fragte mich warum? Was ist an Moritz so besonders, das man einen Killer auf ihn ansetzt oder was will der Typ, dessen Beobachtungen uns durch das Buch führen?
"Rosendorfer muss dran glauben" ist eine sehr leicht zu lesende Lektüre, die bis zum großen Showdown am Ende ganz gemütlich und bedächtig vor sich hinplätschert. Wir begleiten Moritz, der irgendwie echt speziell ist und wäre ich Anne und mir würde ein Dr. sagen, auch wenn dieser nur ein guter Schauspieler ist, mein Freund wäre völlig durchgeknallt, dann würde ich es glauben, denn Moritz ist durch die Dinge, die er tut, seine blühende Phantasie und überhaupt doch sehr auffallend. Ich finde es irgendwie charmant und hätte es Schade gefunden, wenn er wirklich daran hätte "glauben müssen!" Vor allem wäre mir der Sinn entgangen, denn Moritz ist harmlos wie ein kleines Mäuschen, auch wenn er sein Leben nicht komplett im Griff hat, sondern mir zum Teil vorkam wie ein kleiner Junge, der noch auf der Suche nach Reife und dem Erwachsenensein ist. Liegt es vielleicht daran, das sein Vater ihn unter Druck setzt? Es ist schließlich nicht jedem gegeben Anwalt zu werden.
Als plötzlich die Geschichten die Moritz erzählt wahr werden, nimmt das Buch endlich an Fahrt auf. Ich fand das Lesen zwar schon zuvor recht angenehm, da die Worte nur so dahingeflossen sind, aber ich habe mit Spannung darauf gewartet endlich zu erfahren, was der schräge Typ, der Moritz Leben überwacht eigentlich von ihm will. So richtig befriedigt wurde meine Neugier zwar nicht, aber ich will mich mal einfach zufrieden geben, mit dem was mir geboten wurde.
Netter Roman, der sich gut lesen lässt, auch wenn er erst am Ende ein wenig mehr Fahrt aufnimmt, ist es keineswegs langweilig. Wer hier echten Thrill erwartet, ist aber komplett falsch mit diesem Buch. Bissel Psychoelemente sind schon vorhanden, aber so richtig krachen lassen konnte es der Autor meiner Meinung nach nicht.
Von mir dennoch eine Leseempfehlung für das Buch "Rosendorfer muss dran glauben!"
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